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Unterschied in der Bildqualität 24-105 L & 24-70 2.8 ii

Das 24-105 ist bei längeren Brennweiten allerdings sehr schwach bei 105 war meines richtig störend schwach. Da hab ich die 105mm lieber nicht da man den Unterschied zwischen 70 und 105 eh kaum merkt.

das kann ich bei meinen beiden 24-105 nicht bestätigen ... auch am langen Ende eine sehr gute Abbildungsleistung
 
wenn du das 24-70II einmal drauf hattest, wirst du das 24-105 L nur noch nehmen wenn es um's Gewicht geht.

Ich hatte auf der 5DII das 24-105 und war gerade im Weitwinkel Bereich sehr enttäuscht.
Mit der 1Ds III kam dann auch das 24-70 II und seither bin ich mehr wie zu frieden.
Es hat einen sehr schönen Schmelz, ein traumhaftes Bokeh und ist im Weitwinkelbereich nutzbar.

F2,8 ist natürlich auch schönes wenn man freistellen möchte.

Sie spielen in jeweils einer anderen Liga, auch preislich :-)
 
wenn du das 24-70II einmal drauf hattest, wirst du das 24-105 L nur noch nehmen wenn es um's Gewicht geht.
Das mag dir so gehen. Andere argumetieren anders und das mind. genauso nachvollziehbar. Dein Satz klingt ein wenig nach 'Ich hab Recht, Basta'

Ich hatte auf der 5DII das 24-105 und war gerade im Weitwinkel Bereich sehr enttäuscht.
Sicher ist die Verzeichnung bei 24mm heftig. Aber wenn ich nicht gerade Architektur fotografiere ist das durchaus verschmerzbar. Vor allem sollte man die Ausgabegröße beachten.


Es hat einen sehr schönen Schmelz, ein traumhaftes Bokeh und ist im Weitwinkelbereich nutzbar.
Was ist Schmelz bei einem Objektiv? Und sei mir nicht böse, aber wenn ich den Begriff traumhaftes Bokeh höre, dann denke ich an Linsen wie das 85L usw. Das 24-70 II mit seinen Zwiebelringen ist meiner Meinung nach meilenweit von traumhaft entfernt, was das Bokeh angeht.

F2,8 ist natürlich auch schönes wenn man freistellen möchte.
Ja, aber nur wenn man keinen Platz mehr nach hinten hat und wirklich bei der entsprechenden Brennweite fotografieren muss. Denn bei 105/4 habe ich eine ähnliche Freistellung wie bei 70/2,8.
 
Ja, aber nur wenn man keinen Platz mehr nach hinten hat und wirklich bei der entsprechenden Brennweite fotografieren muss. Denn bei 105/4 habe ich eine ähnliche Freistellung wie bei 70/2,8.

bin auch der meinung, dass sich bei 70mm und 2,8 die Freistellung noch ziemlich in Grenzen hält.

hinsichtlich 70/2,8 <> 105/4,0 bin ich hier bei dir ...
 
Traumhaftes Bokeh beim 24-70 f2.8 ? Vielleicht im Vergleich zu den anderen Zooms aber ansonsten kenne ich weitaus besseres..


Ich hatte das 24-105 und bei 90-105 f4 ist die Freistellung garnicht so übel..

da ich Festbrennweiten benutze wenn es um Freistellung geht ( was weitaus mehr Sinn macht ) da brauch ich nicht noch das schwere teure 24-70 f2.8 daher auch das f4 an meiner 6D :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mag dir so gehen. Andere argumetieren anders und das mind. genauso nachvollziehbar. Dein Satz klingt ein wenig nach 'Ich hab Recht, Basta'
Das Prob ist doch einfach, daß der IIer kein Stabi hat. Das braucht man vielleicht schon paar mal. An der stelle ist das also wie Äpfel und Bananen Vergleichen.

Wenn der IIer bei der Quali Stabi hätte, würden sich die Fragen hier garnicht stellen.

Der II 2,8 produziert eine halbe Tone weniger Abbildungsfehler als ein 24-105L. Der dagegen lässt sich außerhalb des Centers aber widerum nicht Lumpen, wenn man ihm den EF 24-70mm L f4 IS USM vor die Nase setzen will.

So gesehen aber schon erstaunlich, daß so ein Thread auf mehr als eine seite kommt :)
 
Wenn der IIer bei der Quali Stabi hätte, würden sich die Fragen hier garnicht stellen.
Das kann ich nicht beurteilen, da ich nicht der TO bin. Aber in vielen Punkten muss ich habakus Recht geben.

Ich sehe mein 24-105 (auch wenn es das von Sigma ist) als Alrounder an, den ich mitnehme wenn es nur ein Objektiv sein soll/darf. Sicherlich ist es nicht fehlerfrei (ich beziehe mich jetzt aber auf das L) und das 24-70 II ist optisch besser. Aber es kostet auch ein vielfaches. Und ich bin da auch nicht bereit für einen Alrounder soviel auszugeben. Für spezielle Aufgaben wo es auf die beste Abbildungsleistung und/oder Freistellung ankommt, habe ich andere Linsen. Hinzu kommt bei mir tatsächlich das ich den Stabi sehr mag. Aber auch 24-70/2,8 IS für 2500€ käme mir nicht ins Haus. Aber das kann natürlich jeder anders sehen und ein 24-70II hat sicherlich auch seine Berechtigung. Nur ist es in meinen Augen von Preis/Leistung für mich nicht interessant. Und schonmal gar nicht hat es ein traumhaftes Bokeh. Das 24-105 aber genausowenig.
 
natürlich kann man mit 24-105 arbeiten und erhält perfekte Bilder,
es kommt auf die Motive und die Situation an.

Mir geht es nicht darum recht zu haben, es war einfach meine Sicht der Dinge und das bisschen Erfahrung nach dem Wechsel vom -105er zum -70er.
 
Das kann ich nicht beurteilen, da ich nicht der TO bin. Aber in vielen Punkten muss ich habakus Recht geben.

Ich sehe mein 24-105 (auch wenn es das von Sigma ist) als Alrounder an, den ich mitnehme wenn es nur ein Objektiv sein soll/darf. Sicherlich ist es nicht fehlerfrei (ich beziehe mich jetzt aber auf das L) und das 24-70 II ist optisch besser. Aber es kostet auch ein vielfaches. Und ich bin da auch nicht bereit für einen Alrounder soviel auszugeben.
Ich hab abakus diesbezüglich auch nicht wiedersprochen. Der TO fragt(e) nach den Unterschieden in der Bildquali. Und die sind wie sie sind.
Die Frage nach dem restlichen Sinn muß schon jeder für sich selbst beantworten. Und nicht jeder für einen.

Ich bin ja soweiso derjenige, der die Kollegen hier geerdet hat, als einige meinten 24-70L IS ist wohl besser als 24-105L. Was ja nicht stimmt :) und außerhalb des Centers ordentlich zum Vorschein kommt (technische Testbilder).
Ich hab also garnichts gegen 24-105L. Aber dafür leider auch nicht :D Kein Vollformat halt. 24 am APS-C sind mir zu lang.
Würde das Teil bei 19 oder 20 anfangen und von mir aus nur bis 100 gehen, wäre es längst meins ;) Egal wie gut ein 24-70 II 2,8 geht und wieviel es kostet (!) Ich brauch meist Stabi. Hilft nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe gerade erst ein 24-105 erhalten. Ich hatte schon Sorge, dass es nur Müll ist. Ich muss sagen, dass es sich nicht verstecken braucht. Für ein solches flexible Zoom macht es gute Bilder. Schärfe ist absolut brauchbar. Lightroom rechnet problemlos die vorhandenen Schwächen heraus. Daraus ergibt sich z.B. ein schmalerer Ausschnitt bei 24mm, Lightroom schneidet bei der Korrektur ein wenig vom Bild ab.

Ich finde den direkten Vergleich schwierig. Es sind unterschiedliche Brennweite n und Preis Klassen. Verstehe gar nicht wie man das vergleichen kann.

Wer das Geld für ein teures Zoom hat, wird doch nicht ernsthaft überlegen das begründet unterlegene Zoom zu kaufen. Außer man investiert dann z.B. in eine weitere FB aber dann ist das wieder ein anderes Konzept und nicht vergleichbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Besitzer des 24-70mm II muss ich leider sagen, dass ich den Brennweitenbereich 71-105mm wirklich sehr oft vermisse. Klar ist das 24-70mm II schärfer und eine Blende besser, aber es endet eben bei 70mm. Wäre das 24-105mm so scharf wie das 24-70mm II, würde ich heute, trotz Blende 4, das 24-105mm nehmen.
 
Ich habe beide und würde, wenn ich mich für nur eines entscheiden müsste, das 24-105/4L behalten.

Woran es genau liegt, kann ich gar nicht sagen.
Vielleicht ist es der größere Brennweitenbereich, den ich extrem praktisch finde.
Vielleicht ist es der viel leichtgängigere Zoomring, dessen Schwergängigkeit mich beim 24-70 sehr nervt.
Vielleicht ist es das geringere Gewicht.
Vielleicht ist es der IS, obwohl ich den beim 24-70 wirklich gar nicht vermisse.

Jedenfalls hat das 24-70/2.8 weder mein 24-105/4 noch meine Festbrennweiten ersetzt. Es hat weder die Allrounder-Fähigkeiten des 24-105/4 hat noch das Freistellungspotential und die Lichtstärke meiner (non-L!) Festbrennweiten.
 
Zur Info:

Mir ist sehr wohl bewusst, dass wir hier über zwei vollkommen unterschiedliche Preisklassen sprechen. Ich bin jedoch dazu bereit, wenn ich einen eklatanten Unterschied merken würde, das Geld auszugeben.

Über die bessere Blendenzahl brauchen wir hier überhaupt nicht zu sprechen, denn mir geht's nur um die Abbildungsleistung unter gleichen Bedingungen. Also zum Beispiel:

Blende 5.6, Iso 100, Verschluss 160, Brennweite 50mm

Welches Bild ist ansprechender... das ist quasi die Kernfrage. Klar mir würde auch der Bereich 71-105mm fehlen, aber wir reden hier nur von Qualität.

Ideal wäre allerdings natürlich ein 24-105 2.8 F mit IS :D
 
Ich habe auch den direkten Vergleich zwischen beiden Objektiven: Das 24-70 2.8 II ist vor allem bei 24 mm für Landschaft und Architektur deutlich von Vorteil. Mit dem 24-105er bräuchte man bei 24 mm definitiv noch zusätzlich ein anderes Objektiv, wenn man erst einmal die Randschärfe, Kontrast usw. des 24-70 2.8 II verglichen hat. Durch die Offenblende von 2.8 werden auch nicht unbedingt teure Folgeanschaffungen bei 35, 50 mm usw. zwingend notwendig.
 
@S€VEN200: Wenn du Zahlen willst, dann schau dir doch entsprechende Tests an.

http://www.traumflieger.de/objektivtest/open_test/canon_24_70_L_II_USM/overview.php
vs.
http://www.traumflieger.de/objektivtest/open_test/canon_24_105/overview.php

oder

http://www.photozone.de/canon_eos_ff/773-canon2470f28mk2ff?start=1
vs.
http://www.photozone.de/canon_eos_ff/420-canon_24105_4_5d?start=

In Summe bietet das 24-70 II ca. 15% mehr Linienauflösung, deutlich weniger Vignettierung, weniger CA und weniger Verzeichnung.
 
S€VEN200;13532368 schrieb:
Über die bessere Blendenzahl brauchen wir hier überhaupt nicht zu sprechen, denn mir geht's nur um die Abbildungsleistung unter gleichen Bedingungen. Also zum Beispiel:

Blende 5.6, Iso 100, Verschluss 160, Brennweite 50mm

Welches Bild ist ansprechender... das ist quasi die Kernfrage. Klar mir würde auch der Bereich 71-105mm fehlen, aber wir reden hier nur von Qualität.
Ahh, Ok...
Bei meinen Vergleichstests hat das 24-70/2.8 II das 24-105/4 in allen Punkten geschlagen, die die Bildqualität angehen.
Selbst bei Offenblende F2.8 ist das 24-70 dem 24-105 egal bei welcher Blende überlegen: Schärfer in der Mitte, deutlich schärfer am Rand, deutlich weniger Verzerrungen im WW-Bereich, etwas besserer Kontrast, etwas kräftigere Farben, viel weniger CAs und (Geschmackssache...) ansprechenderes Bokeh.
Einzig die etwas merkwürdige Vignettierung ("Fotoecken"-Form) des 24-70 bei Offenblende fiel etwas ggü. dem 24-105 ab. Ab F4 gewann aber auch hier wieder das 24-70.

PS: Ich müsste - bei Interesse - auch noch irgendwo die Vergleichsbilder rumliegen haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist einfach. die beiden haben 46mm gemeinsame Brennweite. Das geht also schon ;)

Ja aber der Aufbau der Linsen dürfte durch das Mehr an Brennweite und der Blende völlig unterschiedlich sein.
Daher ist der Vergleich trotzdem schwierig bzw. einfach unlogisch. Die Autovergleiche ziehen immer: BMW 5er und BMW 7er Klasse (ohne jetzt zB auf das Alter der jeweiligen Klasse näher zu betrachten!) fahren beide 50 km/h, sind diese direkt vergleichbar? Bestimmte Attribute können natürlich verglichen werden aber am Ende sind es zwei unterschiedliche Autoklassen, die wohlgemerkt den Fahrer ans Ziel bringen.

Aber vielleicht denke ich jetzt zu wissenschaftlich.
 
Wenn etwas unterschiedlich ist wird verglichen oder nicht ? :)

Man nehme zwei Standardzooms 24-70 f2.8 II und 24-105 L und vergleicht diese bei 24-70mm um herauszufinden wie diese sich gegenseitig Unterscheiden um den hohen Mehrpreis des 24-70 festzulegen und man sich dann fragen kann ob es das Wert ist oder eben nicht.

Das man ein 100mm L Macro und ein 8-15mm Fisheye nicht vergleichen kann ...ok aber 24-105 und 24-70 macht jedenfalls für mich Sinn und ist auch spannend zu erfahren in wie weit das 24-105er an das 24-70 ran kommt.

Mit dem 24-70 f4 habe ich denke ich die beste Alternative getroffen obwohl ich manchmal die Brennweite des 24-105 vermisse ( mehr als die f2.8 ).
 
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