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Urlaub mit der D7100/ RAW oder nur JPEG?

In fast allen beliebten Urlaubsgebieten gibt es Internetcafés. Vielleicht will man sich das Laptop ersparen und einfach mal eine Mail mit einem Bild heimschicken. Ob man seine Speicherkarte in einen fremden Rechner stecken will, steht auf einem anderen Papier.

Und dann entwickelt man genau DAS eine Bild, das man versenden möchte nach - wo liegt das Problem?

So erspare ich mir, die anderen 500 Bilder als JPG-Doppel mitzuschleppen, nur "für den Fall, dass...".
 
Ich würde mir sogar überlegen anstatt 2x 32GB eher 4x 16 Gb oder gar nur mehrere 8GB Karten zu nehmen. Bei mir hat letztens eine 3 Monate alte Markenspeicherkarte mit allen Bildern darauf ziemlich plötzlich den Geist aufgegeben. Dann ist es besser,wenn nur 100 oder 200 Bilder weg sind und nicht alle Urlaubsbilder.

Und je mehr Karten man mitnimmt, desto höher wird das Risiko, dass tatsächlich mal eine "stirbt"...

Entweder man nimmt ein Notebook mit um täglich eine Kopie anzulegen (Achtung: nur aufs Notebook zu verschieben und die Karten zu formatieren ist kein Backup ;-) und riskiert den Verlust der Bilder eines Tages, oder man nutzt gleich die Backupfunktion der 7x00 alle Bilder auf zwei Karten zu schreiben.

Ich würde 12 bit RAW (ggf 14 bit, da muss ich noch Tests machen (bzw Tests suchen) ob/wann sich das lohnt) unkomprimiert auf zwei Karten schreiben wenn ich nicht vor Ort noch woanders hin eine Kopie machen kann.
 
@ TO hast du wirklich lust, die ganzen Raws alle in jpeg umzuwandeln?? auch wenn es als batch über alle läuft? Wobei sich dann wiederum mir persönlich die Frage stellt, warum dann raw? wenn alle eh gleich entwickelt werden, kann ich es gleich die Kamera machen lassen....:eek:
wenn du jetzt jedes einzelne gezielt anpacken willst, dann würde ich ja raw verstehen. Wenn du aber die Sorgen machst, dass nur 600 Raws auf eine karte passen, scheinst du ja auch jede Menge Bilder machen zu wollen. Und die alle später anfassen zu müssen.... wäre mir zu viel Aufwand.
Ausserdem wollen doch auch immer alle die Bilder zuhause sehen. Dann willst du sagen müssen "......äh, ja, ne habe ich noch nicht entwickelt, warten noch mal ein paar Tage, dann bin ich fertig.."...? Was hälst du denn von der Möglichkeit, nur kritische Bilder in Raw+jpeg aufzunehmen, denn rest nur in jpeg? So mache ich es.
Wenn dir die Kapazität nicht groß genug erscheint, alles in RAW aufzunehmen, dann bleibt bei jpeg.
Aber das ist nur meine Meinung als Vater zweier Kinder, der frühestens abends um 18 Uhr zuhause ist, und die verbleibende Zeit lieber mit Kindern und Frau verbringt, als vorm Rechner...
 
Natürlich RAW, 14 bit, ohne Verluste.

Speicherplatz ist billig ohne Ende. Kauf 4 x 64GB und nutze den 2ten Slot als Backup. Diese Sicherheit kostet Dich keine 150 Euro inklusive kostenloser Lieferung. Sofern Du Video aufnehmen möchtest, würde ich schnellere Karten nehmen.

Nur Foto:
http://www.amazon.de/Platinum-64-Class-SDXC-Speicherkarte/dp/B0063QGWZM/ref=cm_cr_pr_product_top

Bei Video:
http://www.hardwareschotte.de/preisvergleich/64GB-Pny-Sdxc-Professional-X-SD64GBXCU1PRO-EF-p21597805
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
@ TO hast du wirklich lust, die ganzen Raws alle in jpeg umzuwandeln?? auch wenn es als batch über alle läuft? Wobei sich dann wiederum mir persönlich die Frage stellt, warum dann raw?

Genau so. Aber genau so kann man es machen:

- Ausschliesslich RAW
- Die RAW kann sogar der Windows-Explorer anzeigen - man "braucht" vorerst keine jpg
- Alben, die man erstellen möchte:
a) Bilder wählen
b) gemeinsam als Batch exportieren, direkt auf's Zielformat - z.B. jpg, 1200x800

Dadurch, dass das 1200x800-Bild eh neu gerechnet werden muss, ist es recht egal, ob aus einem 9000x6000 jpg, oder aus dem RAW. Benötig man aber mal ein Bild, um länger dran rumzuwerkeln, liegt es als RAW vor.
 
Hallo Leute,

ich bin vor Kurzem von der D80 auf die D7100 umgestiegen. Hierfür habe ich mir auch gleich 2x 32GB Karten bestellt, um genug Speicher zu haben, da ich gerne mit RAW + JPEG schießen möchte.
[...]
Spätestens jetzt merkt man mein Dilemma: Ist es ratsam in RAW + JPEG zu fotografieren oder reichen nur JPEGs mit der zweiten Karte als Backup oder Erweiterung. Eure Meinungen interessieren mich mal.

Nach Hawaii fliegt man sicherlich nicht jedes Jahr. Wenn ich dort Bilder machen wollen würde, dann sollten diese in bestmöglicher Qualität vom Sonsor auf die SDHC Karte fallen. Um diese später bestmöglich manipulieren zu können kommt nur verlustfrei komprimiertes 14-bit RAW in Frage.

Macht bei 2x 32GB ca. 1200 Bilder. Reicht dir das nicht, kaufe 2x 32GB zusätzlich :D

Da der Puffer der D7100 bei obigem eingestelltem RAW auf 5 Bilder schrumpft, nutze ich die schnellstmögliche Variante des Pufferentleerenes - und die heisst:

SanDisk Extreme Pro 32GB SDHC UHS-I Card (95 MB/s) :top:

Ich persönlich nutze im täglichen Gebrauch komprimiertes 14-bit RAW und schaffe damit ca. 850 Bilder pro Karte. Die 2. Karte nutze ich als "Reserve" und zum filmen.

Gruß von Mike
 
komme gerade von einem USA-Trip mit der D300s zurück. Mein Vorgehen dabei:
RAW auf 8GB CF-Karte, JPG parallel auf 64GB SD-Karte. Die SD läuft quasi als backup mit, die CF kopiere ich täglich abends auf den ImageTank (oder Netbook, Notebook, Tablet, was man halt evtl. noch dabei hat). Damit habe ich dann alle RAWs halbwegs sicher und die JPG sind als Backup eben auf der SD-Karte.
Bei einer ersten Sichtung gestern hat sich gezeigt, dass viele der JPG so gut geworden sind, dass ich sie direkt verwenden kann. Und wenn ich etwas mehr rausholen will, habe ich ja auf dem ImageTank immer noch die RAWs. Nur JPG wäre mir zu eingeschränkt- Wenn ich mich für ein Format entscheiden müsste, würde ich immer RAW wählen. Und ehr auf mehrere kleine Karten als auf wenige grosse setzen. Geht eine kleine Karte kaputt, verliert man weniger Bilder als wenn man nur eine grosse Karte hat und diese stirbt. Backup auf ein externes Medium ist - gerade bei Reisen die man nicht täglich wiederholen kann - sowieso Pflicht.

Gruss,
Daniel
 
Also ich nehme RAW nur bei schwierigen Lichtsituationen (Licht + Schatten oder Innenräume), bei 2/3 aller Situationen reicht JPG völlig :cool:
 
Wieso?
Speicher kostet nicht die Welt und jpg aus RAW geht mit strg-a, 2 Klicks und dann den Rechner machen lassen. Ist das wirklich zu viel Aufwand? Einzelne jpg unterwegs macht ja sogar direkt die Kamera wenns sein muss.

Und vor jeden Bild überlegen, möchte ich da RAW oder reicht jpeg bringt doch nichts. Man könnte gerade meinen die 1GB Speicherkarte kostet noch 130€... :ugly:

Das verstehe ich ja echt nicht: Da wird über die Vorteile von 24MP zu 16MP schwadroniert aber die Vorteile von RAW werden über das Argument "zu viel Aufwand" unter den Teppich gekehrt :confused:

Andere Betrachtung wenn wir über "Aufwand" reden (ist ja eigentlich Hobby, es zwingt uns ja keiner :p): jpg reicht ja aus, dann muss ich aber für jedes Bild (bzw jede Situation) den Weissabgleich einstellen und per Histogramm die Belichtung exakt setzen. DAS soll weniger Aufwand sein als das nachher gemütlich am PC ohne Zeitdruck zu machen?

Gruß J-C
 
gerade die Möglichkeit, den Weissabgleich nachträglich zu ändern ist (imo) eines der stärksten Argumente für RAW. Und wenn man schon eine Kamera mit zwei Kartenslots hat, drängt sich eine parallele Aufzeichnung ja geradezu auf (mal abgesehen, dass das dann minimal länger dauert). Ich würde jedenfalls nicht auf RAW verzichten. Mit ViewNX kommt man wirklich mit wenigen Mausklicks zu einem feinen JPG aus NEF und kann damit auch grosse Mengen Bilder halbwegs effizient konvertieren. Ich hab da mittlerweile meinen Workflow, der das ganz gut leistet und mit dem ich ganze Serien von Bildern mit gleichen Einstellungen konvertiere. Hat sich gut bewährt. Einziges Manko: das Umrechnen dauert halt - trotz potentem PC - etwas. Und das dürfte bei den 24MP-Bildern der D7100 nochmal etwas mehr Zeit fressen als bei den "schlanken" 12MP der D300s.

Gruss,
Daniel
 
Ich frage mich gerade, wie der Threadstarter es bei der D80 gehalten hat. Die konnte doch auch schon jpg / raw+jpg / raw. Ich werde in den nächsten Tagen vermutlich auch zur D7100 wechseln. Da kommt für mich auch nur Raw in Frage, wie auch schon bei der D80.
Gruß, Dirk
 
Raw + JGEG besonders wenn man unschlüssig ist.
Dazu noch ein kleines Netbook worauf man sichert und eine kleine externe Festplatte auf die man zusätzlich sichert und bei der Freundin im Gepäck lagert.
Das kann man doch jeden zweiten Abend machen und man ist auf der sicheren Seite. Will man mal ein Bild per Email verschicken geht das problemlos vom Netbook ( JPEG ) aus. Und das ohne sich mit Bildbearbeitung abzumühen oder in Internetcafes seine Zeit zu vergeuden.

Mir ist es außerdem oftmals nicht möglich mit Lightroom das Raw schöner zu entwickeln als das fertige JPEG der Kamera.

Gruß Andre
 
gerade die Möglichkeit, den Weissabgleich nachträglich zu ändern ist (imo) eines der stärksten Argumente für RAW.

Also, ich weiss ja nicht, was Ihr immer für Probleme mit dem WB habt.
Bei meiner D90 steht der auf AUTO, und bei ca. 25.000 Aufnahmen lag der vielleicht 4- oder 5-mal daneben...

Ausserdem ist das schon "Aufwand", wenn ich ca. 2000 Bilder aus dem Urlaub heimbringe, und dann jedes Bild aus RAW entwickeln muss.
Und wenn ich das per BATCH mache (über Nacht, wie das hier schon vorgeschlagen wurde), dann kann ich auch gleich JPG aufnehmen.

RAW bringt dann was, wenn ich mir wirklich jedes Bild zur Brust nehme, und dann optimiere - und das IST Aufwand...

Wir unterhalten uns hier nicht über irgendeine Billig-Kompaktknipse, sondern über die D7100.
 
Und vor jeden Bild überlegen, möchte ich da RAW oder reicht jpeg bringt doch nichts. Man könnte gerade meinen die 1GB Speicherkarte kostet noch 130€... :ugly:

Also, wenn man etwas Erfahrung mit dem Fotografieren hat, dann erkennt man die Situationen schon ganz gut, in denen lieber man auf RAW umschaltet ;)
 
Also, ich weiss ja nicht, was Ihr immer für
Ausserdem ist das schon "Aufwand", wenn ich ca. 2000 Bilder aus dem Urlaub heimbringe, und dann jedes Bild aus RAW entwickeln muss.

ja, das ist leider Aufwand. Ist es mir aber wert.
Ich selektiere vorher die Bilder, die ich wirklich zeigen will (2000 Stück schaut sich eh keiner an, meine "shows" haben immer ca. 400 Bilder) und entwickle die dann aus dem RAW. Da die Bilder ja hintereinander aufgenommen wurden, kann man meist für kleine Serien gleiche Einstellungen verwenden. Das geht dann halbwegs effizient. Dauert immer noch und - ja - ist Aufwand. Lohnt sich aber, da man doch noch einiges an Qualität rausholen kann.
Die ooc-JPG sind schon gut, aber mit RAW geht sichtbar mehr. Das hab ich nach Jahren des herumprobierens dann doch auch gemerkt ;)

Gruss,
Daniel
 
Aha...
bei mir (D70, D80, D300) war der AWB bis jetzt praktisch immer "daneben" :confused: Ist vielleicht die Frage wie anspruchsvoll man da ist... aber mir ist ein fester Abgleich (5880K) meist noch lieber, dann sehen alle Bilder wenigstens gleich aus :)
Die D600 geht aber nun wirklich etwas besser. Dafür fällt da die Belichtung (für meinen Geschmack) gerne mal etwas hell aus.

Gruß J-C
 
Klar unbestritten mit Raw gehts am meisten.
Aber auch aus Jpeg´s lässt sich noch ne Menge rauskitzeln.

Bearbeite Jpeg schon lange mit dem kostenlosen Programm JPGIlluminator Das ist nur 6 MB gross muss nicht installiert werden wird ständig von einer
Community unterstützt ist komplett in Deutsch, selbsterklärend aber auch mit superverständlichen Handbuch. Aufgemacht wie ein RAW-Converter.
Weissabgleich, Belichtungskorrektur, Lichter,Schatten, Kontrast, Filter, Stapelverarbeitung und vieles vieles mehr.

Ich weiss, dass man aus RAW am meisten rausholen kann brauchen wir nicht darüber diskutieren. Wenn aber mal die Karte mit den RAW´s defekt ist und
man hat noch die JPEG´s oder wie mir passiert Reserve-Karte vergessen (musste dann aus Kapazitätsgründen Jpeg´s machen) oder wer nur in Jpeg
fotografiert für den ist das ein tolles Tool. Es ist auch bestens für Anfänger geignet.

Hier der Link: http://www.jpg-illuminator.de/download.htm

Gruß carodey
 
Ich bearbeite meine Bilder mit Photoshop. Die RAW-Bearbeitung im ACR geht sowas von flott, dass es kaum einen Unterschied zu einer jpg Bearbeitung im CS6 selbst macht. Wenn überhaupt. Da für mich die Bildqualität mehr wiegt als der Speicheraufwand, werde nur noch RAWs gemacht. Seit 2007 kein jpg mehr :-)
 
Ausserdem ist das schon "Aufwand", wenn ich ca. 2000 Bilder aus dem Urlaub heimbringe, und dann jedes Bild aus RAW entwickeln muss.
Und wenn ich das per BATCH mache (über Nacht, wie das hier schon vorgeschlagen wurde), dann kann ich auch gleich JPG aufnehmen.

JPEG aus der Kamera oder JPEG aus Batch wird von der Qualität nicht viel Unterschied machen, das ist wahr. Und es stimmt auch, dass das für 95% der Bilder reichen mag. Aber dann kommen die 5% aus denen man mehr machen will und für die lohnt es sich dann die RAWs zu haben. Da ich nicht vorher weiß, welche Bilder das sein werden, muss ich alles in RAW schießen.

Also bleibt: JPEG im Batch aus RAW oder RAW+JPEG speichern, ersteres spart Platz, letzteres Zeit - das kann jeder für sich abwägen. Am Ende bleibt aber: Für ein paar Bilder wird sich RAW massiv lohnen und wenn man die nur in JPEG hat ärgert man sich hinterher schwarz...
 
Ausserdem ist das schon "Aufwand", wenn ich ca. 2000 Bilder aus dem Urlaub heimbringe, und dann jedes Bild aus RAW entwickeln muss.
Und wenn ich das per BATCH mache (über Nacht, wie das hier schon vorgeschlagen wurde), dann kann ich auch gleich JPG aufnehmen.

Da dieses "Argument" bereits mehrfach genannt wurde:

Wer sagt denn, dass man ALLE Bilder nachbearbeiten will/muss/soll?

Nehmen wir doch mal die, aus meiner Sicht, normalste aller Situationen an.
Nach dem Selektieren der 2000 Bilder bleiben 500 übrig. Beim durchschauen der Bilder sind fast alle perfekt.

Tja, leider nur fast. 20 der 500 Bilder, 10 davon gehören zu den schönsten des ganzen Urlaubs, sind versaut. Der Himmel ist ausgebrannt, der Sonnenuntergang unterbelichtet, bei der Strandparty ist der WB total daneben gegangen und bei dem besten Landschaftsfoto von allen sieht der Wald am unteren Bildrand aus wie eine schwarze Welle, die 1/3 des Bildes einnimmt.

Und nu?

Die 20 Bilder wegwerfen und 3 Jahre drüber ärgern, dass die besten Bilder des Urlaubs futsch sind, weil man ja "dann auch gleich jpg fotografieren" konnte?


Meine Empfehlung: Nur RAW. Ggf. weitere Karten kaufen. Oder beim Fotografieren einfach mal kurz drüber nachdenken, ob es jetzt 10 Auslösungen zum gleichen Motiv sein müssen.

Hab mal irgendwo aufgeschnappt, dass sich Fotografen vor 50 Jahren mit 36-Bilder-Speicherkarten zufrieden geben mussten ;) Unfassbar eigentlich, oder? :D
 
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