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Unterschied DX-FX /Cropfaktor Video

Nein, sie haben allenfalls gleich viele Pixel. Aber die sind ein Abbild eines 24x36mm (FX) oder 16x24mm (DX), also unterschiedlich großen, Bilds, und das wird für das am Ende gleiche Ausgabeformat bei DX 1,5x stärker vergrößert als bei FX.

Bildgröße = Pixel in der Breite x Pixel in der Höhe
Ergo gleich großes Bild bei gleicher Auflösung.
Die Bildgröße in Pixel ist weitestgehend unabhängig von der Sensorgröße.



PS: Und es heißt i.a. Depth of Field, ohne "the" :p

Korrekt.;)
 
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Bildgröße = Pixel in der Breite x Pixel in der Höhe
Ergo gleich großes Bild bei gleicher Auflösung.

Das gillt bei digitalen Bildern, aber nicht für das physikalische Bild, das die Linse auf dem Chip erzeugt.
Da ist das Bild auf dem DX Sensor kleiner als das auf dem FX, weil die Fläche kleiner ist. Ausgeglichen wird das eben durch mehr Pixel/Fläche, um auf die gleiche digitale Bildgröße zu kommen. Vergleichst du aber die beiden physikalischen Bilder ( optisches Bild und den Druck) dann muss bei DX 1,5 mal soviel vergrößert werden wie bei FX und genau dadurch entsteht der Crop. Das gillt auch wenn die Kameras unterschiedliche Megapixel anzahlen haben, da dadurch dann nur die dpi des Druckes verändert wird, nicht aber seine physikalische Größe.

Edit: Ich würde zu der digitalen Bildgröße auch eher Bildauflösung sagen, denn man kann die Auflösung ja beliebig groß drucken, den Druck ist es ja egal ob er pixxelig ist oder nicht. Dann wären die beiden Begriffe mal klar von einander getrennt.
 
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Bildgröße = Pixel in der Breite x Pixel in der Höhe
Ergo gleich großes Bild bei gleicher Auflösung.
Die Bildgröße in Pixel ist weitestgehend unabhängig von der Sensorgröße.

Mit Pixeln hat all das hier überhaupt nichts zu tun, gar nichts! Es geht um nichts weiter als Geometrie für Anfänger, und da ergibt sich der geänderte Bildwinkel aus den verschiedenen Abmessungen der Sensoren, sonst nichts.


Gruß, Matthias
 
Der Sensor wandelt das einfallende Licht in elektrische Impulse um und erzeugt hieraus erst das Bild.
Ein "physikalisches "Bild" in dem Sinne ist nicht existent.

Mit Pixeln hat all das hier überhaupt nichts zu tun, gar nichts!

Die Bildgröße des digitalen Bildes (und davon reden wir hier) richtet sich nach der Anzahl der Pixel.
Oder stimmst du mir da nicht zu?

Der Crop-Sensor und der FX-Sensor erzeugen beide gleich große Bilder bzw. Bilddateien.
Der Crop-Faktor ergibt sich aus der kleineren Bauform des DX-Sensors, der so nur einen geringeren Teil des Bildkreises aufnimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein "physikalisches "Bild" in dem Sinne ist nicht existent.

Oh... mit so einer Aussage würde ich aufpassen. Halte mal deine Linse vor eine Kerze, und hinter die Linse ein Stück Papier ( als Schirm)
Du solltest dann mit Scharfstellen ein Bild auf dem Schirm bekommen.

Dafür das das Thema so lächerlich einfach ist, wie hier in einem Vorpost geschrieben wurde ist ja doch einiges an Diskussionsbedarf und Halbwissen vorhanden.
 
Die Bildgröße des digitalen Bildes (und davon reden wir hier) richtet sich nach der Anzahl der Pixel.
Oder stimmst du mir da nicht zu?

Aber die Anzahl der Pixel ist dafür absolut irrelevant, sondern der Unterschied der phyiskalischen Bilder ( die über die Größe des Chips bestimmt werden, da dieser sozusagen einen Rahmen um das Bild legt)

Tut mir leid, dass du im Nachhinein einen Zusammenhang reineditierst kann ich ja nicht wissen :)

Der Crop-Faktor ergibt sich aus der kleineren Bauform des DX-Sensors, der so nur einen geringeren Teil des Bildkreises aufnimmt.

Ja, aber der Grund warum es durch den kleineren Sensor ein "näheres Bild" gibt ist ja nicht so naheliegend. Und das hängt eben mit dem physikalischen Bild zusammen.

Der Crop-Sensor und der FX-Sensor erzeugen beide gleich große Bilder bzw. Bilddateien.
Ja, aber das physikalische Bild das diesem digitalen Bild zu Grunde liegt war unterschiedlich groß / bzw enthielt einen anderen Ausschnitt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig, die gleichen Zusammenhänge gelten auch für analoges Kleinbild gegen analoges Mittelformat; und da ist nicht ein Pixel im Spiel....

Gruß messi
 
Ein "physikalisches "Bild" in dem Sinne ist nicht existent.

Nochmal: Die Pixelzahl ist vollkommen irrelevant! Verschiedene Bildwinkel bei gleicher Brennweite gab's auch schon bei analogen APC, Kleinbild, Mittelformat usw. Geometrie, weiter nichts.

Die Pixelzahl bestimmt im übrigen nicht die Bildgröße, sondern allenfalls seine Auflösung.



Gruß, Matthias
 
Hm, tut mir Leid, dann bin ich wohl derjenige, der hier irgendwas nicht ganz versteht.

@Jellyfish: Ich habe den Zusammenhang nicht reineditiert:rolleyes:.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aehm, das Argument mit der Bildgroesse mag physikal. richtig sein, geometrisch kann man aber nur 2 aehnliche Bilder miteinander vergleichen, also den DX-Auschnitt bei FX und das komplette Bild bei DX - geometrisch sind die Bilder also gleich gross, beim FX Sensor wird nur ein groesserer Teil des Urbildes abgebildet.
 
:confused:

Dafür braucht man noch nicht mal Optik, das ist einfachste Geometrie! Gibt's das nicht mehr in der Schule? :rolleyes:


Gruß, Matthias
 
Ich verstehe nicht wieso das DX-Bild um 1,5x vergrößert werden muss, um das gleiche Ausgabeformat wie bei FX zu erhalten. Das tolle physikalische Bild, was hier immer genannt wird, hat doch für das Ausgabeformat keine Bedeutung?!
Für das Ausgabeformat zählt die Bildgröße in Pixeln.

Vielleicht bringt's ja irgendwer hin das so zu erklären, dass das jedem klarwird.
Vielleicht auch mal anhand eines praxisrelevanten Beispiels.
Ansonsten werd' ich den Eindruck nicht los, dass hier a) immer noch einige nicht wissen, wovon sie reden und b) dass das nicht wirklich praxisrelevant ist.
 
Ich verstehe nicht wieso das DX-Bild um 1,5x vergrößert werden muss, um das gleiche Ausgabeformat wie bei FX zu erhalten.

Versuch's andersrum.
Damit sowohl bei FX als auch DX derselbe Bildauschnitt den gesamten Sensor einnimmt, musst du das FX-Bild um den Faktor 1.5 verkleinern um ihn 'ganz' auf den DX Sensor zu bekommen.

Das geht natuerlich nur, wenn du bei FX eine laengere Brennweite verwendest (oder an DX eine kuerzere ;)
 
Für das Ausgabeformat zählt die Bildgröße in Pixeln.

Es hat nichts, absolut nichts mit Pixeln zu tun!

Das Bild auf dem Sensor einer DX-Kamera ist ein Abbild in der Größe 16x24mm, auf dem FX-Sensor 24x36mm. Wenn Du jetzt beide auf das gleiche Ausgabeformat bringen willst, z.B. 13x18cm, dann wird das FX-Bild in Länge und Breite um den Faktor 5 vergrößert, das DX-Bild um den Faktor 7,5. Das ist alles! Völlig unabhängig von Pixeln, die begrenzen Dir nur das maximal sinnvoll nutzbare Ausgabeformat.


Gruß, Matthias
 
- Wir rede(te)n wohl aneinander vorbei -

Ich weiß was du meinst, aber das Ausgabeformat bezeichnet doch schlicht und ergreifend nur die Abmessungen des Prints, also 30*20 z.B. oder nicht?
Klar, wenn ich auf den beiden Prints das exakt gleiche drauf haben will, dann muss ich das FX-Bild um 1,5x vergrößern.
Aber auch nur dann.

Edit: Außerdem redest du ständig vom physikalischen Bild.
Ich will doch nicht das physikalische Bild ausdrucken, sondern das vom Sensor umgewandelte Pixelbild.:confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Es hat nichts, absolut nichts mit Pixeln zu tun!

Ihr habt beide sowohl Recht als auch unrecht :)

Das Bild am Sensor muss man allerdings so vergroessern wie du sagst, der Faktor fuer das 'digitale' Bild ist nur von den Dimensionen des Sensors in Pixel (salopp ausgedrueckt) abhaengig.

Jedes Bild mit 12MP (in 3:2 und ...) muss um denselben Faktor vergroessert (i.A. eine 'Verkleinerung') werden, um auf diesselbe Groesse (mit gleichen Parametern) ausbelichtet zu werden - das sagt aber nichts darueber aus, die gross das 'Bild', also der 'Inhalt' der Daten ausbelichtet wird (immer unter der Voraussetzung, dass es sich ueberhaupt um vergleichbare, also einander aehnliche, Bilder handelt).

Jede Betrachtung, die nur eine der beiden Seiten (also nur die Pixel oder nur die physikal. Groesse des Auschnittes, der am Sensor aufgenommen wird) betrachtet ist insofern unvollstaendig und damit gleich falsch (oder richtig ;).
 
Klar, wenn ich auf den beiden Prints das exakt gleiche drauf haben will, dann muss ich das FX-Bild um 1,5x vergrößern.
+ die Ränder abschneiden. Nur verlierst du dadurch an FX eben Pixel...

Ja aber genau das ist doch was du machst wenn du dir das Bild zB auf einem Kamera Monitor oder deinem Monitor daheim oder ausgedruckt anschaust. Du schaust die Bilder ja immer auf einem Medium an, und das gibt dann deine Bildgröße vor. Die Pixel haben nur Einfluss auf die dpi also Qualität, da mit mehr Pixeln eben besser aufgelöst wird als ohne.
Ich glaueb jetzt haben wir den springenden Punkt.
Da das Endergebnis immer vorgegeben ist, musst du die Bilder daran anpassen. zB die 3´´ deiner Kamera. Und da wird das DX Bild eben 1,5 mal mehr vergrößert als das FX Bild. Unabhängig von den Pixeln, da der Monitor die ja nicht mal alle anzeigt, sondern vom Bildauschnitt betrachtet. Der Bildauschnitt im FX mit dem gleichen Inhalt wie auf deinem DX Bild ist 1,5 mal kleiner als wenn du ihn im DX betrachtest, weil eben außenrum noch etwas ist.
Du schaust ja nie Pixel an, sondern immer ein Bild, ob an der Wand oder auf dem Monitor.
 
Zuletzt bearbeitet:
- Wir rede(te)n wohl aneinander vorbei -

Hör jetzt bitte mit den Pixeln auf, die haben nichts damit zu tun! Es geht hier um den Bildwinkel aufgrund der Film- oder Sensorgröße.

Und es sollte doch wohl selbstverständlich sein, dass man sich alle seine Bilder am Ende in der gleichen Größe betrachtet, oder? Ich rede micht von 100%-Ansichten, sondern von den ganzen Bildern. Oder druckst Du Bilder aus 'ner Kompakten grundsätzlich viel kleiner als die aus 'ner DSLR, um sie am Ende "in's selbe Fotoalbum" zu kleben oder auf dem selben Bildschirm vorzuführen? Die Pixelzahl bestimmt nur die Größe der 100%-Ansicht und das größte sinnvolle Ausgabeformat.




Gruß, Matthias
 
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