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Urlaub mit der D7100/ RAW oder nur JPEG?

Hi,
also ich fotografiere eigentlich auch nur noch mit RAW+JPG. Aber wenn ich ehrlich bin, ärgere ich mich jedes Mal über die Nächte, die ich mir um die Ohren schlage, um nach einem Urlaub oder Event meine 1000 Bilder nachzubearbeiten.
Meistens schießt man ja von einem Motiv/Situation mehrere Bilder und mittlerweile mache ich es so, dass ich die schlechten Bilder sofort in der Kamera lösche und von denen die mittelmäßig sind, lösche ich direkt die Raw. So kann man abend bei einem Gläschen Wein, schon wieder ziemlich viel Platz auf der Karte schaffen. Wobei es mir (bei den heutigen Kartenpreisen) meist nicht um den Platz auf der Karte geht, sondern, um die Arbeit, die ich mir hinterher spare:)
Grüße
Murmel
 
Hi,
So kann man abend bei einem Gläschen Wein, schon wieder ziemlich viel Platz auf der Karte schaffen.

Nach einigen durchschlagenden Ergebnissen :lol: habe ich es mir zum Grundsatz gemacht mit "Allohol in Birne" niemals mehr eine Kamera oder einen Computer anzufassen ....

Ich habe mehr als einmal am folgenden Tag entweder neu installiert (Computer) oder genau die falschen oder alle Bilder in der Kamera liquidiert. Leider hat letztere ja keine Papierkorbfunktion, bei jetzt zwei Karten in der D7100 und anderen, wäre das ja mal ein vernünftiges optionales Feature.

Gruss
vom Bären
 
Ich fotografiere mit meiner D 5100 nur in RAW, für Schnappschüsse benutze ich eine P 100 (nur JPEG). Mit RAW habe ich bisher so manche Details nachträglich herauskitzeln können. Der Mehraufwand an Arbeit am Rechner lohnt sich aus meiner Sicht immer!!!
Zum Thema Speicherkapazität: Hawaii ist nun nicht gerade Sibirien, auch auf dem Atoll wird es wohl SD-Karten geben... Ich habe mitten in Jordanien 36 mm Film bekommen können, damals gelagert im Kühlschrank ;-)
Gute Reise :top:
 
Hallo,
habe nur diagonal gelesen, aber 2 * 32 GB bei 2,5 Wochen und d7100?? Vielllllll zu wenig!!!!!
Was ist mit Video, wenn du von der D80 kommst (ich auch), dann ist doch gerade Video auch interessant? oder? (mit meiner D80 habe ich nur RAW) fotografiert, mit D7100 die Funktionstasten belegen, und wenn notwendig auf RAW umschalten!
g

Schon mal über ne Videokamera nachgedacht? :D

Gerade wenn man "nebenbei" auch noch ein bisschen Urlaub machen möchte sollten 2*32GB locker reichen.

Der eingentliche Vorteil, dass digitale Bilder kostenlos sind, wird nämlich ganz schnell zum Nachteil wenn man mit maximaler FPS und Dauerfeuer unterwegs ist. Man produziert viel "Datenmüll", weil die meisten Bilder belanglos und / oder redundant sind und sich ausserdem niemand nachher 2000+ Bilder ansieht.

Als Faustregel versuche ich bei der Nachbearbeitung maximal ca. 100 Bilder pro Woche zu behalten. Das bedeutet für mich schon selektiv zu fotografieren (klappt leider nicht immer so gut:rolleyes:) und dann auch noch rigoros auszusortieren. Das ist für mich auch ein wesentliches Argument pro RAW (ohne jpeg), da man seine Fotos mit etwas Abstand noch mal intensiver / bewusster durchgehen muss.

Mit Belichtungsreihen, "Kreativversuchen" und sonstigen Fehlern (Bildaufbau, Motiv,etc) bedeutet das bei mir einen Ausschuss von mindestens 50%.

Gerade im Urlaub / beim Reisen sollte man sich mal bewusst Zeit für den Moment / die Situation nehmen und geniessen statt erst später am Monitor zu erleben.

Btw. bin Anfang-Mitte Mai ebenfalls auf Hawaii und werde sicher trotz guter Vorsätze "zu viele" Fotos machen. :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie sind solche Frage sinnfrei. Wenn ich die Möglichkeit habe Raw und Jpg gleichzeitig zu speichern, dann mache ich das. Was kosten denn heute noch 2 oder 4 zusätzliche Speicherchips? Im Verhältnis zu einer Hawaireise wohl vernachlässigbar!

grüße

Willi

genauso sehe ich das auch! Evtl vor Ort Karten noch kaufen, falls es knapp wird. Wo ist das problem Überhaupt???
Ein urlaub in Sahara wäre schon was anderes, aber dort muus man noch den Akku aufladen können :rolleyes:

Schönen Urlaub und Gruß
 
Nach einigen durchschlagenden Ergebnissen :lol: habe ich es mir zum Grundsatz gemacht mit "Allohol in Birne" niemals mehr eine Kamera oder einen Computer anzufassen ....

Ich habe mehr als einmal am folgenden Tag entweder neu installiert (Computer) oder genau die falschen oder alle Bilder in der Kamera liquidiert. Leider hat letztere ja keine Papierkorbfunktion, bei jetzt zwei Karten in der D7100 und anderen, wäre das ja mal ein vernünftiges optionales Feature.
Ich könnt´n Buch drüber schreiben ...:)

... und sich ausserdem niemand nachher 2000+ Bilder ansieht.
Naja, nach getaner Arbeit am PC, stecke ich schon ab und zu mal meine externe Platte an, mache mir ein Bierchen (immer dieser Alohol:)) auf und lasse z.B. die Bilder vom Segelurlaub in Griechenland (1500 Bilder) oder Irlandurlaub (1200) etc. einfach durchlaufen. Übern Daumen sind von meinen Urlaubsbildern höchstens 10% Bilder dabei, die ich auch anderen zeigen oder ausdrucken würde, ohne das es für den Zuschauer langweilig werden würde und ich trotzdem alles vom Urlaub zeigen konnte.
Aber trotzdem sind für mich die anderen 90% auch irgendwie wichtig, weil ich mit jedem Bild etwas verbinde ... ein Gefühl, ein tolles Erlebnis, eine Situation, etc ... Aber diese 90%, hätte ich wirklich nicht in RAW fotografieren müssen!
Als Faustregel versuche ich bei der Nachbearbeitung maximal ca. 100 Bilder pro Woche zu behalten.
Das wäre meine äußerste Grenze. 100 Bilder pro Woche sind schon ne ganze Menge
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wäre meine äußerste Grenze. 100 Bilder pro Woche sind schon ne ganze Menge

So halte ich das auch. so wenig wie möglich, aber soviel wie nötig. Da kommen im Urlaub halt mal 300 bis 500 zustande, aber eben nicht jede Woche. Vor Jahren bin ich noch jeden Tag rausgegangen, inzwischen zwingt mich aber der eigene Körper das zu dosieren.

Gruss
vom Bären
 
Ich verstehe es nicht. Hier wird immer von Aufwand im Zusammenhang mit RAW geschrieben. Verwendet man RAW dann hat man nicht mehr Aufwand als für mindestens ebenso gute jpgs wenn man Strg-a und 2 Klicks nicht gerade als "Aufwand" sieht. Notfalls halt mal mit dem kostenlosen VNX2 arbeiten!

Somit gehts dann NUR noch um den Speicherplatz... Und das zu den heutigen Preisen und angesichts der Tatsache dass einem für der Urlaub immer jemand Karten leihen kann.

Aufwendig wird RAW erst bei Nutzung der Nacharbeitungsmöglichkeiten, die man bei jpg aber gar nicht erst hat. Wie man das dann zum Nachteil von RAW verdrehen kann ist wirklich einmalig :ugly:

Somit ist die Rechnung einfach: mit RAW kann ich mehr rausholen und Urlaubszeit "sparen" indem ich die Feinarbeit nach Hause verlagere. Der "Preis" dafür sind ein paar Kröten für die Speicher.

Aber hier scheint man für Argumente nicht gerade besonders empfänglich zu sein :evil:

Gruß J-C
 
Ich könnt´n Buch drüber schreiben ...:)


Naja, nach getaner Arbeit am PC, stecke ich schon ab und zu mal meine externe Platte an, mache mir ein Bierchen (immer dieser Alohol:)) auf und lasse z.B. die Bilder vom Segelurlaub in Griechenland (1500 Bilder) oder Irlandurlaub (1200) etc. einfach durchlaufen. Übern Daumen sind von meinen Urlaubsbildern höchstens 10% Bilder dabei, die ich auch anderen zeigen oder ausdrucken würde, ohne das es für den Zuschauer langweilig werden würde und ich trotzdem alles vom Urlaub zeigen konnte.
Aber trotzdem sind für mich die anderen 90% auch irgendwie wichtig, weil ich mit jedem Bild etwas verbinde ... ein Gefühl, ein tolles Erlebnis, eine Situation, etc ... Aber diese 90%, hätte ich wirklich nicht in RAW fotografieren müssen!

Das wäre meine äußerste Grenze. 100 Bilder pro Woche sind schon ne ganze Menge

Von den maximal 100 sind dann auch immer noch nicht alle für Dritte interessant. 2-3 Wochen kann man in weniger Bildern interessant zusammenfassen ohne Wesentliches auszulassen. Je nachdem wie aktiv man reist schwankt die Anzahl der Bilder natürlich etwas.

Der Aspekt, dass man mit (belanglosen) Fotos auch immer Erinnerungen verbindet ist natürlich nicht zu unterschätzen. Nicht zuletzt deswegen fällt es mir auchg regelmässig schwer meine eigenen Regeln einzuhalten.

Trotzdem bleibe ich dabei, gerade bei der digitalen Fotografie ist weniger (bzw. bewussteres fotografieren) oft mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe es nicht. Hier wird immer von Aufwand im Zusammenhang mit RAW geschrieben. Verwendet man RAW dann hat man nicht mehr Aufwand als für mindestens ebenso gute jpgs wenn man Strg-a und 2 Klicks nicht gerade als "Aufwand" sieht. Notfalls halt mal mit dem kostenlosen VNX2 arbeiten!

Somit gehts dann NUR noch um den Speicherplatz... Und das zu den heutigen Preisen und angesichts der Tatsache dass einem für der Urlaub immer jemand Karten leihen kann.

Aufwendig wird RAW erst bei Nutzung der Nacharbeitungsmöglichkeiten, die man bei jpg aber gar nicht erst hat. Wie man das dann zum Nachteil von RAW verdrehen kann ist wirklich einmalig :ugly:

Somit ist die Rechnung einfach: mit RAW kann ich mehr rausholen und Urlaubszeit "sparen" indem ich die Feinarbeit nach Hause verlagere. Der "Preis" dafür sind ein paar Kröten für die Speicher.

Aber hier scheint man für Argumente nicht gerade besonders empfänglich zu sein :evil:

Gruß J-C
Hm, verstehe deinen Einwand überhaupt nicht! Warum RAWs erst in JPGs umwandeln, wenn es garnicht nötig ist. Wie reden doch die ganze Zeit darüber, das wir bewusster fotografieren aber trotzdem in Raw oder das wir nur die guten Bilder in Raw nachbearbeiten. Also was willst du denn, wir arbeiten doch mit RAW. Und bei den Dateigrößen einer D800, wüßte ich nicht, warum ich RAWs ohne Nachbearbeitung in JPG umwabdeln soll. Da nehme ich doch gleich die JPG!
 
Mannomann...
Nehme ich Raw kann ich 1:1 ganz fix ein jpg für das Fotobuch machen. Somit da kein Nachteil. Aber ich KANN falls es nötig ist oder ich das Maximum herausholen möchte das RAW bearbeiten und dann was aus dem Foto machen was mit Jpg NICHT mehr geht. Ist das SO schwer zu verstehen?

Ergo: Ich sehe nur einen Möglichen Vorteil, aber keinen Nachteil.

Und Raw+jpg ist Platzverschwendung, sinnvoll höchstens noch mit dem jpg als normal-S um mal schnell ein paar Bilder zu verschicken. Aber die paar Bilder gingen auch mit dem Kamera-Konverter.

Gruß J-C
 
Mannoman:)

Kann doch jeder machen wie er will. Die Karten sind doch im Vergleich zum sonstigen Krempel echt billig.

Und den Datenmüll, den wir alle mit den immer schnellere Serienbilder produzieren passt immer noch auf eine Festplatte aus dem Elektromarkt.

Und die schönen Bilder, die dann drunter sind geben ein gutes Gefühl.
 
Eine Frage, die ich mir neulich selbst gestellt habe, geht es für mich ende nächster Woche auf eine kleine Urlaubsreise, die auch eine 2-Tages-Sarafi einschließt.

Bisher war ich der Meinung, dass für Schnappschüsse aus dem Urlaub JPEG ausreichend ist, finde ich es wirklich nicht tragisch, wenn ein Foto das ein oder andere technische Manko aufweist. Entsprechend wenig bearbeite ich auch meine Urlaubsfotos, reicht es als Erinnerung aus, was aus der Kamera kommt.

Die JPEG-Entscheidung stammt aber noch aus einer Zeit, in der ich mit RAW nicht wirklich etwas am Hut hatte. Sie setzt sich auch heute noch im Alltag so fort, ist RAW für mich weiterhin das Format für anspruchsvollere Ergebnisse, die ich bei Schnappschüssen nicht brauche.

Aber was wäre eigentlich der Nachteil, wenn ich auch diese Fotos nicht mehr als JPEG aufnehmen würde? Ganz klar der höhere Speicherbedarf und sicherlich auch der spätere Zeitaufwand, um die Erinnerungen für die Archivierung als JPEG zu konvertieren.
Für letzteres muss ich nicht vor dem Computer sitzen, schließlich brauche ich keine bearbeiteten Aufnahmen und so ist das ganze auch bei größeren Bilderfluten in nur einer Nacht erledigt.
Und was ist mit dem höheren Speicherbedarf? Wie gesagt, RAW ist bei „nicht-nur-Schnappschüssen“ für mich ein Thema, entsprechend verfüge ich doch über ausreichend Speicher. Kratze ich wirklich jede Speicherkarte (viele alte 16er bevor auf 32 GB umgestiegen bin) zusammen, komme ich auf 144 GB und das ist lt. Kameraanzeige für knapp 6.000 Fotos ausreichend. Was will ich also mehr?!

Für mich steht jedenfalls fest, meinen Urlaub werde ich in RAW aufnehmen! Ich bin zwar weiterhin der Meinung, dass JPEG ausreichend ist, aber warum soll ich den vorhandenen Speicherplatz nicht trotzdem ausnutzen? Vielleicht kommt ja wirklich mal ein Foto bei raus, welches ich mir gerne wo aufhängen und wo sich die RAW-Vorzüge dann wirklich lohnen würden.
Ob ich mir nun speziell für meinen Urlaub neue Karten gönnen würde, wüsste ich zwar nicht, aber die schlechteste Investition – und zwar nicht nur für den Urlaub – wäre es doch sicherlich auch nicht. ;-)

PS: Photospeicher mögen sicherlich eine prima Ergänzung sein, ich jedoch nutze sie ausschließlich als Backup-Medium, denn wie gesagt, Speicherkarten sind sehr erschwinglich geworden.
 
Sehr geil, wie der Thread sich entwickelt hat. Dann will ich auch mal was beitragen:

Ich kenne jemanden persönlich (älteres Semester), der sozusagen wie damals in der analogen Zeit eine volle Speicherkarte als Datenträger in den Schrank legt, um sie aufzuheben, und eine "frische" nimmt.

Also einfach ein paar SD-Karten (notfalls die Mikro-SD, die passen in jede Geldbörse) mehr mitnehmen - und gut is!
 
Coole Idee,
Wollte ich schon mal mit nem Kollegen machen:
Ausflug mit Speicherkarte für 36 Bilder, löschen verboten. Kamen aber leider nie dazu...

Wenn man nur die mindestens "guten" Bilder aufhebt kann man alles auf der Karte archivieren. 32GB, 1000 Fotos, 25€, ist ja nicht die Welt, beim speichern umgewandelter jpg erst recht nicht...

Gruß JC
 
Ich geb jetzt auch mal meinen senf als Hobbyfotograf dazu, war auch erst auf hawaii :)
Also fakt ist, dass es da so unglaublich viele und geniale Motive gibt, es werden also wirklich sehr sehr viele Fotos! :) Ich hab die meisten Fotos in jpg gemacht und einige wo schwieriges Licht war in .nef
Für mich ist das ausreichend, da ich mit lightroom auch bei ner .jpg noch ein wenig korrigieren kann. Mit raw geht sicher mehr, aber das sind mir dann doch einfach zu viele Bilder...

Ich habe jetzt auch noch einige kurze Urlaubsvideos gemacht. Hatte auch 1*16 und 1*32 karte dabei und die waren dann randvoll. Hab dann das ipad als datentank missbraucht ;)

Ich würde dir also empfehlen noch ne 16er Karte zu kaufen (auf hawaii ist alles bischen teurer).

Viel spaß! Hawaii ist einfach der Wahnsinn ! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Leute,

ich bin vor Kurzem von der D80 auf die D7100 umgestiegen. Hierfür habe ich mir auch gleich 2x 32GB Karten bestellt, um genug Speicher zu haben, da ich gerne mit RAW + JPEG schießen möchte.
Nun geht es nächsten Monat nach Hawaii für 2,5 Wochen. Jetzt frage ich mich ob es überhaupt Sinn hat in RAW + JPEG zu fotografieren, da ich "nur" ca. 600 Fotos in diesem Modus auf die Karten bekomme.
Mir ist klar dass ich die meisten Fotos nicht in RAW brauchen werde, da werden wohl die sehr guten JPEGs ausreichen. Für richtig gute Fotos jedoch wäre RAW deutlich von Vorteil. Spätestens jetzt merkt man mein Dilemma:
Ist es ratsam in RAW + JPEG zu fotografieren oder reichen nur JPEGs mit der zweiten Karte als Backup oder Erweiterung.
Eure Meinungen interessieren mich mal.

Beste Grüße

Daniel

einen kleinen Tipp von mir....

da man nicht jeden Tag nach Hawaii kommt und in Besitz einer solchen Kamera ist, würde ich auf jedem Fall alle Bilder in RAW plus Backup aufnehmen! (selbstverständlich mit den bestsen SD Karten!!!)
Das ganze Potential lässt sich einfach nur dadurch ausreizen und gegebenenfalls sinnvolle Korrekturen vornehmen.
Die Zeit für die JPEG Entwicklung sollte man sich da schon nehmen. Das ist mit Sicherheit all die Mühe wert!!!

auf ein gutes gelingen und einen schonen Urlab.
 
Also wir reden ja hier nicht von 20 oder 30 Bilder, sondern von 400, 500 oder mehr. Und selbst wenn ich noch so lange überlege, ich wüsste nicht, warum ich eine RAW-Datei ohne Nachbearbeitung in eine JPG Datei umwandeln soll, wenn die JPG schon da ist:confused:
Bilder die eine Nachbearbeitung erforden, werden natürlich in Camera-Raw bearbeitet und als JPG abgespeichert. Bei allen anderen wird die Raw direkt gelöscht und die JPG behalten ... so einfach ist das.
Im Grunde kann und soll es jeder machen wie er will:)
 
Ich wüsste auch nicht, weshalb ich heutzutage noch als .jpg abspeichern sollte. Dann könnte ich mir auch ne bridge oder Kompakte kaufen.

Egal wieviele Bilder ich mache. Habe aus den U.A.E. und dem Oman meine 1700 Raws mitgebracht und gut is. Wenn ich 1000+ € für nen Body und was weiß ich wieviel für Objektive hinbätter, dann gehe ich doch keine Kompromisse bei der Speicherung der Bilder mehr ein. :confused: Genug Geld, um mir ein paar gute SD´s zu besorgen sollte da immer noch drin sein.
 
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