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RF/RF-S Urlaubskombi, speziell Städte

Ich fotografiere nur in der Stadt. Ein RF 16 passt immer noch irgendwo rein….
 
Meine - zugegebenermaßen sehr spezielle - Städtekombi ist das RF 10-20, ein 12mm Fisheye und das 24-70mm. Wobei ich gestehen muss, dass ich mir machmal gerne noch etwas mehr Brennweite wünschen würde.
 
Nur in Städten bin ich mit dem 24-105mm unterwegs - lieber weniger und dafür genießen.
Das 15-30er STM ist zudem noch in der Tasche, falls es mal z.B. in Kirchen benötigt wird.
Vor einigen Jahren kamen noch unterschiedliche Festbrennweiten auf Städtetouren zum Einsatz, das wechseln und auch hin und wieder falsche Objektiv drauf nervte dann irgendwann.
Ich hatte auch nur mit 35mm schon Touren gemacht, auch das war okay, aber da fehlte dann auch immer mal wieder die eine oder andere Brennweite.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf meiner letzten Städtetour in Kroatien hatte ich das 16-35, 24-70 und für Details das 135er dabei. War für mich vollkommen ausreichend. Hauptsächlich kam das 16-35 zum Einsatz.
 
Im RF-System nehme ich für Städte (und Landschaft) eine der beiden Kombis:
14-35/4 + 35/1,8 + 24-105/4 oder
14-35/4 + 35/1,8 + 70-200/4
Komme mit beiden super klar, ich fotografiere aber auch eher wenige Menschen.
 
Anderer Gedanke: Muss man jedes Foto machen, in Zeiten des Internet?

Ich nehme oft nur eine einzige Brennweite mit, gerne was ungewöhnliches. Dann schaue ich nach Motiven, die dazu passen. Der Eiffelturm ist ja schon Millionen Male fotografiert, das kann ich auch auslassen.

Beispiel sind ein TS-E 24, oder ein EF 200/2,8 in der Stadt. Das werden dann automatisch besondere Fotos: Wenn ich nur eine Brennweite habe, schaue ich auch gezielt nur nach Motiven, die dazu passen. Die Ergebnisse sind dann oft interessanter als mit dem Zoom. Damit fällt es mir oft schwer: Zu viele Möglichkeiten, zu wenig Ideen.

Wenn ich nur rumknipsen will und wenig schleppen, dann eine Kompakte mit Festbrennweite, in meinem Fall Ricoh GR. Bildqualität ist gut (APS-Sensor), kleiner als ein Telefon und manuell einstellbar (das stört mich am Telefon).

Meine Logik ist immer eher: Wenn, dann richtig. Wenn klein, dann Kompaktknipse, wenn gut, dann R5 mit entsprechendem Objektiv. Und halt damit leben können, ein Foto nicht machen zu können, weil die entsprechende Brennweite halt nicht dabei ist. Dann tröste ich mich damit, dass es ja schon Milliarden von Fotos gibt…
 
Was habt ihr für Gedanken zu dem Thema?
Für einen Städtetrip ohne übermäßig Schlepperei und Objektivwechsel würde ich das RF24-105 f4 und zusätzlich das ultra-kleine RF16 mitnehmen (wobei es mit UWW gar nicht so einfach ist, ein gutes Motiv zu kreieren). Die Lücke zwischen 16mm und 24mm würde mich kein bisschen stören.
Wenn es ultraleicht sein soll, dann nur das RF35 f1.8. Dann entgeht einem das ein oder andere Motiv, aber die Stimmung der Linse bei offenen Blenden ist toll!

Anderer Gedanke: Muss man jedes Foto machen, in Zeiten des Internet?
Deinen Gedanken dahinter verstehe ich. Aber manchmal möchte man doch einfach "sein" Bild davon haben. Ob das jetzt rational ist, sei mal dahingestellt :). Gerade den von dir besagten Eiffelturm habe ich z.b. gern als Spiegelung in einer Pfütze fotografiert. Total kitschig und überflüssig, aber eben "meins" ;).
Und für mein Fotobuch vom Familienurlaub in Paris würde ich ungern ein Eiffelturm-Foto aus dem Internet integrieren, das fände ich seltsam :).

Beispiel sind ein TS-E 24
Ein Shift-Objektiv ohne Stativ ist wirklich nicht ideal... da kommt kaum etwas Gescheites bei raus bzw. da ist der Witz irgendwie weg :).
 
Seit dem ich Spiegellos fotografiere, nutze ich mein TS 17 praktisch immer ohne Stativ. Stativ nur in Räumen oder Nachts…
Bei Shiftlinsen levelst du in der Ebene aus und shiftest dann nach belieben. Das kann doch kein Mensch aus der Hand gescheit ausrichten und dann halten? Aber gut, jeder Jeck ist anders, ich könnte es nicht :).
Oder redest du vom tilten? Da kann ich nicht mitreden, bzw. habe es noch nie probiert.

Aber für einen Städtetrip wäre es schon sehr exotisch, ein TS-E mitzunehmen, leicht auch nicht gerade :)
 
Shift ohne Stativ ist in der Tat kein Problem mit modernen Kameras (spiegellos). Entweder benutzt man die eingeblendete Wasserwaage oder das eingeblendete Gitter. Wenn die senkrechten Linien des Gebäudes parallel zum Gitter sind, passt es. Das geht bei Tag gut aus der Hand.

Fotos wie das untere „untershifte“ ich leicht, so dass die senkrechten Linien nach oben ganz leicht zulaufen. Auch kein Problem aus der Hand.

Tilt ist ein anderes Thema, weil ich da die Schärfe an verschiedenen Punkten im Bild kontrolliere, das fällt mir ohne Stativ schwer (Lupentaste drücken und verschiedene Punkte anfahren ohne die Kamera zu bewegen).

Wenn Stativ, dann verwende ich gerne ND-Filter und ganz lange Belichtungszeit, das lässt die lästigen Touristen verschwinden. In Städten rennen ja immer Leute rum…

Den Punkt mit dem Eiffelturm fürs Fotobuch verstehe ich, für sowas habe ich dann die Ricoh in der Hosentasche…
 
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