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Upgrade Nikon D40 auf Fuji s5 Pro

Im Vergleich zu den Nikonams ist die Fuji beim Thema RAW-Bearbeitung allerdings im Nachteil, wie ich finde. CNX ist ein prima Programm das im Nachhinein alle kamerainternen Einstellungen der Nikons ermöglicht. HU ist das Pendant für Fuji, aber m.E. ist es sehr nah an der Unbrauchbarkeit.

ich würde solche aussagen nicht machen, das ist das zeichen dazu, dass man sein gerät nicht kennt ;)
hu ist immer noch nach wie vor die beste raw konverter und program für fuji.
lg jani
 
Hi!
Ja, dass stimmt vermutlich - ich habe auch wirklich nur wenige Tage damit zugebracht. Auch, weil ich damals nicht das Gefühl hatte, wirklich in RAW machen zu wollen mit der Fuji.

Bei Nikon sieht das ganz anders aus. Dort ist auch die Zahl der Bilder "die nachträgliche Bearbeitung brauchen" höher. Allerdings ist CNX so prima und komfortabel, dass ich da überhaupt nicht mehr drauf verzichten möchte!
 
Ja, an einem MacPro kann man damit fast flüssig arbeiten, aber ansonsten ist das Programm einfach nicht mehr zeitgemäß. Die Ergebnisse sind immer etwas stärker entrauscht und geglättet als andere. Ich nehme es nur mal dazwischen, aber jeden Tag damit wollte ich nicht arbeiten.

hu ist immer noch nach wie vor die beste raw konverter und program für fuji.
lg jani
 
Mal im Ernst: Wer gibt ernsthaft für eine derart grotten langsame, völlig veraltete und in der Bedinführung unzumutbare Software wie HU ca. 150,- Euro aus. Das kann ich mir einfach nicht vorstellen und "Angebote" von Rapidshare & Co interessieren mich nicht. Zudem ist das kostenlose FinPix Studio nahezu gleichwertig und ein Verknüpfung zur .exe, um das Programm direkt aufzurufen, kann doch bestimmt jeder anlegen, der einen Fotografiercomputer wie die S5 bedienen kann.

Und weil der Themenstarter ja auch Zeit sparen möchte: Nikon Capture NX 2 ist gefühlt etwa 10 mal so schnell wie die Fujisoftware, zumindest am PC. Wie es beim Mac aussieht, weiß ich nicht. Zudem ist der Funktionsumfang nicht im entferntesten vergleichbar.
 
HU kaufen würde ich nicht unbedingt. Das FujiStudio kann genug, zumal man für Vieles eh nicht um eine ebenen-fähige EBV rumkommt. Ich jedenfalls bearbeite oft die Bilder in verschiedenen Teilen, nur schon weil ich die ganzen nichtvergüteten Grauverlauffilter satt bin (immer gucken, dass ja kein Fleckchen Sonne drauf kommt, ohne dasss die Beschattung im Bild ist) - solange die Dynamik noch in ein RAW rein passt, ist die Bildqualität oft besser, wenn man es nachträglich am PC macht und Diafilm +3 Blenden passt locker in ein RAW.
Dann will noch der Himmel bei Landschaftsbildern vom Schärfen verschont werden, weil man in so gleichmässigen Flächen jedes Rauschen sieht,....

Ich würde aber auch kein CNX kaufen. ist einfach zu teuer für einen RAW Konverter. Photoline als voll taugliche EBV kostet 60 Euro. Dazu braucht es nur einen Konverter, an dem man die kamerarelevatnen Einstellungen (WB, Belichtung, Schärfen,....) nachträglich vertsellen kann und das Ergebnis als 16 Bit TIFF speichern kann.

Die Fuji ist eh ein Spezialfall. An ihren RAW Files muss man oft kaum was verstellen, es stimmt einfach fast alles schon. Um den Belichtungsregler auf +1/3 zu stellen, die Dynamik auf 230% und dann doch noch die Sättigung etwas zu erhöhen, tut es auch das langsame FujiStudio.
 
Liebe Leute,
Ich darf somit verkünden dass ich es geschafft habe eine neue Fuji S5 Pro zu einem mehr alsvfairen Preis aufzutreiben!
Habe bis zuletzt überlegt ob eine Nikon D90 nicht vlt. die bessere Alternative wäre, aber schlussendlich glaube ich mich richtig entschieden zu haben.

Zwei letzte Fragen habe ich noch:

1. Viele schreiben darüber dass Sie einen Raw-Workflow benutzen etc... aber soweit ich mitgelesen habe gibt hauptsächlich 2 Gruppen von S5 Usern:

1. Raw zu Tiff und dann Tiff weiter bearbeiten (kein echter Raw Workflow). Ich vermute dass hier die Reserven für EBV, inkl. Belichtungskorrektur, und Schärfung groß sind? (Weißabgleich aber nicht veränderbar bei Tiff??)

2. Die Jpg Fotographen die wenn überhaupt nur jpgs am Computer bearbeiten.

Die dritte Gruppe sind jene Leute die die RAFs der Fuji mit Fremdrawconvertern bearbeiten....

Meine Frage bezieht sich jetzt nur auf den Vorteil des Tiff Workflows gegenüber dem jpg Workflow. Ich kenne mich in der Theorie aus und weiß dass TIFF nicht verlustbehaftet ist etc... aber wie groß ist der Unterschied in der Praxis (wenn man jpg nur einmal bearbeitet), bezüglich der Dynamikreserven, Reserven für Schärfung, etc....

Meine zweite Frage betrifft den Aufnahmeprozess eines Bildes in 6 mp jpg.

Wie erfolgt jetzt die Aufnahme. bei 6 mp?

1. Die Kamera macht ein Raw Bild (interpoliert auf 12 mp) speichert es als jpg ab und dieses jpg wird dann noch einmal runterskaliert auf 6 mp?

oder 2. Die Kamera macht ein Raw Bild (12mp) skaliert dieses Raw Bild auf 6 mp herunter und speichert es dann als jpg??

Vielen Dank für die vielen Antworten, als Dankeschön werde ich versuchen ein paar bescheidene Bilder in den D40 Thread b.z.w. in die passenden Objektiv threads zu laden.

cheers
 
3. Möglichkeit: Die Kamera errechnet aus einem 6MP Sensor ein 12 MP Bild, welches anschließend bei entsprechender Einstellung in 12 MP ausgegeben wird oder auf 6MP in jpeg herunter skaliert wird. Die anderen 6MP sind rein für das Dynamikverhaltenb der Kamera zuständig.
 
3. Möglichkeit: Die Kamera errechnet aus einem 6MP Sensor ein 12 MP Bild, welches anschließend bei entsprechender Einstellung in 12 MP ausgegeben wird oder auf 6MP in jpeg herunter skaliert wird. Die anderen 6MP sind rein für das Dynamikverhaltenb der Kamera zuständig.

Sry, aber diese Antwort ist mir nicht nachvollziehbar.
ich habe doch explizit angegeben dass es mir um die Einstellung Jpg (M) 6MP geht. Also kann die Kamera nicht bei entsprechender Einstellung ein Bild in 12 Mp ausgeben?????
Es ging mir nur um die Tatsache wann die Skalierung erfolgt, wird das RAF skaliert und dann abgespeichert, oder schon das jpg, aber aus deinem Post nehme ich heraus es wird schon als jpg skaliert.
 
ich habe nicht das schnellste gesagt und nicht das billigste, sondern das beste was für fuji passt. (raf> 16bit tiff...) aber frage ich euch, welche konverter kannst du mit deinen farbsimulationen (fuji) nach beliebig experimentieren nach raw aufnahmen? oder mit welchen programmen kann ich auf pc steuerung übernehmen? genaue exif auslesen, :rolleyes: usw... tja, bei nikon ist cnx dafür da. sorry, nennt bitte eine für mich ;) ich höre zu.... wenn ich schneller arbeiten muss kann ich sogar cnx auch vergessen gegenüber cs3.

ich würde jeden (ich habe schon oft gesagt) das empfehlen, mit hu v3 auseinander zu setzen, wenn man seine kamera richtig lernen und einschätzen will.

lg jani
 
Zuletzt bearbeitet:
...Und weil der Themenstarter ja auch Zeit sparen möchte: Nikon Capture NX 2 ist gefühlt etwa 10 mal so schnell wie die Fujisoftware, zumindest am PC. Wie es beim Mac aussieht, weiß ich nicht. Zudem ist der Funktionsumfang nicht im entferntesten vergleichbar.

keine Sorge es gibt ja noch DxO, diese Programm schafft alle drei Nachteile der Fuji völlig/zum Teil weg... die Schärfe wird ähnlich wie bei Nikon:D, die Farben kann DxO exakt wie FinePix Studio aus dem RAW heraus darstellen und die Auflösung lässt sich mit paar Filmsimualtionen sehr gut skalieren und das ohne Trepchenartefakten... dabei ist es gefühlt schneller als CNX2;) meine damit, das bei konvertieren gleich mehrere Bilder gleichzeitig konvertiert werden und somit mehrere Kerne ausgenützt werden:top:

...Die dritte Gruppe sind jene Leute die die RAFs der Fuji mit Fremdrawconvertern bearbeiten.......

ich gehöre zu der dritten Gruppe und konvertiere RAFs mit DxO, dieser Konverter ist eine echte Alternative zu HU und LR2... mir gefällt dieser Konverter sehr... probier mal selber aus, vieleicht gefällts Dir auch >>klick<<
 
ich persönlich halte von DXO überhaupt nichts. adobe produkte kenne ich noch aus meiner aktiven bildbearbeiterzeit und habe mich damit bestens eingearbeitet.:top:
nicht das ich DXO nicht probiert hätte, es sagt mir nicht zu.
 
keine Sorge es gibt ja noch DxO, diese Programm schafft alle drei Nachteile der Fuji völlig/zum Teil weg... die Schärfe wird ähnlich wie bei Nikon:D, die Farben kann DxO exakt wie FinePix Studio aus dem RAW heraus darstellen und die Auflösung lässt sich mit paar Filmsimualtionen sehr gut skalieren und das ohne Trepchenartefakten... dabei ist es gefühlt schneller als CNX2;) meine damit, das bei konvertieren gleich mehrere Bilder gleichzeitig konvertiert werden und somit mehrere Kerne ausgenützt werden:top:

Dafür hab ich DxO im Verdacht, dass sie nicht alle Dynamik aus dem RAW der S5 holen. 13.5 Blenden, wenn dpreview.com schon 12 Blenden bei einem JPEG ooc. misst, ist arg wenig. Da müssten 15 bis 16 drinnen sein.

Aprpos TIFF Workflow: Auch das ist ein exchter RAW Workflow. Alles, was man an Kameraeinstellungen nachträglich ändern will, macht man im RAW Konverter. Also Weissabgleich, Belichtung, Kontrast, Sättigung, Dynamik, Schärfung,....
Alles, was ebenenbasiert ist und ggf. Runterskalieren von 12 auf 8 MP macht man nachher in der EBV. Für ebenenbasierte Dinge ist die immer noch besser als jeder RAW Konverter. 16 Bit TIFF macht man, damit man bei den ebenenbasierten Dingen noch Feinanpassungen an den Dingen machen kann, die man eigentlich schon imR AW Konverter gemacht hat. Manchmal sieht man erst zum Schluss, wie es nun genau werden muss, wenn man eben alles zusammen sehn kann. Ich gehöer sogar zu denen, die bei deutlich unterschiedlichenen Ebenen (z.B. Vordergrund 1.5 Blenden heller belichten als Hintergrund, dann Grauverlauffilter drüber) das RAW zweimal entwickeln und dann die Ebenen in der EBV mit den beiden TIFF befüllen.
 
...adobe produkte kenne ich noch aus meiner aktiven bildbearbeiterzeit und habe mich damit bestens eingearbeitet.:top:
nicht das ich DXO nicht probiert hätte, es sagt mir nicht zu.

Du erinnerst mich an einen Bibelvers:

Bibelvers: schrieb:
...Auch füllt niemand neuen (= jungen) Wein in alte Schläuche; sonst sprengt der junge Wein die Schläuche und läuft selbst aus, und auch die Schläuche gehen verloren. Nein, jungen Wein muß man in neue Schläuche füllen. Und niemand, der alten Wein getrunken hat, mag jungen Wein trinken; denn er sagt: ›Der alte ist bekömmlich‹...

analogisch gesehen: die Geschmäcker sind verschieden und man muss schon vorsichtig sein mit eigenen festgefahrenen Meinung andere zu verwerfen;)... deswegen sagte ich:
...probier mal selber aus, vieleicht gefällts Dir auch >>klick<<
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Dafür hab ich DxO im Verdacht, dass sie nicht alle Dynamik aus dem RAW der S5 holen...

das könnte stimmen, wurde aber noch durch niemanden bestätigt, wenn ich weiss wie das "Details hervorholen" funktionert, kann ich ungefär die Zeichnung selektiv testen wie weit die Dynamik reicht:) die Antwort auf diese Frage soll DxO mir in kürze liefern...
 
Der Beitrag hier ist zwar schon etwas älter, aber er passt trotzdem zu meinen Erfahrungswerten.
Ich habe mir jetzt zu meiner D40 eine Fuji S5 Pro gekauft und mit dem gleichen Objektiv (Nikon 35/1.8G) möglichst identische Aufnahmen gemacht. Dies vor allem deswegen, weil in den Foren wahre "Wunderdinge" über die Fuji berichtet werden (Farbendarstellung, Dynamik).
Es zählt der Eindruck des gesamten Fotos (Farbe, Schärfe udgl), keine Spurensuche mit der Lupe oder das Vergleichen von Zahlenreihen in Exif-Dateien.
Für mich ergibt sich so gut wie kein wirklich erkennbarer Unterschied zwischen den JPEG-Ausgaben der beiden Kameras, auch den sagenhaften Dynamikvorsprung der Fuji kann ich nicht entdecken, obwohl ich viele Fotos mit den verschiedensten Einstellungen und Lichtsituationen gemacht habe.
In den meisten Fällen gefallen mir die D40 Fotos besser als die der aufwändigeren Fuji S5 Pro. Ich hatte mir eigentlich mehr erwartet und das bestärkt mich in der Annahme, welch gute Kamera die oft vernachlässigte und als Spielzeug abqualifiziere Nikon D40 eigentlich ist.
Die Bedienung der Fuji ist natürlich umfangreicher und nicht so "menülastig", wie die der D40, dafür ist sie auch schwerer und grösser.
Insgesamt für einen Amateur wie mich keine wesentliche Bereicherung. Ich werde mir die Nikon D7000 einmal zu Gemüte führen und sie einem ausführlichen Test unterziehen. Wenn die JPEG-Ausgabe ungefähr dem der D40 entspricht und mir das Handling und die Bedienbarkeit zusagen, dann ist sie meine Kamera.
 
In den meisten Fällen gefallen mir die D40 Fotos besser als die der aufwändigeren Fuji S5 Pro. Ich hatte mir eigentlich mehr erwartet und das bestärkt mich in der Annahme, welch gute Kamera die oft vernachlässigte und als Spielzeug abqualifiziere Nikon D40 eigentlich ist.

Man könnte ketzerisch auch das Umgekehrte behaupten:

Die S5pro ist völlig überbewertet! :evil::evil::evil:
Sogar eine D40 kann ihr das Wasser reichen... :cool:
 
Man könnte ketzerisch auch das Umgekehrte behaupten:

Die S5pro ist völlig überbewertet! :evil::evil::evil:
Sogar eine D40 kann ihr das Wasser reichen... :cool:

Für mich als Amateurfotograf ist es eigentlich so, wenn man alleine die JPEG Qualität der ausgegebenen Bilder betrachtet.
Die Bedienung der Fuji ist angenehmer, ebenso ist das Gehäuse griffiger und liegt fülliger in der Hand, dafür aber auch viel schwerer und ist bestehen Zweifel, ob dieser schwere Brocken bei einem Wanderausflug oder auf einem Spaziergang durch die Stadt mitgenommen wird.
Wenn ich die D40 nicht hätte und ihre unbestreitbaren Qualitäten nicht genau kennen würde............:D
 
Man könnte ketzerisch auch das Umgekehrte behaupten:
Ich würde ketzerisch behaupten dass der limitierende Faktor bei der Bildqualität die Komponente ist, die nicht getauscht wurde. ;)

Mich verbindet mit Toni eins: Wir kennen beide die S5 pro nicht. Bevor ich nicht das Handbuch sorgfältig gelesen und alle Einstellungen gelesen hätte, würde ich mich mit einem solchen Urteil nicht an die Öffentlichkeit trauen.
 
Danke für den Erfahrungsbericht. Mich stört am Handling meiner D60 auch einiges, allein der Sucher :grumble:
Meine "Upgrade" Gedanken umfaßten bislang die Fuji s5 Pro (aber ich bin unsicher, ob die Fuji s5 nur posthum seelig gesprochen wird, faktisch es aber nicht ist...), eine D700 und den AF Filter ausbauen lassen :eek: (das habe ich aber nach dem Diskussionsthread mit den Erfahrung von Bloo wieder verworfen) oder auf den Nachfolger der D300s warten und mit der D7000 vergleichen (das ist mein status quo).
Aber gute Bilder können D40 & co wirklich auch machen. Solange der AF und die ISO in den Situationen ausreichen...
 
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