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RF/RF-S Urlaubskombi, speziell Städte

Prinz Eisenherz

Themenersteller
Hallo zusammen,

Es wird vermutlich wieder ein langer Eröffnungspost - dafür schon jetzt: Sorry!

Mich treibt mal wieder die Frage nach dem für mich passenden Urlaubs-Setup um. Mir ist klar, dass da jeder so seine eigenen Vorstellungen und Erfahrungen hat - und genau aus diesem reichhaltigen Pool will ich schöpfen...

Es geht hauptsächlich um Städtereisen, aber es stehen auch durchaus Landschaften mit auf der to-do Liste.
Wichtig: mir kommt es in diesem speziellen Fall nicht auf das letzte Quäntchen Bildqualität an. Es geht um Urlaubsfotos für das berühmt-berüchtigte Familienalbum.
Prime Gläser habe ich für meine anderen Anwendungen, bei denen ich einen ganz anderen Maßstab an meine Fotos anlege, ausreichend zur Verfügung (50 f1,2 / 85 f1,2 / 100 f2,8 / 135 f1,8 / 70-200 f2,8), aber die sind mir für Städtetripps definitiv zu schwer und fangen erst bei 50er Brennweite an.

Bisher war ich in solchen Fällen mit meiner R6 II und folgenden Gläsern am Start:
16 f2,8 + 24-105 f4-7,1 + 35 f1,8 (oder 50 f1,8)

Was stört mich nun daran? Zwei Dinge. Erstens ist mir die Brennweite von 105 immer mal wieder zu kurz. Zweitens ist mir der relativ häufige Wechsel von 16er auf 24-105 ein Dorn im Auge. Hier würde ich mir ein Glas wünschen, welches mindestens den Bereich 16mm bis 35mm durchgehend abdeckt.
(Im übrigen habe ich das 35er oder 50er dabei, damit ich auch hin und wieder einigermaßen Freistellen kann - Portrait meiner Frau, Hund, Nahaufnahmen etc.)

Bei den Überlegungen spielt die Lichtstärke eine eher untergeordnete Rolle, der Preis spielt überhaupt keine Rolle. Dafür spielt das Gewicht eine sehr große Rolle.

Denkbar wäre z.B. folgende Kombi:

14-35 f4 + 50 f1,8 + 70-150 f2,8 (Wenn es denn dann mal käuflich zu erwerben sein wird)

Oder auch:

15-30 f4,5-6,3 + 50 f1,8 + 70-150 f2,8
Wäre nochmal leichter als die erste Kombi, daran stört mich aber die fehlenden 5mm zwischen 31mm und 35mm.

Oder das hier:

15-30 + 35er (oder 50er) + 24-240 f4-6,3
Da stört mich das doch relativ hohe Gewicht des 24-240 - und 240 ist mir auch im Prinzip für diese Anwendung zu lang.

Was bleibt? Obenrum wird es vermutlich auf das 70-150 rauslaufen. Okay. Aber untenrum?
Klar würde die 2,8er Trinity aus 16-28 + 28-70 + 70-150 passen und "stimmig" sein.
Aber erstens ist die Kombi dann auch nicht mehr ganz so leicht und zweitens gefällt mir nicht, dass ich im Bereich 16-35 zwei Gläser verwenden muss.

Stand jetzt tendiere ich zur Kombi 14-35 + 50 + 70-150, aber vielleicht zeigt mir die Konversation mit euch auch eine andere Lösung auf, die ich noch nicht auf dem Schirm habe.

Was habt ihr für Gedanken zu dem Thema?
Danke für euren Input.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du es weder auf besondere Bildqualität noch hohe Lichtstärke anlegst, würde ich ein kleineres APS-C System anschaffen. Bei Canon wäre das z.B. eine R10/50 mit 10-18 und 18-150. Wechseln müsstest du dann natürlich immer noch. Das kleine 50er kannst du ja auch noch weiter verwenden, hättest aber deutlich weniger Schlepperei. Evtl. hat ja ein anderer Hersteller noch andere Objektive und du kannst evtl. eins einsparen.
 
Wow. Die Lücke von 5mm....
Für die externen Stadttouren hab ich die meistens die M6II mit dabei. Sehr gute BQ, Leicht, unauffällig...
Letztens hab ich die R5 mit dem 14-35/4 und dem 85/2 ausprobiert, vor allem für Nachtfotos. Für mich inzwischen die Standartkombi für die Stadt. Aber Zuhause, ich mach fast nur Stadtfotos, gerne auch das 28-70/2.8.
Ich selber wüsste nicht wozu ich in der Stadt mähr als 100mm brauchen sollt.
Vor einem Jahr hatte ich die R + das 24-105/4dabei. Eigentlich braucht mann nicht viel mehr, aber nach drei Tagen war mein Arm paar Centimeter länger.

Hab gerade die X100/6 bestellt. Für die nächste Stadt!
 
Ich habe mein RF 15-35mm hergegeben und mir eine Canon V1 geholt. Bis jetzt ist die V1 zur R8 ne tolle Ergänzung, bin aber noch zu keinem endgültigen Urteil gelangt, dafür habe ich die V1 zu kurz. Hatte aber früher schon mal MFT zusätzlich zu Canon Vollformat. Vielleicht eine Überlegung wert.
 
würde ich ein kleineres APS-C System anschaffen. Bei Canon wäre das z.B. eine R10/50 mit 10-18 und 18-150.
Das war auch genau mein Gedanke, da hat man eine TOP Ausrüstung und versucht dann so einen faulen Kompromiss mit Objektiven wie 16/2.8 oder 24-105 STM an einem Top KB Body.
R10 mit RF-S 10-18 und 18-150 ist dann wenigstens wirklich kompakt und qualitativ trotzdem noch auf einem Level der weit über Urlaubsgeknipse fürs Familienalbum reicht.
 
Weiß nicht wie das bei der R10 geht, bei der R50 muss man viele Kompromisse in der Bedienung eingehen. Zu wenige Rädchen, Sachen verstellen sich selbstständig. Bildqualität war super, Autofokus auch perfekt. Nur Bedienung hat genervt.
 
Das war auch genau mein Gedanke, da hat man eine TOP Ausrüstung und versucht dann so einen faulen Kompromiss mit Objektiven wie 16/2.8 oder 24-105 STM an einem Top KB Body.
R10 mit RF-S 10-18 und 18-150 ist dann wenigstens wirklich kompakt und qualitativ trotzdem noch auf einem Level der weit über Urlaubsgeknipse fürs Familienalbum reicht.
Volle Zustimmung!

Die R10 kenne ich nicht, hier aus dem Nachbar Thread Bilder Bilder mit dem RF 24-240 an der R6 und dem RF-S 18-150 an der R7:
Wird an der R10 wohl ähnlich sein.
 
Danke für den Input. Ja, eine Zweitkamera hat natürlich ihre Reize und ihre Vorteile - insbesondere Gewichtsvorteile bei den APS-C Modellen.
Andererseits mag ich es überhaupt nicht, wenn ich mich bei Wechsel ständig wieder an das jeweilige andere Bedienkonzept anpassen muss.
 
Weiß nicht wie das bei der R10 geht, bei der R50 muss man viele Kompromisse in der Bedienung eingehen. Zu wenige Rädchen, Sachen verstellen sich selbstständig. Bildqualität war super, Autofokus auch perfekt. Nur Bedienung hat genervt.
Das war auch mein Gedanke, als ich die R10 letztes Jahr mal kurzentschlossen gekauft und ein paar Tage später wieder verkauft habe. Zu viel Kompromisse in der Bedienung.
 
Bei Städtetouren denke ich außer an UWW (da ist das 14-35/4 sicher eine gute Wahl, dank IS+IBIS trotz f/4 auch nachts) natürlich an ein 24 TS-E. Nicht direkt kompakt und vielseitig, aber ein super Spielz... ähm, Werkzeug für sowas.
 
Na, wenn man kompakt haben will, muss man irgendwo Kompromisse eingehen. Ergonomie und Bedienung beim Gehäuse und Lichtstärke + Bildqualität bei den Objektiven.
Am Ende sind alle deine Ansätze irgendwie ein Kompromiss, musst dich nur für einen Entscheiden, der am besten für dich passt.
Ob du da wirklich effektiv einen Vorteil hast, mag ich zumindest anzweifeln, klingt für mich eher nach Spielerei um den Objektivpark noch etwas zu erweitern. Viel hilft viel quasi, ist aber natürlich auch absolut legitim es so zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Städtetouren denke ich außer an UWW (da ist das 14-35/4 sicher eine gute Wahl, dank IS+IBIS trotz f/4 auch nachts) natürlich an ein 24 TS-E. Nicht direkt kompakt und vielseitig, aber ein super Spielz... ähm, Werkzeug für sowas.
Seit ich das 14-35/4 hab ruht sich mein 17 TS E doch zu häufig aus. Leider siegt die Bequemlichkeit.
 
Ich habe als Urlaubsknipse eine M50, sonst auch die R6II, habe keine Probleme mit der Umstellung, würde mir die R10 deshalb mal anschauen, vielleicht ist die Umstellung ja doch praktikabel. Aber ich möchte noch das RF 15-30 f4,5-6,3 empfehlen wenn es bei der R6 bleiben sollte. Recht leicht und optisch erstaunlich gut. Das RF 24-105 f4-7,1 hast du ja schon, ich kenne es nicht, habe das L Pendant, das ist aber deutlich schwerer. Mir reichen 105mm. Bei APSC gäbe es ja auch noch die R7, vielleicht ähnelt die der R6 mehr.... Oder die RP (auch FF) - die ist auch klein und leicht - und gebraucht günstig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn wir schon APS-C anbieten. Ich hab die R7 und dazu die beiden Sigmas 10-18 und 18-50. jeweils 2.8. Die bringen neben der Kompaktheit auch noch Lichtstärke mit. Der Stabi säße dann im Body. Ich bin mit beiden sehr zufrieden.
 
Hmm, also wenn dir die 105 mm nicht reichen, wäre meine Idee RF 24-240 und du schriebst es selber schon, nen gebrauchtes EF 16-35 f4 mit Adapter. Ist zwar nicht leicht und handlich aber sehr günstig.
Ich selber bin immer, auch im Urlaub, mit der Kombi R6, RF 24-105 f4, EF 16-35 f4 unterwegs, teilweise ist auch das RF 100-400 dabei
 
Jetzt kommt mir gerade die eventuell unkonventionelle, aber "rettende" Lösung.
Wenn schon noch eine zweite, leichte Kamera Einzug halten soll, die so oder so ein anderes Bedienkonzept hat, dann geht auch z.B. eine Powershot SX740 hs lite. Dazu noch die R6II plus wahlweise 50 1,8 oder 35 1,8

Die Powershot für das ganze Urlaubs-normalo-geknipse und die R6II mit 50er oder 35er für Freistellung etc.

Gewichtstechnisch zusammen knapp über einem Kilo. Also deutlich weniger, als ich bisher immer am Mann hatte. Objektive brauche ich dann auch nicht wechseln.

Ich denke drüber nach...
 
Ich habe kurz nach Ostern bei einem Händler das 24-50 zusammen mit dem 35 1.8 gebraucht gekauft. Dieses 24-50 hat mich mehr als positiv überrascht, besonders @24mm. Habe mit eher mäßigen Bildern gerechnet, aber ne.

Bin in Kürze zwei Wochen lang geschäftlich in München mit viel Freizeit, da werden die beiden dabei sein.
 
Mit dem ganz kleinen Sensor von 1/2.3" ist das aber auch nicht ganz ideal. Und der richtige Weitwinkel unter 24mm fehlt.

Ich würde mir zur R6 II das 15-30 holen. Und das 50/1.8 mitnehmen. Und dazu eine RX100 von Sony mit ordentlich Zoom. Die neueren Modelle gehen bis 200mm. Die aktuelle RX100 VII wiegt ca. 300g. Die hat einen 1" Sensor, damit geht schon ganz was Anderes als mit 1/2.3"
Die R6 II dann für SWW, trotz "nur" 24 MP kann man damit auch noch was über die 30mm raus croppen. Selbst wenn man mal in 40x60 drucken will, ist 1.5fach croppen kein Problem damit. Das 50mm ist leicht und toll zum Freistellen. Das 35er ist halt schon wieder nah an 30mm, das würde ich nur vorziehen, wenn häufiger Portrait mit mindestens der halben person drauf (Bild im Querformat) ansteht, mit viel vom Hintergrund. Oder wegen des 1:2 Makros, wenn das ein Thema wird. Ansonstne ist das 50er leichter, stellt auch toll frei, ist etwas abgeblendet richtig scharf bis zum Rand und eine gute Ergänzug nach oben zu den 30mm. Heisst weniger auf auf die RX100 zurückgreifen.

Natürlich geht auch das 16-28/2.8, aber nur, wenn das nicht auf Kosten des Budgets für die 1" Komapkte geht. Wenn also 2000 bis 2500 kein Problem sind, dann ruhig das 16-28 statt des 15-30.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe in dieser Woche in der Stadt fotografiert und bin mit meiner Kombi ganz zufrieden gewesen: 35/1,4 und 100/2.8 macro an Kleinbild. Eigentlich wollte ich das 85er mitnehmen, das war dann zu fett - und zusätzlich das 17TS-E: Kein Platz in der Tasche - So bin ich mit meinem Kompromiss, der auch kleinere Wegzehrungen ind er Tasche (Lowepro Flipside 400AW) erlaubte, ganz zufrieden. Das lichtstarke WW ermöglichte Aufnahmen bei Dunkelheit, die mit dem 24-70/2.,8 nicht möglich gewesen wären.
VG tulper
 
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