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Upgrade auf K-3 sinnvoll?

 
Nach meinem Verständnis sollte das Bild bei einer stärkeren Übertastung ein wenig matschiger werden / rüberkommen. ...

Dann müsstest Du mit z. B. einer 1Mpx-Kamera wesentlich schärfere Bilder bekommen als mit hochauflösenden Sensoren.

Die Argumentation eines hoffnungslos verlorenen Pixelpeepers.

Scheint so. Aber man rennt gegen Wände, wenn man erklärt, dass die 100% - Ansicht ziemlich irrelevant ist.


Sollte man gelesen haben!
 
Die Antwort lautet ganz einfach: Selber ausprobieren. ;)

Die Objektive werden -- wie schon geschrieben -- nicht schlechter, absolut betrachtet (also bei gleicher Ausgabegröße) eher sogar besser. Das Handling der K-3 kann für den Einen oder Anderen ein echter Zugewinn (Bedienbarkeit, Balance mit größerem Objektiv, diverse Features) oder auch lästig (Größe in der Tasche) sein, die schiere Auflösung ist nur für wenige Anwendungsfälle ein Must-have.

Ich besitze eine K-5 II, eine K-5 IIs und eine K-3. Alle drei sind solide Kameras, die K-5 IIs nutze ich privat (Auflösung nicht das Killerkriterium), die K-3 hauptsächlich beruflich. Die K-5 II ist meine berufliche "Backupkamera". Als sehr gut empfinde ich die Austauschbarkeit vieler Zubehörteile dieser Kameras (Akkus/Ladegerät, Winkelsucher, Kabelauslöser, L-Bracket, außer dem BG-4/BG-5).

Alle drei machen geile Bilder mit solider AF.S-Leistung, die K-3 ist im Bereich Mehrfeld-Belichtungsmessung und Bedienbarkeit noch einen Tacken besser und sicherer als die Vorgänger, aber die Unterschiede sind doch meist so gering, dass ich mit der K-5 IIs als "Spaßkamera" sehr zufrieden bin und das subjektiv ein ganz klein wenig bessere Rauschverhalten (ab ISO 3.200) und die etwas höhere Dynamik genieße.

Was will ich nun damit sagen?

Dass die technischen Daten in dieser Technikgeneration (K-30/K-50 zählen ja auch dazu) weit weniger wichtig sind als die Sympathie, die Unkompliziertheit und Nutzbarkeit aus deiner persönlichen Anwendungsweise. Das kannst du aber nur selbst erforschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
Ich hatte die K-3 nur ein paar Tage leihweise.
Mit den Zoom-Objektiven konnte ich unter "normalen" Bedingungen keine wirtlich bessere Bldqualität gegenüber meiner K-5 I feststellen.

Ich finde der TO hat den falschen Ansatz:
Entweder wechselt er zur K-3 weil er an seiner Kamera etwas an Ausstattung, Haptik, Dynamik, ISO, AF... vermisst. oder er invertiert sein Geld besser in Festbrennweiten.
Da ist sein Geld besser angelegt.
Solange ich nicht seine Einsatzgebiete kenne würde ich hier keine Aussage machen.
Gruß Wolfram
 
Mit den Zoom-Objektiven konnte ich unter "normalen" Bedingungen keine wirtlich bessere Bldqualität gegenüber meiner K-5 I feststellen. [...] oder er invertiert sein Geld besser in Festbrennweiten.

Diese Erfahrung kann nur an den genutzten Zooms liegen, ich kann das absolut nicht nachvollziehen. Mein Sigma 18-35 [A] knallt praktisch alle Festbrennweiten in diesem Brennweitenbereich von und für Pentax an die Wand, auch andere wie das Sigma 17-50 OS, DA* 50-135 und DA* 60-250 können die K-3 noch sehr gut "bedienen".

Sonst bin ich ganz bei dir.
 
Diese Erfahrung kann nur an den genutzten Zooms liegen, ich kann das absolut nicht nachvollziehen. Mein Sigma 18-35 [A] knallt praktisch alle Festbrennweiten in diesem Brennweitenbereich von und für Pentax an die Wand, auch andere wie das Sigma 17-50 OS, DA* 50-135 und DA* 60-250 können die K-3 noch sehr gut "bedienen".

Sonst bin ich ganz bei dir.

Beim DA*50-135mm kann ich das nur bestätigen, da ist auch an der K-3 der Unterschied zu FB ziemlich gering. Und das DA 20-40mm Limited läuft an der K-3 noch besser als an der K-5 und ist - bis auf die Lichtstärke im oberen Bereich - eine echte Alternative zu den DA-Limited FB im gleichen BW-Bereich (schon deutlich besser als das 21er und mindestens gleichauf mit 35er Makro und 40er).
 
Besser als das 21er, und sicher nicht gleichauf mit dem 35 Macro. Ganz sicher nicht. Auch das 40er ist eine Perle.
 
Hallo Hartin
Ich besitze die Kombi 20-40 und das 35 Limited. Das 35 smc, alte Version, ist schon noch eine Iddee knackiger aber ich möchte keins missen, zu dem 21 oder 40 kann ich nicht viel zu beitrgen, nie besessen, aber ich find die Kombi schon gut.

Gruß Percy
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich erlaube mir, das nicht zu glauben. Gar nicht!

..., und sicher nicht gleichauf mit dem 35 Macro. Ganz sicher nicht. Auch das 40er ist eine Perle.

Kommt drauf an, welche Kriterien du anlegst. Mein 35er Makro war so wie ein normales 35er Makro sein sollte und es war mit Sicherheit in den meisten Belangen nicht besser als mein 20-40er. Klar liefert ein Makro z.B. ein anderes Bokeh ab, aber es ist für mich außerhalb der Makrofunktion immer eine unspektakuläre Beamtenlinse gewesen, die auf hohem Niveau liegt. Deswegen ist es auch bei mir aus der Fototasche geflogen (hatte statt dessen das M 30mm), auch wenn ich es jedem, der eine Allrounder-FB in dem BW-Bereich sucht, sofort empfehlen würde. Und das 40er sehe ich ähnlich. Da kann das kleine Zoom in der Summe der Eigenschaften gut mithalten.
 
Vielen dank Percy,das reicht mir schon so ganz "knackig" muß es ja nicht sein...wichtig wäre mir nur der "immerdrauf" Charakter und eben das WR...:)
 
Ein 20-40 kann ein 21er (Pancake) und das 35er (F2.8 Portraits, Makro) nie ersetzen. Andersrum geht das schon eher.
 
Das 20-40mm ist keine Schlechte Linse, allerdings ist sie nicht besser, als ein 35, oder 40Ltd. Das 35Ltd ist schon sehr gut (besser als das 20-40) ab Offenblende, das 40Ltd da sogar noch etwas besser (insb. Schärfe am Rand). Es sind 2 recht spezialisierte Objektive (40: sehr homogene Abbildungsleistung (Schärfe über den gesamten Bildbereich), schon sehr scharf ab Offenblende und das 35mm als normalbrennweitiges sehr scharfes Makro, das beim Abblenden extremer an Schärfe gewinnt) gegen ein Zoom, bei denen immer ein Kompromiss eingegangen werden muss.
Bei der gelieferten Schärfe bei Offenblende (am Rand extremer) wirst du wohl die größten Unterschiede feststellen. Ich kann mir auch vorstellen, dass das Bokeh schlechter ist (ist bei den meisten Zooms so), einen Direkten Vergleich habe ich bisher nicht gemacht.
Zur Farbdarstellung und Kontrast habe ich leider keine Infos auf Anhieb gefunden.

Das 21Ltd leidet an schwachen Rändern bei Offenblende, da ist das 20-40Ltd wohl etwas besser.

Es ist offenblendtauglich, gehört für wirklich gute Randleistung aber abgeblendet.
Ich konnte das 20-40 mal für ca 30Minuten testen. Haptisch hats mir sehr gut gefallen (schön leicht!) und mit der Abbildungsleistung kann man durchaus zufrieden sein. Ist aber alles rein subjektiv.
 
Vielen dank Percy,das reicht mir schon so ganz "knackig" muß es ja nicht sein...wichtig wäre mir nur der "immerdrauf" Charakter und eben das WR...:)

Dann bleibt Dir ja eigentlich nur das 20-40 WR. Ist bei mir mein Immerdrauf und dann entscheide ich je nach Gelegenheit was ich dazu packe. Bei längeren Touren bin ich mit einem normalen Wanderrucksack unterwegs, bei kurzen Touren nehm ich nur ein oder zwei Köcher am Güritel mit.
Ps: ich besitze für alle meine Objektive Zusatzköcher von Tamrac

Gruß und gut Licht
 
Ein 20-40 kann ein 21er (Pancake) ...

Die Größe ist wirlich der bedeutendste Vorteil und es ist halt eine FB (Zooms sind bei mir eher was für den Urlaub, für Feiern oder Events). Deswegen habe ich das 21er auch bei Anschaffung des 20-40mm nicht verkauft. Natürlich ist es keineswegs schlecht, sondern immer eine Empfehlung.

... und das 35er (F2.8 Portraits, Makro) nie ersetzen.

Für Portraits ist mir das zu kurz (da bevorzuge ich so den Bereich 50-135mm), für die wenigen Makros, die ich mache, reicht mir das 100er und wenn es um Lichtstärke geht, nehme ich das 31er. Wer natürlich das 35mmLtd für die von dir genannten Schwerpunkte braucht, dem ist es sehr zu empfehlen. Wer allerdings diese Schwerpunkte mit anderen Linsen abdeckt, kann sich frei entscheiden.

Bei der gelieferten Schärfe bei Offenblende (am Rand extremer) wirst du wohl die größten Unterschiede feststellen. Ich kann mir auch vorstellen, dass das Bokeh schlechter ist (ist bei den meisten Zooms so), einen Direkten Vergleich habe ich bisher nicht gemacht.
Zur Farbdarstellung und Kontrast habe ich leider keine Infos auf Anhieb gefunden.

Das 21Ltd leidet an schwachen Rändern bei Offenblende, da ist das 20-40Ltd wohl etwas besser.

Es ist offenblendtauglich, gehört für wirklich gute Randleistung aber abgeblendet.

Das 20-40mm ist bei Offenblende keineswegs unscharf, abblenden bringt zwar Gewinn, aber der ist (anders als bei vielen anderen Zooms) nicht mehr sehr groß. Bei Blende 3.2 und 21mm ist es der FB überlegen. Und die Randschärfe ist auch gut, da lässt es das 21er selbst leicht abgeblendet so was von blass aussehen, da ist mir die Randunschärfe des Kleinen mal wieder so richtig ins Bewusstsein gerufen worden, die für mich im Einsatz immer gerade noch im grünen Bereich lag.

Farbabbildung und Gegenlichtverhalten ist sehr gut, da könnte allerdings die neue HD-Vergütung die Ursache sein (von den FB kenne ich nur die smc-Varianten). Und am Bokeh gibt's nichts zu meckern, okay, das 31er ist deutlich besser und das 35er spielt da natürlich auch seine Makrorechnung aus und kann punkten.

Insgesamt ist das DA 20-40mm Limited eine erstklassige Zoomlinse und liegt bei mir im Durchschnitt noch vor dem DA*50-135mm in der Abbildungsqualität, wenn auch ein Vergleich aufgrund der unterschiedlichen BW-Bereiche sich eigentlich verbietet.
 
Das Bokeh des 20-40 gefällt mir überhaupt nicht, deshalb habe ich es auch nicht gekauft. Für Fotos, bei denen alles scharf ist, ist es aber sicher sehr gut zu gebrauchen. In der Praxis wahrscheinlich besser als 21 + 35 + 40.

Das DA40 hab ich verkauft, weil es mir einfach zu klein ist.
Das DA35 verwende ich selten, weil der AF oft den ganzen Bereich durchfährt. Ein Makro ist als Standardlinse unpraktisch.
Das DA21 ist eine meiner Lieblingslinsen.

Trotzdem verwende ich meistens das DA 17-70.
 
....
Das DA40 hab ich verkauft, weil es mir einfach zu klein ist.
Das DA35 verwende ich selten, weil der AF oft den ganzen Bereich durchfährt. Ein Makro ist als Standardlinse unpraktisch.
Das DA21 ist eine meiner Lieblingslinsen....
Und wie geht es deiner Frau und den Kindern? :lol:
Der TO schrieb doch, er habe nicht vor seinen Objektivpark zu erweitern!
Mal im Ernst, wen interessieren dann persönliche Objektiv-Vorlieben und was trägt derlei Smalltalk zu dem Thema bei?
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,
vielen Dank für die Meinungen zum 20-40mm WR...:top:

Hat jemand einmal das Sigma 18-35mm 1,8er mit dem Pentax 20-40mm WR
verglichen...vom Preis sind sie ja fast gleich(z.Zeit),
das Sigma 719,00 Euro und das Pentax 759,00 Euro
aber vom Gewicht und der Größe vor allen von der Lichstärke her sehr unterschiedlich,das WR spielt natürlich auch eine Rolle:lol:

Gruß
Hartin
 
Ich hab nur das Sigma 18-35 und die ganze HD DA Limiteds (die FAs auch) ... Ergebnisse des DA 20-40 hab ich mir so im Netz angesehen und mir in der Diskussion mit Besitzern hier und im forum.digitalfotonetz.de eine Meinung dazu gebildet.

Kurz: Nicht entweder/oder sondern eher sowhl/als-auch beschreibt das Verhältnis der beiden zueinander. :ugly:

Zu unterschiedlich sind die Größe, das Gewicht und der sich daraus sinnvoll ergebende Einsatzzweck.


Das Sigma ist eine absolut herausragende Optik im Punkt Schärfe: Schon völlig offen bringt es wirklich erstaunliche Ergebnisse, mit leichtem Abblenden wird alles von "sehr gut" zu "supergut", der Zenit ist irgendwo bei f/4 bis f/ 5.6 erreicht, bei f/8 ist es noch sehr gut und auch f/11 weiß es noch zu gefallen. Keine mir bekannte Festbrennweite mit K-Mount kann in diesem Brennweitenbereich bei gleicher Blende da mithalten -- gerade mal bei 35 mm wird's knapp, denn das Sigma 35/1.4 [A] ist auch nicht von schlechten Eltern.

Weniger beeindruckend ist immer wieder das Bokeh, es neigt zu einem "Donut-Bokeh", also ausgeprägtere helle Ringe um die Unschärfekreise. Das ergibt "Donuts" an unscharfen Spitzlichtern und auch mal sichtbarere Doppelkonturen an Gezweig etc. -- das ist die Kehrseite der Auslegung auf absolute Schärfe.

Auch die Gegenlichtfestigkeit ist -- wohl auch aufgrund der vielen optischen Elemente -- zwar ganz gut, aber nicht herausragend. Man kann schön recht böse Flares provozieren.

Zum AF gibt es nichts zu sagen, er tut seinen Dienst, ein Sportobjektiv ist es sicher nicht, Probleme kenne ich keine. (Ursprünglich hab ich am großen Fluss drei Exemplare bestellt, da das erste suboptimal lief -- bis ich daraufkam, dass meine frühe K-3 nicht ganz perfekt zu sein scheint (Sensor "schief"), an K-5 II und IIs ist hingegen alles pipifein. Alle drei Exemplare lieferten praktisch idente Ergebnisse am Testchart im Studio!)

Und das Gewicht vergisst du unterwegs ganz sicher nicht: Es ist ein Objetkiv mit einer Kamera daran und nicht umgekehrt. ;)


Das DA 20-40 Ltd. passt da eher in die Pentax-typische Linie mit relativ "cremigem" Wiedergabecharakter und kompakter Bauform auf Kosten der maximalen Öffnung und Offenblendenleistung.

Die Schärfe ist erst eher kräftiger abgeblendet über jeden Zweifel erhaben, aber absolut betrachtet auch nicht übel -- f/5.6 bis f/8 ist ein guter wie auch "nur" typischer Wert für sehr gute Leistungen eines Zooms.

Die Flare-Restistenz scheint recht gut gelungemn zu sein, die HD-Vergütung der aktuellen Pentax-Gläser ist auch wirklich echt gut.

WR-Austattung, DC-AF und ausgeprägte Handlichkeit vervollständigen den Charakter des "immer dabei"-Objektivs, geschaffen für den Streuner, Reisenden und Outdoor-Aktivisten.


Ich hoffe, dass ich die beiden Optiken verständlich charakterisieren konnte, vielleicht kann ja ein DA 20-40-Besitzer meine Eindrücke bestätigen oder eben auch kritisieren?
 
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