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Upgrade von EOS 650D

Plantronic

Themenersteller
Hallo in die Runde,
ich bin neu hier im Forum und habe direkt eine Frage, die mir unter den Nägeln brennt. Ich habe vor einigen Jahren mit dem Fotografieren angefangen, hatte lange Zeit eine EOS400D und habe mir vor einem Jahr die 650D geholt. Mittlerweile stören mich einige Dinge an der Kamera, relativ kleiner Sucher, frickeliger Zugriff auf einige essentielle Funktionen, wie z.B Belichtungskorrektur und Änderung der Belichtungsmethode. Im Nachhinein hätte ich mir die Anschaffung der 650D besser überlegen sollen und mir mitunter ein größeres Model holen sollen. Da noch 1 Jahr Restgarantie drauf ist, spiele ich mit dem Gedanken die 650D zu verkaufen, welche Kamera könntet ihr mir empfehlen? Ich liebäugel momentan mit der 70D oder sogar der 7D, die nochmal ein etwas größeren Sucher hat und dessen Zugriff auf die jeweiligen Funktionen etwas einfacher ist (meiner Meinung nach zu beurteilen, mit dem, was ich bisher im Fotoladen gesehen habe).


Der Vollständigkeit halber der ausgefüllte Fragebogen


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ): EOS650D / EF-S 15-85 / Sigma 70-200 f2.8

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[ ] Euro insgesamt, davon
-- [1000 ] Euro für Kamera
-- [ ] Euro für weitere Objektive
-- [ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
-- [ ] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): ________________
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): _______________

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[x] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher viel/es ist mir wichtig, 2 = eher wenig/selten, 3 = gar nicht/unwichtig)?
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Architektur
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Landschaft
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Menschen ( [ ] Portraits, [x] Gruppen)
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Partys
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Pflanzen, Blumen
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Nahaufnahmen, Makros
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Astrofotografie
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[ ] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[ ] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
[ ] wichtig
[x] unwichtig
 
Die 650D ist ne tolle Kamera. Ich finde, die Dinge die Dich stören, sind zu "banal" um schon jetzt über ein Wechsel nachzudenken (m.M.).
 
60D, 70D oder 7D. Für letztere sehe ich bei den Motiven allerdings keinen Vorteil. Bzgl. der 70D mal in die AF-Problematik einlesen. Preis/Leistung dürfte bei der 60D am besten sein.
 
Welche Objektive sind denn überhaupt vorhanden ?
 
Ich wollte es gerade tippen :)

Mit dem AF Problem bei der 70D habe ich mich schon eingelesen, ich lasse das mal unkommentiert, aber hat nicht jede Kamera ein paar Nutzer gemachte Problemchen nach einer Neuerscheinung? :D
 
Ja eben,Canon gibt 1J Garantie also wie soll das klappen?
Die 7D ist ne Klasse Kamera,ich bereue es schon ein wenig sie verkauft zu haben,bei mir war es das AF Gimmick beim Filmen der Grund des Wechsels.
Wenn du nicht immer in schummrigen Gefilden unterwegs bist solltest du mit der 7er glücklich werden.
 
Die 700D definitiv nicht, selbst die Firmware ist von Anfang an top

Aber der Umstieg von der 650D auf die 700D lohnt sich doch nicht wirklich. Es sei denn, man will die die neuere Kamerabezeichnung. Die Probleme der 70D sind augenscheinlich doch massiver als die üblichen Anfangsschwierigkeiten neuer Modelle. Ich hatte die 5DII und jetzt die 6D und für das kleine Gepäck die 650D. Ich habe keine Handhabungs-Probleme mit der 650D. Sie macht gute Fotos und ist auch für mich (!) gut zu bedienen.
 
Aber der Umstieg von der 650D auf die 700D lohnt sich doch nicht wirklich. Es sei denn, man will die die neuere Kamerabezeichnung. Die Probleme der 70D sind augenscheinlich doch massiver als die üblichen Anfangsschwierigkeiten neuer Modelle. .

Ich bin ja auch von der 550D auf die 700D gewechselt, Hauptgrund waren die 1 zu 9 Kreuzsensoren, BQ ist bei Beiden faktisch gleich gut, mit dem derzeitigen Lotteriespiel mit der 70D habe ich keine Lust drauf.
 
Dito Marcus,mir ist das auch zu heikel. Ach gäbe es nur ein Update wo man die 7er zum filmen
nutzen könnte.

Aber der Umstieg von der 650D auf die 700D lohnt sich doch nicht wirklich. Es sei denn, man will die die neuere Kamerabezeichnung.
Darum soll es auch nicht gehen,es wurde nur angemerkt das nicht jedes neue Modell ne Macke hat - zB 700D.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab beide (650d & 70d) und habe den Kauf der 70d nicht bereut. Handling und Haptik sind erstklassig, sogar für mich mit kleinen Händen.
Bei den Objektiven bietet sich die 70d nahezu an. Ich hätte sonst noch die 6d ins Spiel gebracht, aber da kannste Dein EF-S 15-85 nicht mehr nutzen.
 
Hallo Plantronic,

ich hatte direkt mit der 650D angefangen und habe mir Ende letzten Jahres die 70D gekauft. Seitdem verwende ich die 650D als Zweitkamera. Beides sind wirklich tolle Kameras. Man muss dazu wissen, dass ich ein sehr technikaffiner Mensch bin; für mich sind Kameras also nicht nur ein Werkzeug, sondern die Fototechnik ist ein nicht unerheblicher Teil meines Fotohobbys. Daraus ergibt sich auch, dass es z.B. eine ältere 60D oder 7D bei mir tendenziell schwerer haben als eine 70D. Darüber hinaus sind mir praktische Eigenschaften wie dreh- und schwenkbarer Bildschirm wichtiger als ein hochwertigeres Gehäuse.

Punkte, mit denen ich mir den Umstieg von der 650D auf die 70D gerechtfertigt habe sind u.a.
  • Kürzeste Verschlusszeit 1/8000 statt 1/4000 (geringere Schärfentiefe bei heller Umgebung mit lichtstarken Objektiven möglich)
  • Elektronische Wasserwaage (habe ich vorher bei einigen Aufnahmesituationen vermisst)
  • AFMA (wenn man sich z.B. ein lichtstarkes Objektiv ausleiht, welches man deshalb natürlich nicht gleich zur Feinjustage auf die eigene Kamera einschicken kann)
  • Sucherprisma statt -spiegel (helleres Bild im Sucher), -Gesichtsfeld 98% statt 95% (es fehlt weniger Bildinhalt im Sucher), -Vergrößerung 0,95 statt 0,85fach
  • Sucher-Austrittspupille 22mm statt 19mm (angenehmer mit Brille, wobei ich mittlerweile praktisch nur noch mit Kontaktlinsen fotografiere)
  • AI-Servo-image-priority einstellbar, sogar separat für erstes (lieber schnell das erste Foto, lieber erst bei exaktem Fokus oder ausgeglichen?) und folgende Bilder (lieber viele Fotos z.B. von dem Bewegungsablauf eines fliegenden Vogels, lieber nur welche mit möglichst exaktem Fokus oder ausgeglichen?)
  • Dual-Pixel-CMOS-AF (bis dato bei Canon noch nie erreichte Fokusschnelligkeit und -geradlinigkeit in Video und Live-View - wie schnell die Kamera nun in der Liveview fokussieren kann, ist unglaublich; bei Videos gibt es durch die Geradlinigkeit nicht mehr dieses "Pumpen" wenn der Fokus geändert werden muss)
  • WLAN (Fernsteuern der Kamera und direktes Betrachten der Bilder)
  • In-Camera-RAW-processing (Nachträgliches Entwickeln der RAWs zwecks JPEG-Weitergabe)
  • 6 Batterieanzeige-Segmente sowie genauer Prozentwert statt nur 4 Segmente (genauere Abschätzung für Notwendigkeit eines Akkuwechsels)
  • Batteriemanagement (Anzeige von Batteriealterung und Batterien-Historie)
  • Custom-Modus (z.B. für direkte Umstellung auf Schnappschüsse mit AI Servo AF, alle AF-Felder und Reihenbildern)
  • Schulterdisplay (Umstellung aller beim Fotografieren häufig einzustellender Optionen mit abgeschaltetem rückwärtigen Display möglich, mindert auch den Akkuverbrauch)
  • ISO in Drittelstufen möglich (hinreichender Zwischenwert führt zu weniger Bildrauschen; konsistent zu Drittelstufen bei Verschlusszeit und Blende)
  • Möglichkeit leiser Aufnahmen (Verschlussgeräusch reduzierbar für leise Umgebungen)
  • 1/250 statt 1/200 kürzeste Blitzsynchronzeit (je kürzer, desto weniger HSS mit geringer Reichweite notwendig)
  • Blitzbelichtungskorrektur +/- 3 statt 2 Blenden (stärkere Blitzbelichtungskorrektur möglich)
  • 7 Bilder pro Sekunde mit 16 RAWs non-stop statt 5 B/s mit 6 RAWs non-stop (praktisch bei Auswahl bestes Foto bei schnellen Motiven, z.B. BIF)
  • 19 statt 9 AF-Messfelder, alles Kreuzsensoren (je mehr Messfelder, desto präziser die Objektverfolgung und desto weniger Verschwenken zwischen Fokussieren und Auslösen notwendig)
  • 440 statt 920 Aufnahmen pro Akku bei 23°C (zwar Herstellerangabe, es geht aber um das Verhältnis: weniger Akkuwechsel erforderlich, weniger Ersatzakkus benötigt)
  • Gehäusegröße der 70D für meine Hände optimal (ich habe zwar relativ kleine Hände, dennoch berühren Fingerspitzen/-nägel bei der 650D die Rückseite der Kamera, was insbesondere bei schwereren Objektiven unangenehm ist; die 70D hat mit dem größeren Gehäuse auch einen größeren Griff, der für mich weder zu klein noch zu groß ist)
Punkte, die sowohl 650D als auch 70D haben, meine Auswahl aber von anderen Modellen abgegrenzt haben:
  • Touchscreen (direkte Fokus-Setzung bei Videos und in der Live-View sowie direkte Auswahl von Funktionen oder Einstellungen)
  • Dreh- und schwenkbarer Screen (u.a. ad hoc Aufnahmen aus extremen Blickwinkeln und Schutz des Displays z.B. beim Transport der Kamera)
  • Interner Blitz (Ad hoc Aufhellblitz, Schnappschüsse bei Dunkelheit und Voraussetzung für integrierten Speedlite-Auslöser)
  • Integrierter Speedlite-Auslöser (entfesseltes Blitzen mit meinem 430EX II)
Vielleicht hilft dir ja meine Auflistung, bisher unberücksichtigte Punkte bei deiner derzeitigen Entscheidungsfindung zu identifizieren. Die richtige Auswahl einer Kamera ist eine sehr individuelle Sache, die von vielen Faktoren abhängt (inkl. Gewichtung der Eigenschaften). Von daher werde ich dir nicht zu einer konkreten Kamera raten, sondern wollte dir Punkte auflisten, die dich bei deinen Überlegungen unterstützen können.
 
wow ... der text könnte von mir sein, wenn ich nicht sooooo faul wär :D

Nur letztlich alles Pillepalle Argumente, die in 99% aller fotografischen Fälle keine wirkliche praktische Relevanz haben.

Z.B: 4 zu 6 Akkubalken, nach echt ein super Argument.

oder 1/8000, da nutze ich einfach nen schwachen Graufilter, falls ich es wirklich mal brauchen würde.

Ach ja, die 3-stelligen können übrigens auch ISO Drittelstufen.
 
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