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Urlaub nur mit 50 1.8 AF-S

Ist dir mal aufgefallen, dass du in jedem Thread nur mit Floskeln um dich haust, aber jegliche Bestätigung deines Könnens ausbleibt?

Es ist doch völlig wurscht, ob jemand der Fachgott ist - es geht darum, ob das, was er von sich gibt, beim Leser irgendwas zum Klicken bringt.
Wenn nicht, nutzt ihm auch der Oscar für Photography nix, wenn doch kann es auch der Hausmeister gewesen sein, wtfc? Oder legst du Eier, um dein Frühstücksei kommentieren zu können?
 
Urlaub mit der Festbrennweite kann meiner Erfahrung nach sogar entspannender sein als mit einem Zoom oder mehreren Linsen. Ich mag diese Art der Beschränkung.

Wobei ich persönlich eher ein 35er mitnehmen würde als ein 50er. War oft nur mit der D700 und dem 35/2 unterwegs, wunderbar klein und leicht und machte einen tollen Job. Die 35 an FX ist eine tolle Brennweite und super für "Reportage".

Ich habs radikal gemacht und mein 16-35, 24-120, 24-70 verkauft und bin jetzt rein auf 28/50/85 unterwegs - so stellt sich die Frage garnicht mehr ob ich ein Zoom mitnehmen soll :D

Ich kanns nur empfehlen, simpel mit einer Festbrennweite zu vereisen macht spaß. Und wichtig sind vor allem die Erinnerungen die man mitnimmt, welche man sich mit dem "Ich muss unbedingt alles auf Bild festhalten" schneller versaut als man meint.
 
Urlaub mit der Festbrennweite kann meiner Erfahrung nach sogar entspannender sein als mit einem Zoom oder mehreren Linsen. Ich mag diese Art der Beschränkung.

Wobei ich persönlich eher ein 35er mitnehmen würde als ein 50er. War oft nur mit der D700 und dem 35/2 unterwegs, wunderbar klein und leicht und machte einen tollen Job. Die 35 an FX ist eine tolle Brennweite und super für "Reportage".

Ich habs radikal gemacht und mein 16-35, 24-120, 24-70 verkauft und bin jetzt rein auf 28/50/85 unterwegs - so stellt sich die Frage garnicht mehr ob ich ein Zoom mitnehmen soll :D

Ich kanns nur empfehlen, simpel mit einer Festbrennweite zu vereisen macht spaß. Und wichtig sind vor allem die Erinnerungen die man mitnimmt, welche man sich mit dem "Ich muss unbedingt alles auf Bild festhalten" schneller versaut als man meint.

Kann ich nur so unterschreiben. Mein 17-40 bleibt meist ungenutzt in der Tasche. Ich war jetzt am langen Wochenende wieder unterwegs und habe 95% meiner Aufnahmen mit meinem 50er gemacht.
Ich finde das ist eine, für mich, wunderbar universelle Brennweite. Zeigt genug um einen Kontext zum Umfeld herzustellen, aber reduziert gleichzeitig den Blick auf das Wesentliche und bietet für die Spielerei auch noch genug Freistellungspotential.

Mein Tipp (falls nicht schon zu spät): Einfach mal machen, die Bilder die man nicht macht, hat man zumindest als Erinnerung im Kopf. Wenn man die Erinnerung nicht hat, dann kann der Moment nicht so toll gewesen sein und wäre mMn auch kein Bild wert gewesen.

Gruß
 
Ergänzend angemerkt:

Da erinnere ich mal wieder an die Zeit meiner Kindheit, in der mein Vater (wie unzählige andere Väter auch) stolzer Besitzer einer Spiegelreflex mit daran festgewachsenem 50/1.8 (sozusagen die "Kitlinse") war und damit natürlich auch den Urlaub in den Bergen zur allgemeinen Zufriedenheit dokumentiert hat.

Damals wurden dann auch fünf 10x7-Abzüge nebeneinander auf eine Doppelseite im Fotoalbum geklebt, um mal ein "Panorama" hinzukriegen.
Nicht, weil man's toll fand, sondern weil man's nicht anders konnte.

Bei genauer Betrachtung ist das keineswegs ein Argument pro Zoom: heute kann man ziemlich einfach ein ordentliches Panorama erstellen.

und das muss ausgerechnet im Urlaub sein? In den Bergen, wo man durchaus mal Weitwinkel braucht? Mit der Familie, die irgendwann kein Verständnis mehr hat, weil sie wieder einmal warten muss, weil Papi die Bilder mangels Zoom erlaufen muss? Den Kindern, die nicht still sind, auch wenn der Ausschnitt wieder mal nicht stimmt und ich hinterher doch wieder croppen muss?

Muss man (im Urlaub und auch sonst) von jedem Moment das perfekte Bild haben?
(Kamera hoch und auslösen geht übrigens besonders schnell, wenn kein Zoom zu betätigen ist... ;))

Das "Problem" sind unterschiedliche Erwartungshaltungen, vor allem an sich selbst.
 
Muss man (im Urlaub und auch sonst) von jedem Moment das perfekte Bild haben?

Du bringst es auf den Punkt. Nein, das muß man sicher nicht, weil es auf den Moment (außer für das Familienalbum) in den meisten Fällen nicht ankommt.

Zusammengefasst kann ich nur sagen, es ist völlig egal was du mit nimmst, mach das beste aus dem was du dabei hast. Die Gerätschaften sind das unwichtigste in der Fotografie sie eröffnen dir nur mehr oder weniger Möglichkeiten. Viel wichtiger ist es Situation zu erkennen, Bildideen zu entwickeln und sie gekonnt umzusetzen. Sprich, auf den Fotografen kommt es an.

Gruß Roland
 
Um hier gleich mal anknüpfen zu können:

Ich gehe im Juli für 1 Monat in die USA und möchte auch nicht allzuviel mitnehmen.

Ich hab auch nicht viel, möchte mich aber aufs Wesentliche beschränken ;-)
Hab: DSLR: 17-55er Kitobjektiv, 50er FB, 50-250er Tele (auch Kit)
Systemkamera NEX: 16-50er Kit.

Da ich sicherlich beide Kameras mitnehme, dachte ich, dass ich bei der DSLR das Kitobjektiv (17-55er) zu Hause lasse und die FB sowie das Tele mitnehme.

Möchte Landschaft und Architektur fotografieren....

Was meint ihr?
 
Du bringst es auf den Punkt. Nein, das muß man sicher nicht, weil es auf den Moment (außer für das Familienalbum) in den meisten Fällen nicht ankommt.

Wenn es aber doch auf die Erinnerung an den perfekten Moment ankommt, dann muss es dafür nicht unbedingt das perfekte Foto sein. In alten Familienalben finden sich Unmengen verwackelter Schnappschüsse - wenn ein besonderer Moment dargestellt ist, denkt man beim Betrachten nicht: "Schade, so ein schlechtes Bild", sondern: "Was war das damals schön!" Es kommt auf den Moment an, nicht auf das Bild (nicht auf seine technische und in diesem Fall noch nicht einmal auf seine gestalterische Qualität).

Also: es ist zweifellos möglich, einen Urlaub mit einem 50er fürs Familienalbum festzuhalten und für die Daheimgebliebenen zu dokumentieren (ansehnliche Bilder des Urlaubsziels und auch "Beweisfotos" von Familie und Sehenswürdigkeiten gehen damit allemal)*. Ob man das auf Anhieb als Befreiung und Erleichterung empfindet oder ob die Angst, dennoch etwas zu verpassen, die Urlaubsfreude nur vorübergehend oder doch nachhaltig trübt: wer will das für jemand anderen entscheiden?
*daß man darüberhinaus sowohl mit Zoom als auch Festbrennweite(n) herausragende Fotos machen kann, steht außer Frage.
 
Da ich sicherlich beide Kameras mitnehme, dachte ich, dass ich bei der DSLR das Kitobjektiv (17-55er) zu Hause lasse und die FB sowie das Tele mitnehme.

Dann musst Du immer beide Kameras dabei haben, wenn Du den kompletten Brennweitenbereich haben möchtest.

Steht im Widerspruch dazu, das Du nicht viel schleppen möchtest.

Ich würde mich auf ein System beschränken.
 
Wobei ich persönlich eher ein 35er mitnehmen würde als ein 50er. War oft nur mit der D700 und dem 35/2 unterwegs, wunderbar klein und leicht und machte einen tollen Job. Die 35 an FX ist eine tolle Brennweite und super für "Reportage".

Deckt sich genau mit meiner Erfahrung.
Ich habs radikal gemacht und mein 16-35, 24-120, 24-70 verkauft und bin jetzt rein auf 28/50/85 unterwegs - so stellt sich die Frage garnicht mehr ob ich ein Zoom mitnehmen soll :D

Würde ich auch aber mit 24 25 und 85mm. Ich Fotografiere überwiegend Event und Hochzeiten, da brauche ich der Flexibilität wegen Zoom Objektive.
 
Beim "Familien-Jahresurlaub" würde ich das mit der einen Festbrennweite als Experiment nicht wagen und bei ein-Monat-USA schon dreimal nicht. Das wäre eher eine Sache für einen kleinen Wochenendausflug. Da könnte mich das reizen.

Die Frage ist immer, was man will. Bei Reisen, die in gewisser Maße einmalig sind, steht jedenfalls bei mir der dokumentarische Charakter im Vordergrund. Da bin ich bereit, bei einer Vielzahl von Motiven Qualitätsabstriche in Kauf zu nehmen, nur um sie fotografiert zu haben.

Schlagt mich, beißt mich, gebt mir Tiernamen, aber ich besitze auch ein 17-250 mm Suppenhuhn und genau das würde ich persönlich auf die USA-Reise mitnehmen.

Im Winter war ich in Thailand in einem Nationalpark - also was ähnlich einmaliges. Und das Superzoom hat mir die Möglichkeit gegeben, aus einem wackeligen Kajak Detailaufnahmen von Schlangen, Waranen und Kröten am Wegesrand zu machen, sowie Landschaftsaufnahmen einer atemberaubenden Berg-Szenerie. Man könnte jetzt auch der Meinung sein, die Schlangenfotos brauch ich nicht oder die Berge stehen nächstes Jahr auch noch da und jemand anderes hat sie schon viel besser fotografiert, aber mir persönlich ist es einfach wichtig, Sachen festzuhalten, die mich vor Ort beeindrucken. Sie zieren später mein Urlaubs-Fotobuch und sonst passiert nichts damit. Mit der 50er Festbrennweite hätte ich in diesem Kajak nicht ganz viel anfangen können. Für Berge zu lang, für Schlangen zu kurz.

Muss halt jeder für sich selbst entscheiden, was er sich von den Fotos erwartet. Dokumentation? Erinnerung? Kunst? Wettbewerb? Oder sind die Fotos total nebensächlich?

Ich glaube, beim Themenersteller könnten die Kinder das fotografische Highlight sein. Und da scheinen mit 50 mm sehr kurz. Man muss ihnen da schon ganz schön beim Spielen auf die Pelle rücken.

Mit anderen Worten: Ich würde für den Familienurlaub das Standardzoom mitnehmen.
 
Man muss ihnen da schon ganz schön beim Spielen auf die Pelle rücken.

Und genau das bringt tolle Menschenbilder.

Menschen- und Kinderfotografie hat viel mit Kommunikation zu tun.

Das unterscheidet gute von nicht so guten Menschenbildern, wenn es klappt, wird der Fotograf in den Bildern sichtbar.

Das klappt naturgemäss nur bei gewisser Nähe zwischen Fotograf und Modell.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim "Familien-Jahresurlaub" würde ich das mit der einen Festbrennweite als Experiment nicht wagen und bei ein-Monat-USA schon dreimal nicht. Das wäre eher eine Sache für einen kleinen Wochenendausflug.

Wer es sich nicht traut, der muß es lassen. Klingt vielleicht abgedroschen, aber Feigheit hat noch nie zu künstlerischen Höhepunkten geführt.

Auf manche Sachen muß man sich einfach einlassen und wenn man das nicht radikal und konsequent macht, dann wird es oft deswegen nichts, weil man das nur lauwarm angegangen ist!

Da läßt man es dann besser ganz.


Die Frage ist immer, was man will. Bei Reisen, die in gewisser Maße einmalig sind, steht jedenfalls bei mir der dokumentarische Charakter im Vordergrund. Da bin ich bereit, bei einer Vielzahl von Motiven Qualitätsabstriche in Kauf zu nehmen, nur um sie fotografiert zu haben.

Nö, ich bin Fotograf. Ich hab von einer Reise lieber nachher ein richtig geiles Bild im Büro hängen und 20 weitere auf der Website, wo jedem Kunden und Besucher die Kinnlade runterfällt als eine Festplatte voll halbgarer "ich war da"-Beweisbilkdchen.


aus einem wackeligen Kajak Detailaufnahmen von Schlangen, Waranen und Kröten am Wegesrand

Sorry aber das klingt nicht wirklich nach tollen Fotos. Und, Kajak und Wegesrand?


Ich glaube, beim Themenersteller könnten die Kinder das fotografische Highlight sein. Und da scheinen mit 50 mm sehr kurz. Man muss ihnen da schon ganz schön beim Spielen auf die Pelle rücken.

Naja, man muß ja bei den eigenen Kindern nicht auch noch die Kinderfototeleabschußstandardamateurfotos machen, die sollten doch so handzahm sein, daß man da näher rankommt.
 
Nö, ich bin Fotograf. Ich hab von einer Reise lieber nachher ein richtig geiles Bild im Büro hängen und 20 weitere auf der Website, wo jedem Kunden und Besucher die Kinnlade runterfällt als eine Festplatte voll halbgarer "ich war da"-Beweisbilkdchen.

Darf ich bitte so ein Beweisbilkdchen sehen, oder 2 oder 3? Vielleicht auch ein Bild von deinem Büro? Ich sehe oft solche Büros und die sind überladen mit Fotos, dass es schon unruhig wirkt, daher möchte ich gerne sehen wie du das Problem gelöst hast
 
Darf ich bitte so ein Beweisbilkdchen sehen, oder 2 oder 3? Vielleicht auch ein Bild von deinem Büro? Ich sehe oft solche Büros und die sind überladen mit Fotos, dass es schon unruhig wirkt, daher möchte ich gerne sehen wie du das Problem gelöst hast

Falls Du es Dir jetzt zu Deiner persönlichen Mission gemacht hast bei jeder Gelegenheit von mir Bilder zu verlangen, würde ich Dich bitten mal zu schauen, ob da irgendwo ein Erwachsener ist, der da helfen kann.
 
Nö, ich bin Fotograf.
Ich nicht.
Sorry aber das klingt nicht wirklich nach tollen Fotos.
Stimmt. Ich bin kein Fotograf, deshalb darf ich auch nicht-tolle-Fotos machen, sondern Ich-habe-eine-Baumkröte-gesehen-Krepel-Knipsbilder. Ich belästige auch niemanden damit.
Kajak und Wegesrand?
Fluss = Wasserweg
die sollten doch so handzahm sein, daß man da näher rankommt.
Ein echter Schenkelklopfer. Hast du Kinder?

Uui, jetzt hast du es mir richtig gegeben, ich verziehe mich jetzt verschüchtert in meine Höhle, werfe alle meine Klicki-Bunti-Ich-war-da-Bilder weg und warte darauf, dass mich die künstlerische Muse küsst.
 
Daniel_84 + Summilux35: Für Euch Beide sollte man einen Ping Pong Thread eröffnen, in dem Ihr euch austoben könnt :confused: Kommt doch bitte wieder zum Kernthema dieses Threads zurück :top:
 
Zum Thema Urlaub nur mit 50 1.8 AF-S: Ich würde Grundsätzlich mit nur einer Festbrennweite in Urlaub fahren. Ich würde die wählen, die mir am besten liegt. Wenn das die im Topic genannten 50mm sind, warum nicht. Ich habe als Immer/Nur-Dabei das 24mm mir ausgesucht. Mir sind/waren ein zusätzlicher Blitz und ein Tischstativ fast wichtiger als weitere Objektive.
 
Ich nicht.

Stimmt. Ich bin kein Fotograf, deshalb darf ich auch nicht-tolle-Fotos machen, sondern Ich-habe-eine-Baumkröte-gesehen-Krepel-Knipsbilder. Ich belästige auch niemanden damit.


Naja, wenn man nicht nur trotzig patzig reagiert, kann man sich durchaus weiterentwickeln.

Ein echter Schenkelklopfer. Hast du Kinder?

Also ich habe eine Menge toller Kinderbilder mit 50mm und sogar kürzer aufgenommen hier rumliegen und ich bin da sicher nicht der einzige dem sowas gelungen ist.

Vielleicht solltest Du die Dinge die andere machen einfach mal ausprobieren statt sie pauschal für unmachbar zu erklären.


Uui, jetzt hast du es mir richtig gegeben, ich verziehe mich jetzt verschüchtert in meine Höhle, werfe alle meine Klicki-Bunti-Ich-war-da-Bilder weg und warte darauf, dass mich die künstlerische Muse küsst.

Hast Du Kinder oder bist Du die Kinder?
 
Darf ich bitte so ein Beweisbilkdchen sehen, oder 2 oder 3? Vielleicht auch ein Bild von deinem Büro? Ich sehe oft solche Büros und die sind überladen mit Fotos, dass es schon unruhig wirkt, daher möchte ich gerne sehen wie du das Problem gelöst hast

Keine Sorge, macht der nicht. Könnte ja jemand feststellen, daß die Bilder doch nicht so gut sind wie er immer prahlt. :D

Haben Berufskraftfahrer (laut seiner Angabe im Profil) jetzt ein Büro mit viel Publikumsverkehr ?

Nö, ich bin Fotograf.
Ja was denn jetzt, Berufskraftfahrer oder Fotograf ???

Der Mann scheint es nicht so mit der Wahrheit zu haben ...

Gruß Roland
 
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