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Upgrade von XT10 auf XT20

hajoloh

Themenersteller
Hallo,
eine Frage in die Runde:
Überlege seit geraumer Zeit meine gute "alte" XT10 gegen die XT20 zu tauschen.
Warum habt Ihr es gemacht? :confused:
Was bringt es in punkto BQ ? :confused:
Meine Schwerpunkte sind Reise/Landschafts und Städtefotografie.
Besitze zusätzlich noch die XT1.
Danke:)
Gruss Joachim
 
Hi,
Ich habe es wegen des besseren AF, gerade AF C gemacht.

Wenn du keine extremen Ausschnitte oder große Ausdrucke machst und den besseren/schnelleren AF nicht brauchst, gibt es keinen sooo großen Unterschied zur T10.
Die Filmsymolationen Acros ist schon ganz nett. Den Touchscreen nutze ich kaum, funktioniert aber ganz gut.

Wegen der Bildqualität brauchst du nicht zu wechseln.

Gruß Holger
 
Kann mich nur zu 100% meinem vor-poster anschliessen.

Habe auch nur wegen dem AF gewechselt u würde an deiner stelle lieber in objektive investieren
 
Ich habe aus 3 Gründen zur T20 gewechselt:
4kVideo und generell bessere Videoperformance bei 1080p
Touchscreen
Acros

Was mich nachher noch überzeugt hat:
Besseres Rauschverhalten
Besserer AF (vor Allem bei low light) und im AF-C

Gruß
Das W
 
Ich will auch von der X-T10 auf die X-T20, aber an sich nur wegen des besseren AFs - der einzige echte Kritikpunkt, den ich an der X-T10 finde.

Vieles andere ist nettes Beiwerk (Rauschen, Auflösung, Acros) oder die Oberleitung für eine Diesellok (4K, Touchscreen).

Und genau deshalb ist mir die X-T20 das derzeit zu investierende Aufgeld nicht wert.
 
4kVideo und generell bessere Videoperformance bei 1080p

Und? Kannst du mal einen Vergleich ziehen? Ist 1080 sauber? Ich finde es total schade, dass man scheinbar nicht mehr über die Fn Taste Video direkt starten kann. Das finde ich am der T10 genial.

Habe gerade das gefunden
https://www.youtube.com/watch?v=8w-U--qUW6A#t=56.261
Der filmende scheint nicht viel Ahnung zu haben (weder AF noch AE lock) aber obwohl die x-T20 keinen full sensor readout hat wie die Xt-2 finde ich das absolut beeindruckend. Die anti Videoisten werden das nicht gerne hören, aber die Videoquatiltät scheint die einzige wirklich krasse Verbesserung der neuen Generation zu sein. Da liegen wirklich Welten dazwischen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und? Kannst du mal einen Vergleich ziehen? Ist 1080 sauber? Ich finde es total schade, dass man scheinbar nicht mehr über die Fn Taste Video direkt starten kann. Das finde ich am der T10 genial.
QUOTE]

Das mit der FN-Taste für Video ist totaler MIST!!!! Das war bei der T10 besser und ich hoffe Fuji wird das beim nächsten KAIZEN mal wieder umprogrammieren:mad:
 
Wo man an der X-T10 die Videoaufnahme starten kann, ist völlig unerheblich, sie ist nämlich für Video einfach unbrauchbar. Das war für mich der Hauptgrund die X-T2 zu kaufen und das gilt auch für die X-T20. 1080p ist meines Erachtens eines der besten in der APS-C-Klasse (das testet leider niemand mehr), besser als das der Sony A6300, bei 4K geben sie sich nicht viel.
 
Und? Kannst du mal einen Vergleich ziehen?

Sorry, gerade erst gelesen!
Ja, kann ich. Bin bis jetzt absolut begeistert.

Ich Filme ausschließlich 1080p und muss sagen, dass die Videoqualität genau den Sprung gemacht hat, den ich mir erhofft hatte. An der T1 war 1080p 60fps wegen des krassen Moirés nicht zu gebrauchen. Selbst bei 30 FPS gab es da nur minimale Verbesserungen. So dass ich fürs Filmen immer eine YI mitnehmen musste. Die war selbst im Low-ISO-Bereich auf narrow besser.

Da spielt die T20 in einer ganz anderen Liga und ich bereue den Wechsel schon alleine wegen dieser Steigerung, auf keinen Fall...

4K ist für mich nur dann wichtig, wenn ich aus meinem 10-24er ein 20-48er machen will...

Gruß
Das W
 
Ich finde schon alleine die Tatsache, dass man bei den 24MP Sensoren jetzt auch bei Fuji defekte Pixel selber ausmappen kann, einen ganz wichtigen Punkt, wenn man die Kamera etwas länger behalten möchte. Ich musste allerdings auch schon fünf mal meine Fujis zum Ausmappen störender Pixel einsenden und möchte mir nicht alle zwei Jahre neue Kameras kaufen. Wer mittelfristig oder langfristig plant, ist mit einem 24MP diesbezüglich einfach besser dran.

Die gesteigerte Geschwindigkeit in jedem Bereich ist auch nett, aber vermutlich für die meisten kein Wechselgrund.

Video ist sicher für Interessierte ein essenzieller Fortschritt und Verbesserungen beim AF sind immer gerne gesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem meine X-T20 jetzt ein wenig im Einsatz war, will ich ein paar Dinge schildern, die mir so aufgefallen sind:

* Filmsimulationen: Ich verwendete an der X-T10 oft ProNegHi, an der X-T20 kommen die Farben teils schon ziemlich anders rüber wie gewohnt. Da muß ich noch reichlich experimentieren.
* Auto-WB: fand ich an der X-T10 fast immer ohne Fehl und Tadel, an der X-T20 war mir immer eine Prise zuviel Rot im Spiel, habe beim Auto-WB den Rotkanal auf -2 gestellt und beobachte weiter
* Belichtungsmessung: die verschiedenen Modi führen zu sehr viel mehr Unterschied wie zuvor, bei der X-T10 waren die Belichtungsunterschiede oft ziemlich gering bis nicht erkennbar, krasse Fälle außen vor. Die X-T20 macht bei Matrix vs. Spot schon mal zwei Blenden Belichtungsunterschied und neigt - soweit meine Beobachtung bisher - zu recht knapper Belichtung. Selbst bei Motiven wie "Landschaft, gleichmäßig ausgeleuchtet" kommen extrem unetrschiedliche Belcihtungen heraus (alle Versuche in Zeitautomatik) Am Belichtungskorrekturrad drehe ich aktuell recht häufig..
* AF: ist natürlich spürbar schneller. Diesbezüglich kann ich sagen: Ziel erreicht. Danke, Fuji!
* Akku-Anzeige: bis zur X-T10 war es dasselbe System wie an der S3Pro aus dem Jahre 2004, drei Balken, erster Balken kaum tot zu kriegen, zweiter Balken "jetzt wird's knapp" und dritter Balken mit extrem kurzer Lebensdauer (oft nur noch 10-15 Fotos)...Prädikat jetzt: brauchbar!
* BQ: kaum ein Unterschied zur X-T10 bei normalem Gebrauch, aber halt mehr Crop-Reserven, das ist schon klar.

Upgrade? Ich würde sagen, daß die X-T10 mehr Wert für's Geld bietet, aber die X-T20 summarisch saugut zu sein scheint.
 
* Filmsimulationen: Ich verwendete an der X-T10 oft ProNegHi, an der X-T20 kommen die Farben teils schon ziemlich anders rüber wie gewohnt. Da muß ich noch reichlich experimentieren.
* Auto-WB: fand ich an der X-T10 fast immer ohne Fehl und Tadel, an der X-T20 war mir immer eine Prise zuviel Rot im Spiel, habe beim Auto-WB den Rotkanal auf -2 gestellt und beobachte weiter

Hatte vorher selber die T10 und kann dies nicht bestätigen. Vorallem der Auto-WB funktioniert an der T20 um einiges besser meiner Meinung nach so daß ich auch bei schwierigen Situationen (Mischlicht) nie manuell umstellen muss - das kannte ich von der T10 nicht.
Aber so sind Geschmäcker nunmal verschieden :)
 
Für jeden, der etwas Neues an der Kamera toll findet, bekomme ich Jammer/Klage/Schimpf/Beschwerdemails von einem anderen, die genau das nicht toll finden (auf meiner Mailbox steht wohl "Kummerkasten"?). So auch zum Weißabgleich. Der eine meint "alles viel besser als früher", der andere schreibt mir "früher war alles besser".

Ich persönlich finde, dass sich Fuji bei der X-T20 einige Dinge geleistet hat, die die Kamera für Umsteiger unnötig beschwerlicher machen. Aber am Ende steigt man natürlich trotzdem um, weil der Fortschritt insgesamt zu groß ist – und das Preisleistungsverhältnis zu attraktiv.

Ich nehme sie nun mit nach Amiland, die GFX lasse ich dafür zuhause.
 
Meint ihr das Weglassen der extrem zuverlässigen Matrix-Belichtungsmessung? Freilich kann mittenbetonte Integralmessung vs. Spot vs. Mehrfeld präziser sein, aber zum Ändern muß man in's Menu und das ist Mist. Das hätte in's Q-Menu gehört, nicht ob Einzel- und oder Mehrfeld-AF.

Den Wechsel des Fertigungsortes von Thailand (X-T10) nach China (X-T20) empfinde ich subjektiv auch nicht als "upgrade".
 
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