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Unterschiede/Vergleich zwischen M2-M3 ; M4 und M6

Haensje

Themenersteller
Hallo Gemeinde :D

Ich bräuchte eine übersichtliche Aufstellung der Unterschiede zwischen den Leica Modellen M2-M3 ; M4 und der M6!

Ich finde im Netz leider nur immer einzelne Berichte zu den Modellen aber nichts das die Kameras direkt vergleicht.

Hintergrund ist der, dass ich momentan überlege ins M-Lager zu wechseln :)

In Frage für meinen Einstieg kämen dann eventl. eine der oben genannten Kameras.

Die Frage die ich mir nun stelle ist folgende: "Was an einer Leica-M brauche ich und auf was kann ich verzichten und welche der Modelle bietet sich dann am besten an bzw. macht am meisten Sinn"?

Ich meine alleine mal beim Preis angefangen... Für den Preis eines M6 Bodys ohne Objektiv bekomme ich ja schon fast eine M2 mit 35mm Objektiv.

Da frage ich mich halt muss es eine M6 sein oder reicht auch eine M2-M3 oder M4?

Vor- und Nachteile aus eurer Sicht der einzelnen Kameras interessieren mich sehr.

Ihr könnt natürlich auch gerne subjektive Eindrücke oder Meinungen zu den Kameras posten. Diese sind sogar sehr willkommen da sie meiner Meinung nach oft mehr aussagen als pure Fakten.

Ich hoffe ich kann mit meinem Post euer Interesse an meinem Problem wecken und ihr könnt mir helfen meinen Einstieg ins M-System so glatt wie möglich laufen zu lassen ;)

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann mach ichs mal chronologisch :)

M3
1. M-Leica, "größter" Sucher mit 0,91x Vergrößerung. Leuchtrahmen für 50, 90 u. 135mm Brennweite, alle anderen Brennweiten mit Aufstecksucher bzw. Suchervorsatz. Wird von vielen als der Beste Sucher aller M's gesehen. Gibt es in zwei Varianten: erste Version Double-Stroke (je Aufziehen/Filmtransport zwei Hebelbewegungen, heute ist der Antrieb mangels Ersatzteilen nicht mehr reparierbar), und zweite Version Singlestroke (Aufziehen u. Filmtransport mit einer Hebelbewegung)
Für ungeübte mühsames Filmladesystem. Selbstauslöser.

M2
Kam etwas später heraus, "verbilligte" Version der M3, aber diesehr sehr ähnlich. Wichtigster Unterschied: Sucher 0,72x Vergrößerung, Leuchtrahmen für 35,50 u. 90mm. Filmzählwerk nicht automatisch rückstellend.

M4
Wie M2, Leuchtrahmen für 35, 50, 90, 135 mm, vereinfachtes Filmladesystem. Automatisch rückstellendes Filmzähwerk.

M4-2
Produktion in Canada, kein Selbstauslöser, erste Leica M mit Blitzkontakt im Zubehörschuh

M4-P
Produktion in Canada, entspricht weitgehend der M4-2 bis auf: zusätzliche Leuchtrahmen für 28 und 75mm, Gehäuse nicht mehr aus Messing sondern aus Zinkdruckguss.

M6
entspricht weitgehend der M4-P hat aber einen eingebauten Belichtungsmesser.

M6-ttl
M6 mit eingebauter TTL-Blitzbelichtungsmessung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

danke für deinen tollen Beitrag :top:

Das heisst vor allem erstmal, dass ich bei allen Modellen ausser der M6 die Belichtung extern mit nem Belichtungsmesser messen muss, richtig?
 
Das heisst vor allem erstmal, dass ich bei allen Modellen ausser der M6 die Belichtung extern mit nem Belichtungsmesser messen muss, richtig?

genau
 
also wenn man nach heutigen Gesichtspunkten halbwegs komfortabel mit einer analogen M arbeiten möchte, bleiben eigentlich nur M6, M6ttl und M7 über.
Wobei auch die M6 nur einen sehr einfachen Belichtungsmessfunktion eingebaut haben, der Dir über Pfeile eine Über/Unterbelichtung anzeigt - die richtige Zeit/Blenden Kombination muss selbst eingestellt werden.

Nur die M7 bietet eine Zeitautomatik.
 
Nein, überhaupt nicht! Die Belichtungsmessung ist anders, aber nicht zwingend umständlicher. Das ist sie übrigens aber so oder so, denn der Belichtungsmesser einer M unterscheidet sich stark von denen einer SLR.

Die M6 (und alle anderen folgenden Ms bis zur M9) verwenden denselben Belichtungsmesser. Dabei handelt es sich um eine TTL Selektivmessung, die etwa 13% der Negativfläche abdeckt. Der Krampf beginnt im Sucher: Man sieht nicht, wo genau gemessen wird, da es keinerlei Anzeigen im Sucher gibt. Nur Leuchtrahmen. An denen kann man sich zwar orientieren - dazu stehen auch Hinweise in der Anleitung - aber das ist nicht sehr genau.
Wenn man das einmal drin hat, geht's wunderbar. Vorher war ich mir nur nie ganz sicher.

Extern messen ist übrigens überhaupt kein Problem. Im Prinzip funktioniert ein Belichtungsmesser der die Objektmessung beherrscht genauso wie ein eingebauter Belichtungsmesser. Du hast dann halt nur ein extra Teil um den Hals hängen, was mich aber noch nie gestört hat.

Obwohl ich intern die Belichtung messen kann, nehme ich selbst oft die Batterie aus der Kamera (der Sucher wird dadurch noch sehr viel unaufdringlicher) und nutze einen externen Belichtungsmesser. Vorteil ist, dass ich so auch eine Spotmessung bekomme.

Für die frühen Ms gab es m.W. einen externen Belichtungsmesser, den man in den Zubehörschuh stecken konnte. Wie brauchbar der ist, weiß ich allerdings nicht. Ich hatte nie einen in der Hand.
 
also wenn man nach heutigen Gesichtspunkten halbwegs komfortabel mit einer analogen M arbeiten möchte, bleiben eigentlich nur M6, M6ttl und M7 über.
nö. Zwischen M4 und M4-2 gab es nämlich noch die M5, die in deiner Aufzeichnung fehlt. ;) (Gemeinsam mit der CL, der "Compact-Leica").
Die M5, etwas größer als die anderen M, hat Messucher mit Rahmeneinspiegelung für 35, 50, 90 und 135mm und eine Belichtungsmessung mit CdS-Zelle. So wie die CL auch.
Die M5 - die ich leider noch nie selbst in der Hand hatte - wird von manchen Leica-M-Freunden als die beste M angesehen. Ob das nun so ist oder nicht, muss jeder für sich rausfinden. Wenn man ein gutes Exemplar erwischt (mit funktionierender CdS-Zelle), hat man eine prima Kamera, die - im Gegensatz zur M7 - auch ohne Batterie (leider PX625, also Queckie) mit allen Zeiten funktioniert. (Die M7 nur mit 2 Zeiten, ich glaube: 1/60 und 1/125).

@elmsi:
der Leicameter misst - wenn funktionsfähig - sehr zuverlässig. Es gab 3 Modelle, der letzte, MR, hat keine Selenzelle, sondern einen CdS (mit PX625 zu betreiben) und hat einen größeren Messbereich als die älteren Modelle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok jetzt bin ich ein wenig hin- und hergerissen :confused:

Einerseits schätze ich bei einer Kamera schon die integrierte Belichtungsmessung, weil ich es einfach gewöhnt bin.

Andererseits denke ich ist es vllt. auch interessant mal zurück zu den Wurzeln zu gehen und wirklich noch alles manuell zu machen. Besser kann man "richtig" fotografieren sicher nicht lernen. Ich denke mit der Zeit bekommt man sicher auch ein Gefühl dafür wann und wo welche Blenden- und Zeiteinstellung die richtige ist, ohne vorher nachgemessen zu haben, oder?

Die M7 wäre sicher klasse, liegt aber momentan ausserhalb meiner Preisklasse.

Die M6 würde noch funktionieren.

Sollte es aber mit der externen Belichtungsmessung gut funktionieren, dann wäre aber sicher eine M2 z.b. eine genauso gute Wahl, oder?

Wie gesagt, der Preisunterschied zwischen einer M2 und einer M6 ist schon nicht zu verachten.

Bin gerade ziemlich verwirrt...
 
warum nimmst du nicht eine, die beides kann - d.h. mit und ohne Batterien funktioniert? also M5, M6, (CL)? eine M6 ohne Batterien ist sozusagen eine M4-P.
 
Je älter die M, desto eher ist Service fällig. Das kann sehr schnell den vermeintl. guten Preis einer M2 zunichte machen.

Ich rate Dir zu einer M6 mit Seriennummer >2Mio. In die laufende Serie wurden immer kleine Verbesserungen eingebaut, ab 2Mio ist die M6 absolut ausgereift.

M6 TTL ist unnötig, da es sich hier nur um zusätzliche Blitz-TTL Messung handelt. Der Nachteil dieser Lösung ist u. A. die elektr. Steuerung des Blitzes. Mit alten Blitzgeräten, deren Zndspannung auch mal schnell mehr als 250V erreichen kann, beschädigt man die M6 TTL. Die normale M6 hat nur einen simplen Kontakt zur Blitzsynchro.

Der Leicameter zur M4 kuppelt mit dem Zeitenrad und das Messfeld entspricht ziemlich genau dem 90er Sucherrahmen. So kann man mal eben durch Einspiegelung dieses Rahmens selektiv messen.

Letzter Tip - kaufe bei einem Händler, der Dir Garantie gibt. Der Mehrpreis ist m. E. gut angelegt. In Hamburg und Berlin gibt es Leica-spezialisierte Meisterhändler :D
 
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Hm, sehr umständlich, oder? Musste noch nie extern die Belichtung messen.
Wenn man halbwegs ernsthaft fotografiert, stolpert man so oder so öfters mal über einen Blichtungsmesser, um eine Lichtmessung durchzuführen (diese ist unabhängig der Objekthelligkeit) spätestens dann relativiert sich der "vorteil" einer Kamerabelichtungsmessung, die immer fehlerbehaftet und objektabhängig ist. Eine M ist eh sehr "manuell" ich glaube nicht, dass es auf Dauer stört, auch die Belichtungsmessung manuell zu machen. Irgendwie kommt man etwas mehr "back to the roots".
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

vielen herzlichen dank an dieser Stelle für eure tollen Beiträge :top:

Also ich merke schon, die Lager hier teilen sich in die Seite die klar zur M6 rät und diejenigen die auch die älterne Modelle empfehlen.

Also bei der M5 muss ich ehrlich sagen... Sie gefällt mir rein optisch nicht.
Hört sich vllt. blöd an aber spielt ja auch irgendwo eine Rolle beim Kauf.

Ich hatte eben gerade ein passendes Erlebnis. Bin gerade zwischendurch mal zu meinem Fotohändler hier in der Nähe marschiert und was sehe ich da... Eine Leica M3 mitsamt 50mm Leica Objektiv.

Natürlich wollte ich die Schöne gleich mal begrabbeln ;)
Herrlich war es natürlich. Alleine dieses Auslösegeräuch ist ja ein Traum.

Bei eingehendem Gespräch stellte sich heraus das es schon ein Modell war wo man mit einem Hebelschwenk spannt und gleichzeitig weitertransportiert.

Die Kamera hatte auf dem Tuch leicht wellige Stellen aber mir wurde gesagt, das die Leica auf jeden Fall von einem Spezialisten durchgecheckt worden sei und alles einwandfrei funktioniere. Daran habe ich auch keine Zweifel. Ich kaufe eigentlich nur in dem Laden meine Sachen und bin noch nie auf die Schnauze gefallen dort. Ausserdem gibt es ja Garantie.
der Preis war denke ich auch sehr in Ordnung. Wen es interessiert, dem nenne ich ihn gerne per PM. Hier posten darf ich ja glaub ich nicht den Preis.

Auf jeden Fall hat die M3 einen sehr guten Eindruck bei mir hinterlassen und ich bin wirklich stark am überlegen ob ich die Sache nicht mal wagen sollte.
Wenn mir die externe Belichtungsmessung nicht zusagt, dann kann ich die Kamera ja sicher immer noch ohne Verlust verkaufen.

Auf was sollte man denn generell beim kauf einer so alten Leica achten? Gibt es Punkte die man abarbeiten sollte zur Überprüfung vor einem kauf?

Gerade wegen des Preises ist die M3 gegenüber einer M6 natürlich sehr interessant. Und wenn sie ja erst gewartet wurde, ist ja denke ich auch nicht damit zu rechnen das da so schnell was drankommt. Da steckt man ja sowieso nie drin. Kaputtgehen kann ja immer was...
 
Moin

Zuerst sollte man sich im klaren werden, brauch ich Belichtungsmessung intern, oder nicht.
Wenn mit Belichtungsmesser, dann s.o.
Wenn du drauf kommst extern messen zu wollen, dann kannst du dir noch überlegen, mit welchen Brennweiten du fotografieren möchtest und danach das Modell mit den entsprechenden Rahmen im sucher auslesen.

Ich als Haptiker hab die M3 genommen, ich kenne keine Kamera die man lieber in die Finger nimmt!
Man kann noch den Anfang der Industrialisierung fühlen :top:
Ich empfehle: ausprobieren
 
Checkpunkte für mechanische Ms:

- laufen alle langen Zeiten sauber (1s bis 1/50stel sind mit hörbarem Hemmwerk versehen)?

- stellt sich das Zählwerk durch das Abnehmen des Bodendeckels sauber zurück (-2 Bilder)?

- ist der Sucher sauber und nicht angelaufen (und dreckig)?

- sind die Tücher sauber und laufen gleichmässig beim Verschlussaufzug?

- läuft die Rückspulkurbel gleichmässig?

- stellt sich der Rückspulfreilaufhebel mit dem Aufziehen sauber in Ruhestellung.

- bewegt sich der Messsucherhebel aussen sauber? Und verstellen sich die Suchermasken sauber?

- läuft der Messsucher gleichmässig in beide Richtungen (von fern auf nah und umgekehrt)?

- Sind bei Unendlich an der Optik (Anschlag) auch die Messfelder bei Unendlich deckungsgleich?

so, hoffe nix Wesentliches vergessen zu haben.

Viel Erfolg und viel Spass
 
@w124: Da geb ich dir vollkommen recht. Ich hätte die M3 am liebsten gar nicht mehr aus der Hand gegeben :D Da fühlt man noch richtig die "Seele in der Kamera" !

Kein Vergleich zu dem heutigen Plastik Kram!

@hv€rh€y€n: Wow, danke dir für die Liste :top:

Wenn es soweit ist, dann nehm ich die Checkliste knallhart mit in den Laden und arbeite jeden einzelnen Punkt genauestens ab!

Ich hoffe die Kamera besteht jeden Test ;)

Davon gehe ich aber wie gesagt eigentlich aus...

Ich versuche irgendwie mal noch eine M6 in die Hand zu bekommen, um doch mal noch einen Vergleich zur M3 zu haben.
 
Checkpunkte für mechanische Ms:

...
- stellt sich das Zählwerk durch das Abnehmen des Bodendeckels sauber zurück (-2 Bilder)?

...

Bezieht sich auf die neueren Modelle, denk ich mal.
Bei meiner M3 springt das Zählwerk erst zurück, wenn ich die Spule herrausnehme!
Bei den späteren Modellen wurde das Filmeinlegen ja vereinfacht.

Ich versuche irgendwie mal noch eine M6 in die Hand zu bekommen, um doch mal noch einen Vergleich zur M3 zu haben.

Das wird Haptisch eine Ernüchterung werden, das garantiere ich!:)
 
Die M3/2 haben Getriebe aus Messingrädern, laufen deshalb subjektiv geschmeidiger. Ab M4P wurden Zahnräder aus Stahl verbaut. Dies wurde erforderlich, um den höheren Belastungen eines Motorantriebes gewachsen zu sein.

Subjektiv läuft es rauher, technisch ist es egal, robuster und langlebiger sind die Stahlzahnräder :)

BTW: achte darauf, dass Deckkappe und bewegl. Rückwand ab M6 frei von Ausblühungen sind. Wenn diese glatt und ohne Ausblühungen sind, kommt auch nix mehr. Es gab eine Charge von Gehäusen, deren Zinkdruckgussteile falsch vorbehandelt waren und deshalb korrodierten.
 
Hallo und guten morgen,

Nach unendlichem stöbern gestern im Netz und einer schlaflosen Nacht, bin ich zu folgender Überlegung gekommen bei der ich nochmal eure Hilfe bräuchte.

Wenn ich tatsächlich zu einer M3 oder M2 tendieren sollte, warum dann nicht gleich noch konsequenter sein und eine Leica III nehmen?

Preislich sind die auch sehr interessant und mit Sicherheit ja genauso über jeden Zweifel erhaben wie die M Serie, oder?

Ich vermute mal die M39 Objektive sind wohl nicht so gut wie die für die M´s, oder?

Leider hören bei der Leica III meine Kenntnisse komplett auf, da gibt es ja mehrere Varianten von, richtig?

Worin unterscheiden sich die einzelnen Varianten denn? Oder ist der Buchstabe hinter der III nur ein Hinweis auf das alter der Kamera?

Wie immer interessieren mich auch die subjektiven Meinungen und Erfahrungen mit der Kamera von Leuten die mal damit gearbeitet haben oder sogar noch eine benutzen.

Bei meinem Fotohändler steht auch momentan eine III. Die geh ich mir heute mittag mal anschauen. Bin schon gespannt drauf :D

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
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