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Unsicher: Nikon Umstieg auf Vollformat

Vorteile von FX sind für mich, das die Brennweiten wieder den gewohnten Bildwinkel ergeben, das der Sucher etwas grösser ist und das ich z.B. ein 35 1.4 nutzen kann, für das es kein Äquivalent ( gleicher Bildwinkel, gleiche Schärfeebene ) an DX gibt.

Für mich hat dies 80% der Entscheidung für eine D600 ausgemacht, mein 28er ist wieder ein 28er und mein 35er ein 35er.

So bin ich jetzt sehr zufrieden mit meiner Brennweitenreihe 28-35-50-85.

Von der Abbildungsleistung her hätte ich sonst auch weiter zufrieden DX benutzt, wie ich es auch heute noch mit der D3200 + 16-85 tue, wenn ich mal ein Zoom brauche.

Es gibt eben viele verschiedene Gründe, sich für FX oder DX zu entscheiden.


Gruß Lutz
 
Ja, Punkt 1 ist aber nur interessant, wenn ich mal mit analogem KB angefangen habe, und mich daran gewöhnt habe. Ansonsten ist das ziemlich egal.

Punkt 2 ist nicht für jeden relevant, ebensowenig wie der Cropvorteil bei DX.

Es wird damit keine bis wenige Situationen geben, in denen ich aufgrund des Aufnahmeformates ein echtes Problem haben werde, ein wirkungsvolles Bild zu machen.

Ich meinte den Teil, den ich zitiert habe. Nichts anderes. Und das sind genau die Dinge, die für Dich wichtig sind. Und genau diese Dinge resultieren aus dem anderen Sensorformat.
 
Ich meinte den Teil, den ich zitiert habe. Nichts anderes. Und das sind genau die Dinge, die für Dich wichtig sind. Und genau diese Dinge resultieren aus dem anderen Sensorformat.

Ich schrieb doch auch nicht, das es keinen Unterschied gibt.
Aber jede Minute, die man in Bildaufbau und Licht verstehen investiert, bringt einem mehr als Gedanken zum Sensorformat.
 
Auch wenn es anfängt zu nerven - es gibt keine sinnvollen lichtstarken Weitwinkel für DX. Das Sigma ist nun die erste Linse, die wenigstens f1.8(f2.8) bringt.
Das macht ja auch das Fuji System so interessant, denn die haben von Anfang an daran gedacht, dass es viele Menschen gibt, die 35mm mögen - also haben sie ein 23/1.4 gemacht. Ist dann zwar immer noch mehr als eine Blende weg, aber immerhin. Das 24/1.4 an einer Cropkamera ist einfach nicht sinnvoll - für das Geld kann man sich bequem eine D610 UND ein 35/2 kaufen, was ja dann vergleichbar wäre.
Ich möchte die Blende im Weitwinkel haben, denn Weitwinkel stellt nunmal nicht besonders frei - also ist die Blende um so wichtiger.
Bei 100mm ist es lang nicht mehr so dramatisch, denn da stellt auch das DX Format schon heftig frei. Aber dennoch, wenn man den Look von 85/1.4 mag, dann wird man an DX nicht glücklich - ich verwende es gerne für Ganzkörperportraits. Für Kopfportraits ist die Freistellung i.d.R. schon zu heftig, also Blende ich ab - hier hätte man dan mit DX keinen Nachteil mehr.
Für mich ist der Unterschied bei den Formaten schon beim Standardzoom auffällig . Mit dem 24-70/2.8 mache ich gefälligere Bilder als ich sie früher mit einem 17-50/2.8 an DX gemacht habe.

FX & 35/1.4

DSC_0761 von mrdgtl auf Flickr

und noch eins...

DSC_0765 von mrdgtl auf Flickr

Oder 85/1.4

DSC_0797 von mrdgtl auf Flickr
und mehr...

DSC_0805 von mrdgtl auf Flickr
 
Ich halte die Frage des Aufnahmeformates für extrem überbewertet.

Vorteile von FX sind für mich, das die Brennweiten wieder den gewohnten Bildwinkel ergeben, das der Sucher etwas grösser ist und das ich z.B. ein 35 1.4 nutzen kann, für das es kein Äquivalent ( gleicher Bildwinkel, gleiche Schärfeebene ) an DX gibt.

für jemand der früher nie mit KB fotografiert, dürfte dieser Aspekt völlig uninteressant sein. Viele DSLR-Besitzer kennen doch nur das DX-Format.
 
Für mich hat dies 80% der Entscheidung für eine D600 ausgemacht, mein 28er ist wieder ein 28er und mein 35er ein 35er.

So bin ich jetzt sehr zufrieden mit meiner Brennweitenreihe 28-35-50-85.


Es gibt eben viele verschiedene Gründe, sich für FX oder DX zu entscheiden.


Gruß Lutz

Genau deswegen habe ich mir die d700 gekauft, ich kann ein 24er kaufen und es ist 24. das 135er ist kein 200er, ja das macht Spaß
 
für jemand der früher nie mit KB fotografiert, dürfte dieser Aspekt völlig uninteressant sein. Viele DSLR-Besitzer kennen doch nur das DX-Format.

Deshalb schrieb ich ja auch für mich und auch nochmal, das das für diejenigen, die mit DX angefangen haben, egal ist.
 
Natürlich gibt es bei FX auch leichtere Modelle (etwa die D610 mit nicht mal 100g mehr als der D7100), allerdings kommen dann die wirklich deutlichen Mehr-Gewichte durch die Objektive (ich gehe mal davon aus, dass man an FX auch entsprechend gute Objektive klemmt). Das ist aber meine sehr persönliche Analyse :)

Also sind nach deiner Analyse nur die schweren Objektive gut genug für FX?

Ein 24er 1.4, 28er 1.8, 35er 1.4, 50er 1.4 oder 1.8, ein 85er 1.4 oder 1.8 , etc. pp…wiegen alle durch die Bank weg weit unter einem Kilo,

die werden nicht schlechter oder schwerer nur weil man sie an einen 100 Gramm schwereren FX Body schnallt.

Es gibt weiterhin genügend Leute die FX Gläser an DX benutzen die über einem Kilo wiegen.

Die werden an FX auch nicht schlechter oder schwerer.

Also finde ICH das dieses Thema mit dem , FX gleichbedeutend mit schwererer Ausrüstung , Humbug ist.

Außer:

Man hat die 2.8er Zooms und FB in Hülle und Fülle und schleppt alles immer mit.

Aber das werden auch manche an einer DX-Kamera so praktizieren.
 
@mrdigital: Danke, die Bilder sind wirklich sehr schön und sicher mit DX schwieriger in dieser Form umzusetzen.
 
Ersteinmal vielen Dank für die zahlreichen Anregungen.
Es ist so, dass ich mich auf die D800 mit ihrer detailreichen Auflösung und die meines Erachtens besseren 51 AF Punkte gefreut habe.

Der Fachmensch hat mich nun komplett verunsichert. Gerade was das Tamron 24-70mm und den Umstieg auf Vollformat angeht. Ich habe mir dies angeschafft in der Hoffnung eine gute Linse für späteren Systemwechsel zu haben. Nun war es ja auch nicht gerade ein Schnäppchen und die Testberichte haben grünes Licht.

Auch wenn das schon 100x diskutier wurde: ich sehe bei deinem gewünschtem Equipment eine Diskrepanz zwischen Kamera- und Linsenbudget. Kauf Dir für die Differenz von fast 800 Euro ein Objektiv, dass sieht man am Endprodukt eher als den Unterschied D800=>D610.
 
Ja, Punkt 1 ist aber nur interessant, wenn ich mal mit analogem KB angefangen habe, und mich daran gewöhnt habe. Ansonsten ist das ziemlich egal.....

Tut mit leid, wenn ich Dich entäuschen muss, aber es ist auch dann nicht interessant.
Ich habe 35 Jahre im KB-Format fotogtafiert. Jetzt habe ich eine D7100 und kann dieses Argument in keinster Weise nachvollziehen.

Gruß

Nils
 
Übers Sensorformat mache ich mir auch nur beim Kauf einmal Gedanken, später mache ich nur noch Bilder damit ;)

Die von Dir verlinkten Beispiele sind in der Tat Dinge, die man so mit kleinerem Sensor nicht so extrem hinbekommt.

Und auch ich mag und nutze den Effekt der kleinen Schärfeebene ab und an sehr gern.

Allerdings ist das aus meiner Sicht etws , das sich ähnlich wie Fisheye oder Colorkey schnell abnutzt, bzw von Nichtfotografen eher mit Irritation gesehen wird ( ist ja gar nicht alles scharf ).

Zum anderen muss man meines Erachtens trotzdem sehr sorgfältig auf den HG und den Bildaufbau achten, als alleiniges Kreativmerkmal ist Offenblende zu wenig.
 
Tut mit leid, wenn ich Dich entäuschen muss, aber es ist auch dann nicht interessant.
Ich habe 35 Jahre im KB-Format fotogtafiert. Jetzt habe ich eine D7100 und kann dieses Argument in keinster Weise nachvollziehen.

Ich bin nicht entäuscht, das tolle an Meinungen ist, jeder darf eine haben ;-)
Wenn man zudem noch ein 28-70 AF-S und anderes aus Analogzeiten hat, dann wird es wieder interessant, zumindest für mich.

Und, wie schon mehrfach erwähnt, etwas äquivalentes zu einem 35 1.4 gibt es für DX nicht, muss man nicht vermissen, kann man aber.

Glücklich werden kann man mit allem, und die Bilder meiner Tochter, die ich mit DX gemacht habe, schaue ich mir auch nicht im Nachinein an und grüble darüber, ob eine kleinere Schärfeebene gut gewesen wäre.

Deshalb wie gesagt es gibt die extrem kleine Schärfeebene auf der einen und den Telebereich auf der anderen Seite und dazwischen nimmt sich das nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tut mit leid, wenn ich Dich entäuschen muss, aber es ist auch dann nicht interessant.
Ich habe 35 Jahre im KB-Format fotogtafiert. Jetzt habe ich eine D7100 und kann dieses Argument in keinster Weise nachvollziehen.

Gruß

Nils

Jeder verteidigt sein Material. Völlig normal. Keine Spur von Enttäuschung. :)
 
Hallo liebe Dslr-Gemeinde.
Ich stehe vor meinem Wechsel vom APS-C zum Vollformat.
Was ist Eure Meinung?
Dennis

Hallo Dennis, ohne Angaben zu Deinen Fotogewohnheiten, Vorlieben und Schwerpunkten sind unsere Meinungen nicht viel wert.

Wenn Du Dich mit Themen beschäftigst die eine maximale Auflösung erfordern dann bietet diese die D800. Wenn nicht kann ein kleineres Gehäuse von grossem Vorteil sein.

Wenn Du einfach etwas über den bevorstehenden Kauf diskutieren willst - bist du auf Kurs.
 
Auch wenn das schon 100x diskutier wurde: ich sehe bei deinem gewünschtem Equipment eine Diskrepanz zwischen Kamera- und Linsenbudget. Kauf Dir für die Differenz von fast 800 Euro ein Objektiv, dass sieht man am Endprodukt eher als den Unterschied D800=>D610.

Tamron 24-70mm 2.8
Nikkor 50mm 1.4 G
Nikkor 35mm 2.0 D

Was genau ist da jetzt zu schlecht um mit der D800 Bilder zu machen????
 
Er schraubte es auf eine D800e und machte bei Offenblende Fotos.

Bei Offenblende ist wohl kaum ein Objektiv so gut, dass es die Auflösung der D800 komplett ausnutzt. Das Zeiss Otus und das Zeiss 135er schon, das 100er Macro Planar sicher auch, aber sonst dürfte es wenig Objektive geben, wo man in der 1:1-Ansicht keine Offenblendschwächen entdeckt.

Aber was soll's! Wenn man die 36MP ausnutzen will, blendet man halt ab, wenn man aus gestalterischen Gesichtspunkten die Offenblende verwenden will, verzichtet man bei dem Bild halt darauf, die 36MP auszunutzen - in den meisten Fällen braucht man die auch nicht. Also alles in Butter.

Für den Händer spricht, dass er dir nicht unbedingt nur sein teuerstes Produkt verkaufen will.

Und die D600/610 ist auch eine gute Kamera, vermutlich die mit dem besseren Preis-Leistungsverhältnis (zumindest wenn man so wie ich die 36MP nicht braucht). Aber das Preis-Leistungsverhältnis braucht nicht immer die Ultima Ratio zu sein.
 
Hallo,

ich bin u.a. parktizierender Trainspotter und nutze die FX-Cam wegen ihres bedeutend besseren Rauschverhaltens. Da beißt die Maus keinen Faden ab!
Abends nur FX ;)

Viele Grüße
Det.
 
Hallo,

ich bin u.a. parktizierender Trainspotter und nutze die FX-Cam wegen ihres bedeutend besseren Rauschverhaltens. Da beißt die Maus keinen Faden ab!
Abends nur FX ;)

Das relativiert sich m.E. durch den geringenen Schärfebereich, der einen dann ggf zwingt, abzublenden.
 
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