Hi Gerrit,
Das sind ja mindestens zwei Fragen auf einmal, das geht ja nun wirklich nicht.
Wenn das Grundproblem (siehe verlinkter Thread) lautet in erster Linie blubbernde Blässchen in zylindrischen Holgefäßen zu fotografieren, bist Du mit der YN Lösung für ca. 35+ Euro für einen YN 460 II (den Du ja mit Deinem Speedlight kombinieren kannst) sicher ganz gut bedient und hast noch den Vorteil der schnelleren Abbrennzeit eines Aufsteckblitzes.
Regeln lassen die sich im Übrigen auf 1/64, also eine Blende weiter als ein auf 1/32 und zwei Blenden als ein auf 1/16 regelbarer Studioblitz. Allerdings ist die Maximalleistung auch deutlich geringer und v.a. auch die Recycling-Zeit ggf. länger. Dürfte aber für Deine Zwecke kein Problem sein.
Alles andere ist eher eine Frage der Lichtführung (durch den Ein- und Ausfallwinkel die Reflexe möglichst vom Spiegelnden Zylinder zu eliminieren).
Mit anderen Worten, nur dadurch, dass Du einen oder mehrere Studioblitze verwendest, wirst Du voraussichtlich die beschriebene Aufgabe nicht besser lösen.
Frage zwei Jinbei vs. Mettle. Mettle ist wie Jinbei ein chinesischer Hersteller von Studioblitzen (und keine schwäbische Handelsmarke wie wir hir im Forum zunächst gemutmaßt haben
).
Ich kenn mich im Mettle LineUp nicht all zu gut aus aber die gelbe "Standardserie" dürfte technisch eher mit den Jinbei DM (den es auch für 99 Euro mit 250Ws gibt) zu vergeleichen sein als mit den DP.
Aber wie gesagt, bei dem von Dir skizzierten Einsatzbereich vermag ich den Vorteil eines Studiblitzes im Augenblick nicht richtig zu erkennen (zumindest in der Preisklasse über die wir hier reden).
Wenn Du aber, vielleicht weil blubbernde Bläßchen nicht alles sind, ein oder zwei Studioblitze haben möchtest und gute Leistung für überschaubares Budget suchst, liegst Du mit dem DP 400 sicher nicht verkehrt. - Mehr gute (Studio)Blitztechnik ist für den Preis jedenfalls schwer zu bekommen!
Und mehr kann ich an Input bei der gegebenen Information leider derzeit nicht beisteuern...
Das sind ja mindestens zwei Fragen auf einmal, das geht ja nun wirklich nicht.

Wenn das Grundproblem (siehe verlinkter Thread) lautet in erster Linie blubbernde Blässchen in zylindrischen Holgefäßen zu fotografieren, bist Du mit der YN Lösung für ca. 35+ Euro für einen YN 460 II (den Du ja mit Deinem Speedlight kombinieren kannst) sicher ganz gut bedient und hast noch den Vorteil der schnelleren Abbrennzeit eines Aufsteckblitzes.
Regeln lassen die sich im Übrigen auf 1/64, also eine Blende weiter als ein auf 1/32 und zwei Blenden als ein auf 1/16 regelbarer Studioblitz. Allerdings ist die Maximalleistung auch deutlich geringer und v.a. auch die Recycling-Zeit ggf. länger. Dürfte aber für Deine Zwecke kein Problem sein.
Alles andere ist eher eine Frage der Lichtführung (durch den Ein- und Ausfallwinkel die Reflexe möglichst vom Spiegelnden Zylinder zu eliminieren).
Mit anderen Worten, nur dadurch, dass Du einen oder mehrere Studioblitze verwendest, wirst Du voraussichtlich die beschriebene Aufgabe nicht besser lösen.
Frage zwei Jinbei vs. Mettle. Mettle ist wie Jinbei ein chinesischer Hersteller von Studioblitzen (und keine schwäbische Handelsmarke wie wir hir im Forum zunächst gemutmaßt haben

Ich kenn mich im Mettle LineUp nicht all zu gut aus aber die gelbe "Standardserie" dürfte technisch eher mit den Jinbei DM (den es auch für 99 Euro mit 250Ws gibt) zu vergeleichen sein als mit den DP.
Aber wie gesagt, bei dem von Dir skizzierten Einsatzbereich vermag ich den Vorteil eines Studiblitzes im Augenblick nicht richtig zu erkennen (zumindest in der Preisklasse über die wir hier reden).
Wenn Du aber, vielleicht weil blubbernde Bläßchen nicht alles sind, ein oder zwei Studioblitze haben möchtest und gute Leistung für überschaubares Budget suchst, liegst Du mit dem DP 400 sicher nicht verkehrt. - Mehr gute (Studio)Blitztechnik ist für den Preis jedenfalls schwer zu bekommen!
Und mehr kann ich an Input bei der gegebenen Information leider derzeit nicht beisteuern...
