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Upgrade Nikon D5000

Nikonianer19

Themenersteller
Hallo liebe "Forenten",

nach einer lehrsamen und ergiebigen Zeit mit meiner treuen Nikon D5000, stieß ich vor einiger Zeit an die Grenzen der Einsteiger-Kamera.
Keine Frage, die D5000 war eine gute Wahl, doch nun, da ich fortgeschritten bin und hauptsächlich im M-Modus fotografiere, wurde die Kamera verkauft, um Platz für eine Neue zu schaffen.
Da ich mir einen robusteren Body wünsche und schneller "arbeiten" möchte (optimierter Workflow), steige ich nun in die Semi-Professionelle Klasse auf.
Bisher schiele ich die ganze Zeit zur D300s rüber... ja man kann sagen ich bin schon richtig verliebt :lol:
Aber auch die D7000 ist nicht schlecht und eine Pentax K-5 II ist vergleichsweise günstig(besitze aber nur Nikkor Objektive, würde Neukauf erfordern).
Habe mich schon ausreichend informiert, was die Kameras auf dem Datenblatt so alles können und ich möchte hier auch keinen D300s vs. D7000 Thread starten, sondern lediglich wissen, ob diese Geräte ein passendes Upgrade bieten und ob es nicht noch Alternativen gibt (D300, D600 oder auf neue Modell warten).

So Ende meines Romans :p
 
Du machst weder mit der D300s noch mit der D7000 was falsch, sind beides tolle Kameras! :top:

Wenn es Dir mehr auf höhere Auflösung und HighISO oder neueste Technik ankommt, nimm die D7000. Wenn es um schnellere Bildfolge, sehr guten Autofokus und robustere Bauweise geht, nimm die D300s. Die D300 ist ebenfalls gut, aber eine Generation älter als die beiden. Würde ich Dir daher nicht empfehlen.
 
Bei mir war die D5000 auch die erste Nikon - nach Jahren bei Canon. Ich bin zunächst auf die D300 ohne "s" gewechselt und war zunächst vom Body und den vielen Direktzugriffen begeistert. Sensorseitig werkelt aber in der D5000 und in den 300ern dasselbe Bauteil, sodaß bei wenig Licht die Grenzen auch genauso schnell erreicht werden wie mit der D5000. Das fette Bauteil D300 hat zudem nach der anfängliche Euphorie ("Männerknipse") nach und nach deutlich gemacht, daß die die schwerere Fototasche dem Rücken nicht wirklich Freude macht. Die D7000 mochte ich aber nicht so recht, die lag nicht so satt und schön in der Hand, hätte aber von der BQ bei schlechtem Licht den erhofften Fortschritt etwas mehr gebracht als die D300. Und weil ich keine Sportfotos mache (maximal meine Tochter in Äktschn), habe ich vom superben AF-System der D300 wenig Nutzen gehabt.
Jetzt habe ich dennoch eine Art D7000, die D600. Für Vollformat kann man die Haptik in Kauf nehmen, und schließlich ist der Mensch ein Gewohnheitstier: an die Haptik habe ich mich längst gewöhnt, an die Bedienung auch - aber an die begeisternden Möglichkeiten noch lange nicht!
P.S. Die D300 und die D300s sind fast baugleich, die D300 deutlich billiger. Die "s" macht Videos, schluckt statt CF SDs und macht ein Bild pro Serkunde mehr, wenn's brennt. That's it, kostet aber ein-zwei Hunderter...
 
Lass die Haptik entscheiden, die Kamera muss sich für dich gut anfühlen.

Von der D80 kommend konnte mich die D7000 in dieser Hinsicht nicht mehr überzeugen, nachdem ich an einer D300 Maß genommen hatte. Letztendlich bin ich bei einer Fuji S5 hängen geblieben, deren Body bekanntermaßen identisch mit der D200 ist.

Tolle Fotos sind grundsätzlich mit allen der genannten Kameras möglich.
 
Also jetzt muss ich meinem Vorredner leider widersprechen. Ich hatte zunächst auch eine D5000, übliche Sache, wenige Direktzugriffe, fehlender AF-Motor. Eben ein Einstiegs-Erstlings-Kauf ohne große Erfahrung. Ich habe mir dann als Nachfolger, als diese rauskam, die D7000 auserkoren. Sehr schönes Teil, damals superbe Rauschleistung für eine DX und preislich auch ok. Die neuen Funktionen (spez. das 2. Drehrad) und viele Direktzugriffe hatten eine unmittelbare Steigerung der Fotofreude zur Folge. Nach knapp einem Jahr hatte ich dann mal eine D300s in der Hand und wollte sie von da ab nicht mehr hergeben. Wenn man die Kamera nicht als Alltags-überall-mit-hin-nehm-Kamera nutzt, dann würde ich jedem wieder zu einer D300s raten. (Wenn man sich keine D700 leisten kann). Zwar ist die D300s wie bereits angemerkt schwerer aber bei mir persönlich wiegt die Bedienung und der Spaß an der Fotografie mehr, als die Jagd nach MP und Rauschen. Wer nicht explizit an den Limits arbeitet (Veranstaltungsphotographie im Dunkeln mit ohnehin schon lichtstärksten Optiken) für den sollte die Bedienung im Vordergrund stehen. Schon alleine wenn man mal D300s vs D7000 in die Hand nimmt wird man den Unterschied spüren. Die MP Differenz ist kaum sichtbar wenn man nicht größer als Fotoposter 90x70 ausdrucken bzw. starken Crop anwenden möchte. Für normale Abzüge oder Bildschirmauflösung reichen beide hundertmal aus. Auch besagte Fotoposter sind perfekt möglich. Wenn man die Möglichkeit zur D700 hat, dann sollte man die definitiv ergreifen. Vollformat gibt schon gleich nochmal was andere her und ist definitiv einen Gedanken wert. Keinesfalls würde ich den Griff zur D600 tätigen, das ist Einsteig FX und meiner Meinung nach natürlich haptisch bei weitem nicht so gut wie die D700. Auch hier sehe ich sehr viel Megapixeljagd und nicht so viel Fotokunst. Natürlich auch zu bedenken der "bessere" AF bei D300(s) und D700.

Also nicht dass wir uns hier falsch verstehen. Keine der genannten Kameras ist in irgend einer Hinsicht zu bemängeln. Wir sprechen hier von einem sehr schmalen Grad an der oberen Spitze der Kamerabewertung. Die letzen 3% um die es bei der Kaufentscheidung einer Kamera geht. 99,9% aller Anwender können mit allen DSLRs von Nikon ihre Bilder machen. Es sind nur gewissen Vorlieben und Vorzüge die die Unterschiede machen oder angeblich machen wollen. Es wird immer heißer gekocht als gegessen wird.
 
Du machst weder mit der D300s noch mit der D7000 was falsch, sind beides tolle Kameras! :top:
ZUstimmung. Hier entscheidet einfach der Anspruch an die Bedienung und auch der WUnsch nach der Anzahl und Qualität der AF-Felder.

Wenn es Dir mehr auf höhere Auflösung und HighISO oder neueste Technik ankommt, nimm die D7000. Wenn es um schnellere Bildfolge, sehr guten Autofokus und robustere Bauweise geht, nimm die D300s. Die D300 ist ebenfalls gut, aber eine Generation älter als die beiden. Würde ich Dir daher nicht empfehlen.

Insbesondere der Satz zur D300 ist vorsichtig ausgedrückt, Blödsinn. D300 und D300s verfügen über den gleichen Sensor. Die D300s kann zusaätzlich noch Video und hat nen zweiten Speicherkartenplatz. Vorsichtig ausgedrückt, würde ich sagen, dass wer auf Video keinen Wert legt, kann beruhigt ien wenig Geld sparen und die 300er ohne "s" nehmen.=)

Angesprochen wurde ja schon, dass der Sensor in D300 und D5000 gleich sind. Worum geht es dir beim Wechsel des Gehäuses? Bessere Bildqualität oder Bedienung, Aussehen, Autofokus, Einstellmöglichkeiten?

Jetzt werd ich sicher gleich zerrisen, aber ich hab mal gehört, dass man bei Kameras nicht immer unbedingt von einer zur nächsten Sensorgeneration wechseln muss. So groß sind die Sprünge dann nämlich nicht. Soll heißen, ein Wechsel von D300/D5000, allein auf den Sensor reduziert, lohnt in meinen Augen den Aufpreis nicht. Da ich aber nicht weiß, weshalb du wechseln willst, bleibt es sowieso Mutmaßung.=) Ich hab ein AHA-Erlebnis gehabt, als ich mit einer D700 fotographiert hab... da blieb mir die Spucke weg...=D Aber ob diese in deiner finanziellen Schmerzgrenze liegt, weiß ich halt auch nicht=)
 
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Insbesondere der Satz zur D300 ist vorsichtig ausgedrückt, Blödsinn. D300 und D300s verfügen über den gleichen Sensor. Die D300s kann zusaätzlich noch Video und hat nen zweiten Speicherkartenplatz. Vorsichtig ausgedrückt, würde ich sagen, dass wer auf Video keinen Wert legt, kann beruhigt ien wenig Geld sparen und die 300er ohne "s" nehmen.=)
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Die D300s kam 2009 als der von Nikon offiziell präsentierte "Nachfolger" der 2007 vorgestellten D300. Was ist somit daran Blödsinn, dass die D300 eine Generation älter ist, auch wenn die technischen Neuerungen in der "s" nicht so massiv waren? Neben dem 2. Cardslot und der Videofunktion wurde bei der D300s im CH-Modus die Bildfolge serienmäßig auf 7 Bilder/s erhöht. Weitere Features sind beispielsweise der Q-Modus und der künstliche Horizont. Inwiefern das dem Interessenten zur Entscheidung hilft, kann er nur selbst entscheiden.

Und was ist Deiner Meinung nach "Blödsinn" an meiner Einschätzung bezüglich der jeweiligen Vorteile von D7000 und D300s? Die D7000 hat eine höhere Auflösung, bessere High ISO-Fähigkeiten und basiert auf neuerer Technologie. Die D300s hat die schnellere Bildfolge (mit größerem Pufferspeicher), den sehr bewährten 51-Punkt-Autofokus und ist massiver gebaut. Ich kann da keinen Blödsinn erkennen. :confused:

Abgesehen davon macht bei weitem nicht nur der Sensor die Kamera aus, insofern kann man die Kameras nie nur auf den Sensor reduzieren. Ein Wechsel von D5000 zu D300(s) kann durch die anderen Eigenschaften der Kamera wie z.B. der eingebaute AF-Motor, das hilfreiche Schulterdisplay, den ungleich besseren AF, die mögliche Bildfolge und die höherwertige und wetterbeständigere Verarbeitung oder auch die Verfügbarkeit eines hochwertigen Hochformatauslösers in meinen Augen absolut Sinn machen. Insofern kann ich den TO sehr gut verstehen, dass er die Kamera ins Auge fasst. :top:
 
Falls Du "hauptsächlich im M-Modus fotografiere" vergiss D300/D300s. Die haben kein U1/U2 Modi (vorprogrammierte Einstellungen mit direkt Modusrad wahlbar). Ich glaube Du willst diese Feature nie vermissen wollen, ein mal verwendet. Damit ist die Vorstellung "fertige Fotos Out-Of-Cam" absolut möglich. Auch D700/D800 würde ich aus diesem Grund ausschliessen.

D7000 hat U1/U2 und D600 auch. Von der Große sind sie gleich. D600 ist natürlich neue und besser (und vollformat halt). Falls Du viel DX Glas hast dann evtl. auf D7000, sonst ruhig zu D600 greifen. Nur der Akku bei D600 kann halt mit D7000 nicht mithalten. Aber es gibt immer eine Lösung.

Natürlich kanst auch auf neue Kameras warten, wenn Du Zeit/Lust hast ohne Kamera zu sein :)
 
Die D300s kam 2009 als der von Nikon offiziell präsentierte "Nachfolger" der 2007 vorgestellten D300. Was ist somit daran Blödsinn, dass die D300 eine Generation älter ist, auch wenn die technischen Neuerungen in der "s" nicht so massiv waren? Neben dem 2. Cardslot und der Videofunktion wurde bei der D300s im CH-Modus die Bildfolge serienmäßig auf 7 Bilder/s erhöht. Weitere Features sind beispielsweise der Q-Modus und der künstliche Horizont. Inwiefern das dem Interessenten zur Entscheidung hilft, kann er nur selbst entscheiden.

Nach deiner Ausführung klingt es aber gerade so, als wäre die D300s eine völlig neue Kamera. Und das ist sie einfach nicht.=) Man könnte sagen, die bewährte D300 hat ein Facelift bekommen. Deshalb davon zu sprechen, die D300 sei veraltet, finde ich dann etwas übertrieben.=)

Und was ist Deiner Meinung nach "Blödsinn" an meiner Einschätzung bezüglich der jeweiligen Vorteile von D7000 und D300s? Die D7000 hat eine höhere Auflösung, bessere High ISO-Fähigkeiten und basiert auf neuerer Technologie. Die D300s hat die schnellere Bildfolge (mit größerem Pufferspeicher), den sehr bewährten 51-Punkt-Autofokus und ist massiver gebaut. Ich kann da keinen Blödsinn erkennen. :confused:

Wo hab ich behauptet, dass das Blödsinn ist? Lies mal genauer.=) Nur stellt sich die Frage, was denn genau dem Fragenden an seiner D5000 gefehlt hat. Klar, größeres Gehäuse, das gibts bei beiden Kameras, und schnelleres Arbeiten... .

Abgesehen davon macht bei weitem nicht nur der Sensor die Kamera aus, insofern kann man die Kameras nie nur auf den Sensor reduzieren. Ein Wechsel von D5000 zu D300(s) kann durch die anderen Eigenschaften der Kamera wie z.B. der eingebaute AF-Motor, das hilfreiche Schulterdisplay, den ungleich besseren AF, die mögliche Bildfolge und die höherwertige und wetterbeständigere Verarbeitung oder auch die Verfügbarkeit eines hochwertigen Hochformatauslösers in meinen Augen absolut Sinn machen. Insofern kann ich den TO sehr gut verstehen, dass er die Kamera ins Auge fasst. :top:

Bin ich so schwer zu verstehen? Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die D300 und D5000 über den gleichen Sensor verfügen. Man sollte also keine Sprünge in Sachen Bildqualität erwarten. Deshalb habe ich diese Aussage ja auch eingeschränkt. Wenn es allein um Bildqualität geht, ergibt der Wechsel nicht den meisten Sinn. Das natzürlich andere Sachen mit sielen, wie eben AF, größerer Sucher etc. steht auf einem ganz anderen Blatt. Nur ist nicht bekannt, was genau der Fragende eigentlich möchte.
 
Da ich mir einen robusteren Body wünsche und schneller "arbeiten" möchte (optimierter Workflow), steige ich nun in die Semi-Professionelle Klasse auf.

Da ich selbst eine "Wahlqual" in den vergangenen Monaten durchgemacht habe und genau diese Modelle auch in die engere Wahl kamen (btw: ich mich dann aber ganz anders entschieden habe), würde ich am ehesten dazu raten, den Nachfolger deiner beiden Wunschobjekte abzuwarten. Lange kann es nicht mehr dauern...

Du hast geschrieben, dass du deine D5000 bereits verkauft hast. Sollte doch schnell eine neue her und du willst nicht abwarten, käme evtl. auch vorerst ein Gebrauchtgerät in Frage? Sicherlich sind die Preise beider genannter Modelle momentan so "im Keller", dass man sich getrost nen neuen Body kaufen könnte, ohne bei eigenem Wiederverkauf sehr hohen Verlust zu machen.

Aus Gründen der Vernunft, auch in Sachen Bedienung und Robustheit, würde ich wenn es hart auf hart kommt dann eher die D300s nehmen. Solltest du in Sachen Workflow auch auf die Schnelligkeit hinsichtlich der kamerainternen Bildverarbeitung abzielen, so sind hier natürlich eindeutig engere Grenzen gesetzt.

Hattest du schon die Möglichkeit, beide Geräte ausgiebig zu testen?

Nachtrag: Wo liegt dein Haupt(foto)arbeitsfeld?
Schau auch mal hier.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer nicht explizit an den Limits arbeitet (Veranstaltungsphotographie im Dunkeln mit ohnehin schon lichtstärksten Optiken) für den sollte die Bedienung im Vordergrund stehen.
Wenn man diesem Argument folgt und die Auswahl im Eröffnungspost liest, kann ich dem TO nur zur Pentax K-5 II raten. Für mich in Sachen Bedienung (vor allem auch Bedienlogik!) ganz weit vorne. Meine D800 verfluche ich jedesmal, wenn ich vorher wieder die Pentax in der Hand hatte. Eine robuste Kamera mit tollem Rauschverhalten und Bildqualität bekäme er damit auch.
 
Falls Du "hauptsächlich im M-Modus fotografiere" vergiss D300/D300s. Die haben kein U1/U2 Modi (vorprogrammierte Einstellungen mit direkt Modusrad wahlbar). Ich glaube Du willst diese Feature nie vermissen wollen, ein mal verwendet. Damit ist die Vorstellung "fertige Fotos Out-Of-Cam" absolut möglich. Auch D700/D800 würde ich aus diesem Grund ausschliessen.

Darf ich das mal zusammenfassen: "Wegen der fehlenden U1/U2-Modi am Wahlrad schließe ich mit Ausnahme der FX-Einstiegskamera alle Vollformatkameras von Nikon aus". Das ist doch nicht dein Ernst oder? Meinst du nicht, dass es einen Grund hat, dass die ganzen Profikameras es nicht haben? :)
Warum - richtig - es braucht keiner wirklich.
 
Entschuldigt bitte, dass ich bisher nicht antworten konnte.

Erst einmal vielen Dank für die vielen und hilfreichen Beiträge :top:
Ich hoffe mit meiner Antwort werde ich allen Kommentaren gerecht :)

Bisher konnte ich nur die D600 und die D300 (ohne "s") antesten und ich muss sagen, dass beide Kameras wirklich tolle Geräte sind, aber die D600 mir doch nicht ganz passt. Nicht nur aufgrund des Preises oder den Umstieg auf FX (daher Objektiv-Wechsel), sondern das richtige Feeling mit der D600 in der Hand ist nicht vorhanden (rein subjektiv gesehen ;) ). Die D300 gefällt mir schon sehr gut, insbesondere in Kombination mit dem MB-D10.

Ein besonderes interessanten Aspekt in dem Gespräch/der Diskussion finde ich, dass eher zur D300, anstatt zur D300s geraten wir, aufgrund der geringen Unterschiede. Persönlich ist mir ein Videomodus nicht wichtig, da ich ja fotografieren will und nicht filmen möchte... obwohl die Video-Fkt. ja ein nettes Gimmick ist. Nach einem genaueren Vergleich der beiden Nikon-Schwestern muss ich sagen, dass lediglich nur zwei Punkte für die D300s in meinem Fall sprechen:
Zum einen der zweite SD-Karten Slot und zum anderen das Gefühl nicht eine veraltete Kamera zu kaufen ( D400(?) soll ja in den Startlöchern stehen).

Nach weiteren Recherchen in einschlägigen Foto-Fachzeitschriften, fiel mir auf, dass die D300s aber immer eine bessere Benotung bekommt, auch in der Bildqualität. Gibt es da signifikante Unterschiede?

Momentan tendiere ich eher zur D300, da diese momentan für einen recht erschwinglichen Preis gebraucht zu ergattern ist. Die D7000 gilt ja bildqualitativ betrachtet als besser, dennoch scheint sie mir nicht robust genug und einige immer wieder auftretende Fehler, lassen mich, zumindestens vom Neukauf, zurückschrecken(obwohl ein einsenden der Kamera ja kein Problem ist).

Letztendlich ist mir wichtig, eine zuverlässige Begleiterin zu finden, die auch noch nach vielen erfahrungsreichen Jahren nicht den Geist aufgibt und robust genug ist, um sie nicht wie ein rohes Ei zu behandeln(trifft wahrscheinlich auf alle genannten Kameras zu.... schwierige Entscheidung, nicht wahr? :lol: )
 
Wenn dir die Video-Funktion nicht sonderlich wichtig ist, wäre meine Empfehlung ganz klar die D300 ohne s. Die ist derzeit in gutem Zustand zu günstigen Kursen (um 500 EUR) zu haben.

Zu veralteten Kameras:
Meine Fuji ist technisch veraltet und langsam, die erstklassigen JPEGs direkt aus der Kamera, der große Dynamikumfang und der sichere Weißabgleich haben ihr aber den Stammplatz bei mir beschert.
Dazu hatte ich für einige Zeit eine D2Hs (rasend schnell, kleine RAW-Dateien dank nur 4MP (die absolut ausreichend waren), Spitzen-AF, großer Sucher, Hochformatauslöser ab Werk, dazu die Haptik einer einstelligen Nikon), die auf ihre Art und Weise sehr viel Spaß machte, mir jedoch (verglichen mit der Fuji) der Nachbearbeitungsaufwand zu hoch war.
Allerdings könnte ich mir heute noch sonstwohin beißen, die D2Hs auf Drängen meiner besseren Hälfte verkauft zu haben. DAS ist ein solides Werkzeug gewesen.:D
 
Erst einmal vielen Dank für die vielen und hilfreichen Beiträge :top:
Ich hoffe mit meiner Antwort werde ich allen Kommentaren gerecht :)

Ich fühle mich jetzt mal angesprochen :)
Ich hab mich zwar nicht zur Pentax, wie in deinem Eröffnungspost erwähnt, geäußert, aber wenn man keine Ahnung über ein bestimmtes Modell hat, einfach mal Fr**** halten, nicht wahr?

Ich denke so wie du geantwortet hast, könntest du deine Entscheidung bereits gefällt haben.
Die "Gimmicks" Video und zweiter Slot sind, gerade wenn es professioneller werden soll, nicht zu verachten. Im Gegensatz zur D7000 musst du allerdings für den Neupreis, obwohl momentan für ca. 450 Eur unter UVP zu haben, einiges dazulegen. Deshalb die Idee des Gebrauchtkaufens und des Umsteigens beim Erscheinen des Folgemodells. Da sollte sich der Preis dann auch nach ein paar Monaten nach unten korrigieren. Siehe D5200: nach einem Monat im Handel habe ich sie für 100 Eur unter UVP gekauft.

Eine kleine Gedankenstütze (Achtung: hier habe ich auch schon kleinere Fehler gefunden bei diversen Vergleichen) ist die Seite www.versusio.com/de
Ich habe mir erlaubt, beide Cams voreinzustellen. Als wirkliche Entscheidungsfindung sollte sie m.E. nicht dienen.

Ich wünsche noch viel Kopfzerbrechen im positiven Sinne :top:
 
Ja, in gewisser Weise ist schon eine Entscheidung getroffen... Es soll eine 300er werden ;)

Vielen Dank für den Link-Tipp, kannte bisher nur die Englische Version der Seite (snapsort), die aber auch diverse Fehler enthielt und speziell im Ranking der Kameras äußerst komisch war.

Pentax ist sicherlich auch nicht schlecht, ein Vergleichsmodell wäre da ja die K-5 II(s). Diese ist Pentax-typisch Robust, kommt mir aber ein bisschen klein vor(hab K-5 ausprobiert, selbe Abmessungen).

Einzig allein mein Budget macht mir immer wieder einen Strich durch die Rechnung :(
Gerne würde ich nun eine D300s kaufen, doch da ich noch nicht arbeite(gehe "noch" zur Schule), ist das Sparen eine noch härtere Sache....
Habe schon einige Angebote gefunden, die meiner Preisvorstellung von maximal 700 Euro entsprachen, war mir aber zu diesen Zeiten noch nicht sicher.
Nun ärgere ich mich, dass ich nicht einfach zugeschlagen habe, den so ganz ohne fotografieren überlebe ich nicht ;)
 
Nicht ärgern!
Ich sage immer: Die (in diesem Fall) Kamera muss zu dir finden, nicht du zu ihr :D

Kommt Zeit, kommt Rat. Könnte man auch sagen.
Das Budget lässt dann doch keine riesigen Sprünge zu, aber damit kann man doch schon was anfangen. Vergleich doch einfach nochmal Angebote näher (habe dir dazu eine PN gesendet). Geh nochmal ins Fotofachgeschäft und lass dich beraten (aber nie drängen-du findest sicher einen seriösen Händler). Nimm die Kamera in die Hand und lass dir dazu ein Glas geben, dass du evtl. schon besitzt. Mach ein paar Aufnahmen in deiner üblichen Einstellung.

Und ich setze noch einen drauf: Schlaf dann eine Nacht drüber, das wirkt manchmal Wunder ;)
Bloß nichts überstürzen. Dafür ist das Geld zu hart "verdient".
 
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