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unzufrieden mit Bildern der D800

Re: Unzufrieden mit Bildern der Nikon D800

Da hat doch kürzlich einer eine schwere gußeiserne Bratpfanne gekauft und 'nen Sack Kartoffeln und wollte Bratkartoffeln machen. Er ließ die Kartoffeln anbrennen, hat außerdem Pfeffer und Salz vergessen und mußte am Ende feststellen, daß die teure Pfanne nichts taugt – die Bratkartoffeln schmecken nicht.
 

Yupp - da wurde laut Histogramm ca. 20 % des Tonwertumfangs verschenkt. Ist gerade in der lichtarmen Jahreszeit nicht zu empfehlen. Ist das Gesamtmotiv (mit Hintergrund) heller als 18 % Grau, so muss man mit der manuellen Belichtungskorrektur nach oben korrigieren, damit die Belichtung korrekt ausfällt.

LG Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo TO.

Das mit dem Verschwenken hatte ich auch eine Zeit lang drauf.
Nach dem Umstieg von 5D mk1 auf 6D sahen meine Bilder aber derart bescheiden aus, dass ich mir ganz schnell angewöhnt habe, lieber einen äußeren Fokuspunkt, AF-C auf Sterntaste zu nutzen und denn erst abzudrücken.
Das Plus an Pixeln ist nicht zu unterschätzen; das Fotografieren wird anspruchsvoller - bei der D800 bestimmt noch mehr, als bei der 6D.

PS: Die Unschärfe im Hintergrund sieht ziemlich "schmierig" aus.
Ich hatte mal ein Tamron 17-50 f/2.8... da war das ähnlich (angeblich normale Fertigungstoleranz).
Das würde ich mal eher beobachten und ggf. gegensteuern.

Gruß,
Daniel
 
wie kommt Ihr eigentlich drauf, dass so ein 24-70 offen scharf ist ?
Bitte mal auf 5,6 abblenden und dann richtig auf Ausgabe Format konvertieren und schärfen, dann sollte es auch schärfer sein....
 
wie kommt Ihr eigentlich drauf, dass so ein 24-70 offen scharf ist ?
Bitte mal auf 5,6 abblenden und dann richtig auf Ausgabe Format konvertieren und schärfen, dann sollte es auch schärfer sein....

er hat recht ein (nicht jedes) 24-70er ist offen wirklich scharf. Aber die restlichen Aussagen sind absoluter mumpitz. 5,6 abblenden ist redundant um gute schärfe zu erlangen und per ebv nachschärfen.... naja da muss ich nixmehr dazu sagen oder?

und schärfen, dann sollte es auch schärfer sein

lol, dein ernst? Nach dem schärfen sollte es schärfer sein?
 
Das ändert aber nichts daran, dass das Bild unterbelichtet und und nicht die Schärfe hat, die ein korrekt verwendetes und funktionstüchtiges 24-70/2.8 liefern sollte. Und hier geht es darum wie man das verbessern kann und nicht darum, wie man die Fehler durch geschickte EBV kaschieren kann. Wenn dir das gezeigte reicht, dann ist das doch ok für dich, mir (und dem TO) würde es nicht reichen
 
Das ändert aber nichts daran, dass das Bild unterbelichtet und und nicht die Schärfe hat, die ein korrekt verwendetes und funktionstüchtiges 24-70/2.8 liefern sollte.
dass ist quatsch, man kann es aus einem 100% Ausschnitt von diesem Sensor unterbelichtet sowieso nicht erkennen.
 
Ich sehe im 100% Ausschnitt grauen Schnee und im nachgereichten kompletten Bild weißen Schnee und schlussfolgere daraus, dass das Ursprungsbild zu dunkel war und aufgehellt wurde. Und wenn ein Objektiv mit dem ich viele 1000 Aufnahmen gemacht habe so abbildet, dann kann ich auch ein Abschätzung abgeben ob es scharf genug ist oder nicht, ist es nämlich nicht. Und nein, ich vermute keinen Kameradefekt sondern das beschriebende Problem mit Verschwenken (ggf. verstärk durch eine gekrümmte Schärfeebene beim Nikon) , Belichtung auf den hellen Schnee usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wird schon verschwenkt sein - warum auch immer.

Heute wieder gearbeitet mit dem 85mm 1.8 und dem Sigma ART 50mm 1.4, alles in Ordnung.

Keine Ahnung was ich an dem Tag hatte, aber den Bock werde schon ich selbst geschossen haben.
 
Es ist Dein Hang, am Weitwinkel mittig auf größere Distanzen zu fotografieren, der Dir sowohl die Unterbelichtung bei Matrixmessung einbringt als auch die leichte Unschärfe durch das Verschwenken.

Bei der Belichtungszeit ist noch ordentlich Gestaltungspielraum.

Wenn Du mit offener Blende freistellen möchtest, so gelingt das umso besser, wenn Du etwas weiter heranzoomst. Und das Verhältnis Motiv/Hintergrund verbessert sich, so dass auch die Belichtung besser "sitzt".

Alternativ kannst Du statt Matrixmessung auch mal die mittenbetonte Ingeralmessung ausprobieren, was umso bessere Ergebnisse bringt, je dichter Du heranzoomst.

Und die Fehler durch leichtes Verschwenken würden dann auch geringer werden.

LG Steffen
 
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