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Upgrade: 6D oder 5D III

Mal was zu dieser Diskussion hier:
pauschal ist ein Verweis auf Hochzeitsfotografie als Referenz für ein AF-System völliger Humbug. Üblicherweise meint der Laie - fälschlich - mit Hochzeitsfotografie die Hochzeitsportraits, meist Freilichtportraits. Bei diesen würde ich mich noch heute bei gutem Licht zum Arbeiten mit einer 300D überreden lassen, die Anforderungen an den AF sind minimal. Freilichtportraits sind kein Gradmesser für die Eignung als Hochzeitsfotograf, sondern als Portraitfotograf - ebnso wenig für die Eignung einer Kamera.
Hochzeitsfotografie ist in technischer und handwerklicher Hinsicht kritisch bei der Trauung, vor allem wenn es düster wird, wenn der Fotograf nicht in de Zeremonie eingreifen soll, weil er ständig einen Moment verpasst oder wenn es draußen alles ganz ungeplant und schnell geht (Tauben fliegen lassen, Herz ausschneiden etc pp). Wer dort nicht den Unterschied zwischen einem 50/60/5D2/6D AF und dem einer 7D/5D3/1D... bemerkt oder nutzt, ist natürlich mit der 6D bestens bedient.
Dabei geht es überhaupt nicht darum, ob Liniensensor X um den Faktor 08/15 weniger greift als Kreuzsensor Y, sondern um AF-Tracking, Spot AF, den AF-Punkt am richtigen Fleck etc pp
In kritischen Situationen nutze ich immer die 5D3 - nicht, weil die 5D2 schlecht ist, sondern weil die 5D3 einfach besser ist und mehr Sicherheit bietet. Bei den Freilichtportraits ist es komplett egal, abgesehen vom reinen Luxus, die 5D3 benutzen zu können.
Wer mir jetzt unterstellt, ich würde die 6D schlehct machen, hat mich leider nicht verstanden. Allerdings sehe ich sie gemessen am Preis der 5D3 eher in der 1500 EUR Klasse, wo sie sicher nach Marktberuhigung auch landen wird.
 
Nun, die NICHT-Kreuzsensoren der 6D treffen die Mustang (Spannweite 1.4 m) bei Tempi um gefühlte 100 km/h problemlos. Bin sehr überrascht, dass die 6D meiner 7D in nichts nachsteht (Objektiv 70-300 mm IS DO).

Ja weißte, super Licht mit einem extrem kontrastreichen Motiv, gleichförmige Bewegung des Sujets mitgeringer Änderung der Distanz zur Kamera -- das ist nun wirklich keine herausforderung für einen Autofokus, weder den Teil in der Kamera noch den im Objektiv.



Zwar kein 85 1.2, aber beim 85 1.4 bei Offenblende waren die äußeren Sensoren kein Problem:


Das eher!
(Wobei mich an den äußeren Linien (der 5D) nicht gestört hat, dass sie "daneben getroffen" hätten, sondern, dass der AF unter schwierigen Bedingungen entweder gar nicht getroffen hat oder eben lange gebraucht hat.)



So ein Käse, warum soll die 6d nicht für den professionellen Einsatz sein? Weil Sie keine 2 Speicherkartenslots hat? Weil Sie keine 200 AF Felder hat? Oh man, solche Aussagen sind echt sinnfrei...

Ja genau, wegen sowas. Er hat "professioneller Einsatz bei Hochzeitsfotografie" geschrieben. Redundanzen (wie zwei gleichzeitig beschriebene Speichermedien) reduzieren die Wahrscheinlichkeit für Ausfälle aufgrund technischer Fehler. Sowas wird im professionellen Bereich allerorten eingesetzt, wo ein Ausfall erhebliche Folgen hätte. So wie beim Fotografieren von im wahrsten Wortsinn einmaligen Situationen.

Von einem professionellen Fotografen, der meine Hochzeit fotografiert, erwarte ich auch, dass er zwei Bodys dabei hat, weil ja nicht nur die Speicherkarte mal kaputt gehen kann, sondern auch der Verschluss oder sonstwas. Ich selbst möchte aber nur einmal heiraten.

Ob der AF einen Unterschied macht, hängt von der Umgebung und dem Verhalten des Fotografen ab, finde ich: Muss ich mittig fokussieren (das musste ich wegen des AF früher oft tun), dann muss ich ggf den gewünschten Ausschnitt nachträglich ausschneiden. Mehr Pixel im Original sorgen aber auch bei klein gerechneten Bildern für weniger Rauschen.


Von dieser sachlichen Betrachtung abgesehen aber kannst Du mit der 6D und der 5DIII wohl gleichermaßen schöne Fotos machen.
Und bei Studioeinsatz oder gar Produktfotos, wo man alle Zeit der Welt hat, ein Bild zu wiederholen, wenn die Kamera kaputt gegangen ist oder der AF gerade zickt, schwinden die o.g. kleinen Unterschiede zu Null praxisrelevanz. Sogar bei einer Party, wo es am Schluss nicht mehr wichtig ist, ob das eine Bild mehr oder weniger da wäre.


Gibt es eigentlich Mark-III-User, die die fehlende Mattscheiben-Austauschbarkeit bemängeln?

Ich jedenfalls nicht, dabei hatte ich im Vorgänger (5D) eine Schnittbildscheibe drin. der Sucher ist von 5D zu 5DIII erheblich besser geworden, so dass man imo oft "einfach so" erfolgreich manuell fokussieren kann.
Die 6D habe ich noch nihct benutzt, daher kein Vergleich möglich.
 
Ja weißte, super Licht mit einem extrem kontrastreichen Motiv, gleichförmige Bewegung des Sujets mitgeringer Änderung der Distanz zur Kamera -- das ist nun wirklich keine herausforderung für einen Autofokus, weder den Teil in der Kamera noch den im Objektiv.






Das eher!
(Wobei mich an den äußeren Linien (der 5D) nicht gestört hat, dass sie "daneben getroffen" hätten, sondern, dass der AF unter schwierigen Bedingungen entweder gar nicht getroffen hat oder eben lange gebraucht hat.)





Ja genau, wegen sowas. Er hat "professioneller Einsatz bei Hochzeitsfotografie" geschrieben. Redundanzen (wie zwei gleichzeitig beschriebene Speichermedien) reduzieren die Wahrscheinlichkeit für Ausfälle aufgrund technischer Fehler. Sowas wird im professionellen Bereich allerorten eingesetzt, wo ein Ausfall erhebliche Folgen hätte. So wie beim Fotografieren von im wahrsten Wortsinn einmaligen Situationen.

Von einem professionellen Fotografen, der meine Hochzeit fotografiert, erwarte ich auch, dass er zwei Bodys dabei hat, weil ja nicht nur die Speicherkarte mal kaputt gehen kann, sondern auch der Verschluss oder sonstwas. Ich selbst möchte aber nur einmal heiraten.

Ob der AF einen Unterschied macht, hängt von der Umgebung und dem Verhalten des Fotografen ab, finde ich: Muss ich mittig fokussieren (das musste ich wegen des AF früher oft tun), dann muss ich ggf den gewünschten Ausschnitt nachträglich ausschneiden. Mehr Pixel im Original sorgen aber auch bei klein gerechneten Bildern für weniger Rauschen.


Von dieser sachlichen Betrachtung abgesehen aber kannst Du mit der 6D und der 5DIII wohl gleichermaßen schöne Fotos machen.
Und bei Studioeinsatz oder gar Produktfotos, wo man alle Zeit der Welt hat, ein Bild zu wiederholen, wenn die Kamera kaputt gegangen ist oder der AF gerade zickt, schwinden die o.g. kleinen Unterschiede zu Null praxisrelevanz. Sogar bei einer Party, wo es am Schluss nicht mehr wichtig ist, ob das eine Bild mehr oder weniger da wäre.




Ich jedenfalls nicht, dabei hatte ich im Vorgänger (5D) eine Schnittbildscheibe drin. der Sucher ist von 5D zu 5DIII erheblich besser geworden, so dass man imo oft "einfach so" erfolgreich manuell fokussieren kann.
Die 6D habe ich noch nihct benutzt, daher kein Vergleich möglich.

Und ich Sage immernoch das es Käse ist. Seit Jahren laufen Profis mit einer 5d Mark II rum, auch auf Hochzeiten und kein Hahn krähte nach 2 Speicherkartenslots. 2 Bodys auf einer Hochzeit halte ich auch für absolut notwendig, aber 2 Speicherkartenslots muss nicht sein. Da kauft man halt lieber mehrere kleinere Speicherkarten.
Deiner Einschätzung zufolge ist dann die d600 für den Profieinsatz geeignet weil Sie zwei Speicherkartenslots hat? :top:

Edit: nichtsdestotrotz hätte ich mir natürlich 2 Speicherkartenslots bei der 6d gewünscht, damit wir uns nicht falsch verstehen, ich halte dieses Feature nur nicht für entscheidend bei der Frage für was die Kamera eingesetzt wird.
 
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Und ich Sage immernoch das es Käse ist. Seit Jahren laufen Profis mit einer 5d Mark II rum, auch auf Hochzeiten und kein Hahn krähte nach 2 Speicherkartenslots. 2 Bodys auf einer Hochzeit halte ich auch für absolut notwendig, aber 2 Speicherkartenslots muss nicht sein. Da kauft man halt lieber mehrere kleinere Speicherkarten.
Deiner Einschätzung zufolge ist dann die d600 für den Profieinsatz geeignet weil Sie zwei Speicherkartenslots hat? :top:

Edit: nichtsdestotrotz hätte ich mir natürlich 2 Speicherkartenslots bei der 6d gewünscht, damit wir uns nicht falsch verstehen, ich halte dieses Feature nur nicht für entscheidend bei der Frage für was die Kamera eingesetzt wird.

Was für ein Argument "seit Jahren laufen....." und was war vor 10, 20 oder 30 Jahren??
Von einem Profi wird halt auch mal was erwartet, meistens der aktuellste Stand der Technik. Wenn Du das als Hochzeitsfotograf anders siehst, dann soll es so sein.
 
Von einem Profi wird halt auch mal was erwartet, meistens der aktuellste Stand der Technik.

Ich denke die meisten Kunden interessiert es nicht mit welcher Ausrüstung die Fotos gemacht werden. Der Fotograf wird Referenzen und Vorzeigemappen den Kunden präsentieren. Nach diesen Bilder und natürlich dem Preis wird sich ein Kunde für einen Fotografen entscheiden. Aber doch nicht ob dessen Kamera nun einen oder zwei Speicherkarten-Slots hat...
 
Ich denke die meisten Kunden interessiert es nicht mit welcher Ausrüstung die Fotos gemacht werden. Der Fotograf wird Referenzen und Vorzeigemappen den Kunden präsentieren. Nach diesen Bilder und natürlich dem Preis wird sich ein Kunde für einen Fotografen entscheiden. Aber doch nicht ob dessen Kamera nun einen oder zwei Speicherkarten-Slots hat...

So schaut's aus....
 
Was für ein Argument "seit Jahren laufen....." und was war vor 10, 20 oder 30 Jahren??
Von einem Profi wird halt auch mal was erwartet, meistens der aktuellste Stand der Technik. Wenn Du das als Hochzeitsfotograf anders siehst, dann soll es so sein.

Und Du willst damit sagen das die 6d Ann nicht den Stand der Technik entspricht? :eek:

Die Nikons haben schon seit Jahren 2 Kartenslots und trotzdem gibt es tatsächlich Fotografen die auch zu dieser Zeit mit Canon Kameras ohne 2 Kartenslots fotografiert haben, unglaublich sowas! :top:
 
Leute, hört doch bitte mal auf, euch Gedanken um die Probleme professioneller Fotografen zu machen, wenn ihr selbst keine seid...:rolleyes:
Die sind übrigens auch teilweise Technikfraks und teilweise nicht...
Bei manchen muss es Apple und Nikon sein, bei manchen nicht...
Einige trinken Kaffee, andere Kakao (ich!)... :)
Manche brauchen/wollen einen super AF, manche nicht...
 
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Ich denke die meisten Kunden interessiert es nicht mit welcher Ausrüstung die Fotos gemacht werden. Der Fotograf wird Referenzen und Vorzeigemappen den Kunden präsentieren. Nach diesen Bilder und natürlich dem Preis wird sich ein Kunde für einen Fotografen entscheiden. Aber doch nicht ob dessen Kamera nun einen oder zwei Speicherkarten-Slots hat...

Der Kunde bei dem es schief geht, wird dann schon Interesse haben beim nächsten mal.

Nur es geht hier ausschließlich um die 6D und 5D mkIII und die letztere ist eindeutig die professionellere Kamera.

Man kann das natürlich auch von einer anderen Seite aus betrachten.
Die 6D ist billiger und somit wirtschaftlicher.
 
Der Kunde bei dem es schief geht, wird dann schon Interesse haben beim nächsten mal.

Nur es geht hier ausschließlich um die 6D und 5D mkIII und die letztere ist eindeutig die professionellere Kamera.

Man kann das natürlich auch von einer anderen Seite aus betrachten.
Die 6D ist billiger und somit wirtschaftlicher.

Das die 5d III die professionellere Kamera ist bestreitet doch keiner, sie kostet nicht umsonst 1000€ mehr...sie ist das aber nicht weil Sie zwei Kartenslots hat :rolleyes:
Whatever, jeder muss wissen was er sich leisten kann und mit was er fotografiert. Wir können sonst noch 100 Beiträge darüber schreiben und werden nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen :)
 
wenn ich mir den jeweiligen beispielbilderthread zur 6D oder 5D3 ansehe, dann kann man nur hoffen, dass die kaufinteressierten nicht deshalb zur 5D3 greifen!

Dem kann man nur zustimmen! Alleine der Bilderthread zur 7D stellt die 7D in allen Belangen in ein besseres Licht als die 6D. Wie es scheint ist die 6D wirklich vorerst eine Kamera die Einsteiger und Aufsteiger vom Knipsenniveau besonders anspricht. Und dieser Fang wird halt sofort ins Netz geworfen!
 
Das die 5d III die professionellere Kamera ist bestreitet doch keiner, sie kostet nicht umsonst 1000€ mehr...sie ist das aber nicht weil Sie zwei Kartenslots hat...

Doch, auch.
Das viele Fotografen den zweiten Slot nicht unbedingt nutzen, ist eine andere Geschichte, für viele Profis ist es aber ein wichtiges Entscheidungsmerkmal. Für mich nicht unbedingt, ich habe nur ab und an eine SD als Überlaufreservoir drin.;)
 
Doch, auch.
Das viele Fotografen den zweiten Slot nicht unbedingt nutzen, ist eine andere Geschichte, für viele Profis ist es aber ein wichtiges Entscheidungsmerkmal. Für mich nicht unbedingt, ich habe nur ab und an eine SD als Überlaufreservoir drin.;)

Den 2. Kartenslot nimmt man gerne mit, aber zahlt dafür keine 1000€ mehr. Ich verstehe Canon auch nicht, eigentlich sollte die 6d auch einen haben, da ist Nikon leider etwas schlauer....
 
Dem kann man nur zustimmen! Alleine der Bilderthread zur 7D stellt die 7D in allen Belangen in ein besseres Licht als die 6D. Wie es scheint ist die 6D wirklich vorerst eine Kamera die Einsteiger und Aufsteiger vom Knipsenniveau besonders anspricht. Und dieser Fang wird halt sofort ins Netz geworfen!
Die 6D ist im Dezember auf den Markt gekommen und in dieser dunklen Zeit bis heute hat es einfach noch nicht viele Tage gegeben (gutes Licht incl.) so schöne Fotos einzustellen, wie in den über 3 Jahren seit es die 7D gibt...
...viele haben einfach mal abends zuhause die High-ISO Fähigkeit getestet...
Hätte man aber auch selbst drauf kommen können, bevor man so einen Unsinn schreibt. ;)
 
Die 6D ist im Dezember auf den Markt gekommen und in dieser dunklen Zeit bis heute hat es einfach noch nicht viele Tage gegeben (gutes Licht incl.) so schöne Fotos einzustellen, wie in den über 3 Jahren seit es die 7D gibt...
...viele haben einfach mal abends zuhause die High-ISO Fähigkeit getestet...
Hätte man aber auch selbst drauf kommen können, bevor man so einen Unsinn schreibt. ;)

Also ich flieg jetzt dann nach Kenia auf eine Safari und dann bringe ich hoffentlich eine paar schöne Fotos von der 6d mit :). Da werde ich auch die ISO Fähigkeit auf Leib und Nieren testen ;)
 
Vor allem wenn man selbst Augentropfen und Hirschgeweihe als Testbilder einstellt :ugly:

danke, für das indirekte lob!
meine fotos im beispielbilderthread können dann ja nicht sooo schlecht für dein empfinden sein, sonst hätten die bestimmt erwähnung gefunden.

die von dir angeführten augentropfen- und hirschgeweihbilder sind aus meinem hilfe-thread vor mehr als einem jahr entstanden, nachdem ich an meinem neu erstandenen 70-200 is 2.8 einen defekten is hatte.
warum sollte ich auch problembilder mit denen ich selbst unzufrieden bin in ein beispielbilderthread einstellen!?

wenn dir ein foto besonders gefällt brauchst du mir doch nur eine PN zukommen lassen, machs doch nicht so umständlich ;)
 
Ich habe die 6D gekauft. 5D hatte mMn für den Preisunterschied nicht den entscheidenden Qualitätsvorteil in Bezug auf Bildergebnisse. Ferner ist die kompakte Bauweise ggü. der 5D ein Argument gewesen.

Nach A1, 350D, 40D kommt jetzt die bezahlbarere VF Cam ins Haus - rechtzeitig zum Frühlingserblühen.

Features wie GPS und WiFi spielen fairerweise ggü. keine grosse Rolle, sind aber nice to have. In der ersten Woche habe aber gleich gemerkt, dass ein zweiter Akku eine gute Investition ist, sollte man im Urlaub zusäzzlich GPS und WiFi (SmartPhone Steuerung) nutzen wollen. Was mit der 40D nicht einmal in 4 Jahren passierte (Akku leer), habe ich mit der 6D gleich mal erfahren müssen, sofern das GPS enabled ist.

Werde die 6D/ 5D threads nun verfolgen und in Sachen FF lernen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mit 5D, 5D II und 5D III Hochzeiten fotografiert. Der erste Zeitpunkt, wo man die Vorteile der 5D III merkt, ist spätestens der Einzug in die Kirche: Gegenlicht aus dem offenen Kirchentor, man möchte auf das Brautpaar (Kopf, nicht Bauch) scharfstellen.
Erstens trifft der AF der 5D III trotz starken Gegenlichts und zweitens aufgrund der Verwendbarkeit der äußeren Kreuzsensoren den Kopf und nicht den Bauch ;-)

Natürlich ist es aber auch möglich, mit 5D, 5DII und 6D Hochzeiten zu fotografieren, wenn auch mit kleinen Abstrichen.
 
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