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EF/EF-S/RF/RF-S Unterschied R5 II vs. 5Ds R in der Landschaftsfotografie

Danke für die mitteilung Deiner Erfahrung.
Ich finde es interessant dass dieser Gelbstich wohl nicht mit der 5DSR auftritt. Was ist da wohl der Unterschied?


Okay, danke!
Canon hat wohl bei neueren Modellen bzw Sensoren ihre Color Science schon immer etwas verändert. Mal stärker mal weniger stark.

Gibt hier auch nen eigenen Thread dazu:

 
Ich finde es interessant dass dieser Gelbstich wohl nicht mit der 5DSR auftritt. Was ist da wohl der Unterschied?
Der Sensor, die dahinterliegende Signalverarbeitung, das RAW-Format, die Interpretation der Werte durch die SW und last but not least: Presets die den einen oder anderen Kanal zusätzlich überbetonen bzw. abmildern. Es ist eben was Anderes.
 
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten.
Ich werde erstmal bei der 5DsR bleiben, weil ich nun nicht so viel Mehrwert in der R5 II sehe, als dass sich diese lohnen würde. Mit dem Dynamikumfang bin ich bisher ziemlich gut klargekommen. Und Autofokus wird nur selten benötigt.
Bei bestimmt 9 von 10 Fotos stelle ich manuell scharf.

Dankeschön. Ihr habt mir sehr weitergeholfen.

Anbei einige meiner Werke, aufgenommen mit der 5Ds R inkl. Nachbearbeitung.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Seh ich auch so. Für diese schönen Bilder ist die 5dsr wahrscheinlich sogar noch immer eine der geeignetsten Kameras. Spar dein Geld für gute Wollsocken etc. 😀
 
Zum Thema Focus:
Wenn Du als TO schreibst, daß der AF nur selten gebraucht wird, da ist des eher ein Argument auf eine gebrauchte R5 (nicht II) umzusteigen.
Das manuelle Scharfstellen geht mit der Lupenfunktion im Sucher um Welten besser, so daß ich seid der R5 und R8 die hochwertigen manuellen Objektive (TS-E und alte) deutlich häufiger einsetze.
Ferner ist die Dynamik der R5 deutlich besser als bei der 5DsR.

Gruß Klaus
 
Servus,

ich sehe das mittlerweile auch so. Ich werde nicht umsteigen. Zumal man an den Fotos sehr wahrscheinlich eh nicht erkennen kann, mit welcher Kamera sie gemacht wurden.
Ich stelle fast immer auf dem Display mit der Lupe händisch scharf. Vor allem ist da die Schärfentiefetaste ein großer Vorteil, weil ich dann schon erkennen kann, wie groß die gewünschte Schärfentiefe ist.
Somit sollte meine Anfrage geklärt sein. Vielleicht kommt in ein paar Jahren noch eine Kamera, die mich reizt?
Alternativ wäre noch der Umstieg auf Mittelformat, aber auch da habe ich noch keinen Bedarf gesehen.

Somit wird mich die gute 5DsR noch längere Zeit zu meiner Freude begleiten.
 
Das habe ich bei meine 5DIV auch so gemacht mit zusätzlich aufgesetzter Display Sucherlupe,
Das war mit dann irgendwann zu nervig, das gleiche im normalen elektronischen Sucher an der R5 ist deutlich komfortabler.
 
An der 5DIV würde ich keine Sekunde verschwenden manuell zu fokussieren. Der Dp-Af während der Verwendung der Bildschirmlupe ist genauer als ich es sein könnte. An der 5DSR muss man es halt noch so machen. Stört den Einen, der Andere findet es gut und der Nächste denkt sich einfach nix dabei.
Lieber TO, die R5 ist die bessere, moderne Kamera, aber deine 5DSR ist was die Bildqualität betrifft noch lange nicht Alteisen.
 
Das habe ich bei meine 5DIV auch so gemacht mit zusätzlich aufgesetzter Display Sucherlupe,
Das war mit dann irgendwann zu nervig, das gleiche im normalen elektronischen Sucher an der R5 ist deutlich komfortabler.

Ich denke, das spielt auf die Freihandfotografie an?
Ich fotografiere die meiste Zeit vom Stativ aus. Nur sehr selten von Hand mit dem Sucher.
Es gibt einige wenige Motive, wo ich auch das Tablet anschließe, um das Motiv besser auszuplanen.

Ich bin da der sehr ruhige Typus an Landschaftsfotografen und es gibt tatsächlich Motive, für die ich mir auch mehr als 10Minuten Zeit lasse, um sie sorgfältig im Kasten zu haben.
Das liebe ich so sehr an der Landschaftsfotografie. Die ruhige Art und Weise, an die man auf die Motive herangehen kann, da sich selten etwas bewegt.
Nur ein teilbewölkter Himmel, mit sich verändernden Lichtverhältnissen ist noch das Störendste.

Wenn ich anhand der Fotos nur Nuancen an Unterschiede habe, rechtfertigt das nicht den Kauf einer neuen Ausrüstung. Das war die Intention meiner Anfrage.
Aber was ich so sehe, merkt man es unterm Strich kaum, mit welcher Kamera welches Foto aufgenommen wurde.

Daher werde ich meine liebgewonnene Ausrüstung vermutlich noch lange Zeit benutzen.

Danke für Eure Hilfe.
 
@mavpp:
vor dem Kommentieren bitte die Beiträge sorgfältiger lesen.
Nein, das passt so wie ich es geschrieben habe. Ich würde mir nicht die Mühe machen manuell zu fokussieren, weder mit aufgesetzter Hilfe noch ohne (auch mit der R5 nicht). Ich würde auf die entsprechende Stelle tippen, dann den Bereich mit der Lupentaste vergrößern, die Backbutton Fokustaste antippen und bei grüner Box direkt den Auslöser. Bei der 5DSR mache ich es genauso, jedoch gibt es da teilweise die Notwendigkeit manuell nachzujustieren. An der 5DIV nie.
 
Es gibt Situationen und die nicht so selten, bei denen man den Fokuspunkt zwischen zwei Objekten haben will, damit der Schärfebereich beide abdeckt und das geht NUR manuell, da der AF immer eine Kante braucht.
Außerdem gibt es Objektive, die es nur manuell gibt, wie die TS-E
 
Moinsen,

mir fehlt zwar der Vergleich zur 5Ds R (ich bin von einer 6D auf dir R5 umgestiegen), aber ich fotografiere ähnlich wie du, Stefan, häufig Landschaft und lasse mir dabei ebenfalls viel Zeit, so dass ich überwiegend vom Stativ bei niedrigen ISO-Werten fotografiere. Was ich an der R5 tatsächlich hauptsächlich schätze, ist die manuelle Scharfstellung; das sehe ich ganz ähnlich wie K_Mar. Ich verwende auch sehr gerne rein manuelle Objektive und die machen seit der R5 wieder richtig Spaß – mehr noch als zu FD-Zeiten.

Es gibt allerdings m.E. auch nach wie vor einen gravierenden Nachteil, und das ist der elektronische Sucher, der die Welt leider weder ziemlich exakt so zeigt, wie sie wirklich aussieht (anders als ein optischer Sucher), noch so, wie das Bild hinterher aussehen wird. Dennoch bin ich mit der R5 ziemlich glücklich. Der höhere Stromverbrauch hat mich bislang hingegen noch nicht gestört, da ich häufig nur wenige Bilder an einem Tag mache und ich mehr Zeit mit dem Weg zu Motiven als mit dem Blick durch den Sucher verbringe und der Akku für mich dann auch mehrere Tage hält. Ich habe allerdings noch keine mehrtägige Wanderung mit der R5 gemacht, bei der ich keine Möglichkeit hatte, Akkus aufzuladen; vielleicht denke ich anders darüber, wenn ich das mal gemacht haben werde.
 
.. . Ich habe allerdings noch keine mehrtägige Wanderung mit der R5 gemacht, bei der ich keine Möglichkeit hatte, Akkus aufzuladen; vielleicht denke ich anders darüber, wenn ich das mal gemacht haben werde.

Da nützten mehrere voll galadene Akkus. :)
Auf meiner Patagonientour im April diesen Jahres (dort unten war bereits Indian summer vor dem kommenden Winter) übernachteten wir mehrere Tage in zwei kleinen Zeltcamps in den Bergen ohne jeden Strom oder gar Netz fürs Smartphone. Ich hatte zwei R5 und die komplette Ausrüstung (stabiles Stativ und 3 Objektive) dabei - das passte alles perfekt und ohne jegliche Stromknappheit.

OT-Verhinderer: Meine damalige EOS 5DsR verkaufte ich hier nach einem halben Jahr wieder. Egal, ob Landschaften oder Portraits oder Tiere: Meine beiden 5D Mark lV fand ich deutlich universeller.

Heute würde mir nicht im Traum einfallen, bei einem anstehenden Kauf nochmals eine DSLR in Erwägung zu ziehen. Zu vielfältig wiegen die Vorteile der Spiegellosen.
Hat man allerdings eine 5DsR und ist damit zufrieden, muss man bei der Landschaftsfotografie nicht unbedingt zu Spiegellosen wechseln. Von daher verstehe ich @DungeonKeeper1 :)

.
 
Zuletzt bearbeitet:
… ich habe allerdings noch keine mehrtägige Wanderung mit der R5 gemacht, bei der ich keine Möglichkeit hatte, Akkus aufzuladen; vielleicht denke ich anders darüber, wenn ich das mal gemacht haben werde.
Ich habe in Canada schon mehrfach zwei- bis dreiwöchige Wildnistouren ohne Stromversorgung gemacht - mit zwei R5 und 10 Akkus. Hat gereicht.
Genau so habe ich es übrigens auch zu meinen 5 Dsr-Zeiten gemacht.
Für meine 2025er-Tour nehme ich weniger Akkus mit, dafür aber welche mit USB-Anschluss, die ich direkt mit einer Powerbank laden kann.

Auch ich nutze die Lupenfunktion der R5 gerne zur Scharfstellung - wenn es mit den Kontrasten nicht reicht. Z.B. beim Nachthimmel.
Sind die Kontraste ausreichend, ist der AF aber allemal schneller und präziser.

Nur wenn bei einer Landschaftsaufnahme mit Vordergrund die Hyperfokale Distanz mal ausgerechnet in einem kontrastfreien Bereich liegt, schalte ich auf MF um.

Für mich, der nicht nur statische Motive ablichtet, ist die R5 meilenweit im Vorteil.
Für ausschliesslich Landschaftsaufnahmen könnte ich mit einer 5Dsr aber weiterhin gut leben.
 
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