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Unsicher: Nikon Umstieg auf Vollformat

Wenn ein Glas an der D7000 in 100% gut aussieht, dann wird es das auch an einer D800.

So ist das :top:

Und wenn dieses gute Glas an der D7000 über die gesamte Bildhöhe gesehen 1400 MTF50-Linienpaare auflöst ...
dann hat man mit genau diesem Glas an der D800 ca. 2100 Linienpaare.

Das ist ein überdeutlicher Sprung im Detailreichtum.

( Es sind meist etwas weniger als 2100, weil auch die besten Gläser zum Rand hin meist etwas stärker abfallen. )


Manfred

Edit:
Und wenn man ein ein "schlechtes" Glas mit nur 1000 LP an der D7000 an die D800 schnallt, hat man dort 1500 LP ....
Diese 1500 LP des schlechten Glases an der D800 sind mehr als die 1400 LP des guten Glases an der D7000.
So viel zu der Frage : ist mein Glas von der D7000 gut genug für die D800 ? .....
Ja; ... es ist
 
Zuletzt bearbeitet:
So ist das :top:

Und wenn dieses gute Glas an der D7000 über die gesamte Bildhöhe gesehen 1400 MTF50-Linienpaare auflöst ...
dann hat man mit genau diesem Glas an der D800 ca. 2100 Linienpaare.

Das ist ein überdeutlicher Sprung im Detailreichtum.
Wenn du die gleiche Brennweite benutzt bleiben auch bei der D800 für den gleichen Bereich ebenfalls ~1400 LP über, es ist nur rundherum mehr drauf ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das betrifft übrigens auch das von Dir empfohlene "80-300 VR" (ich nehme mal an, das sollte 70-300 heißen). ja richtig

Die Annahme, das 24-120/4 könne qualitativ auch nur in die Nähe der 24-70/2.8er (egal ob Nikon oder Tammi) kommen, ist einfach absurd.

Ich nutze keine "Tammi's" und deshalb stelle ich hier auch keine Vergleiche an.

Habe vor ein paar Wochen einen spontanen Auftrag meines Schwagers übernommen; Nachtaufnahme (außen) seiner neuerbauten Maschinenfabrik - große Fensterfronten, Innenbeleuchtung an - mit dem 24-120er fotografiert, da ich keine Festbrennweite dabei hatte.

Die Aufnahmen, in Postergröße (70cm) auf Acryl, hängen jetzt in den Repräsentationsräumen der Geschäftsführung, als auch beim Architekten.
 
Und warum nimmst Du nicht die D610?

...weil er die D800 will....

Warum wohl kauft sich der Eine dies Auto und der Andere jenes Auto?
Jeder hat halt einen anderen Geschmack. Und Anspruch. Ob er dann damit glücklich wird, steht auf einem anderen Blatt.
 
Damit


Jetzt zu meinem "Dilemma". Ich war am Samstag voller Vorfreude beim Fachhändler und outete mich als Interessent und potenziellen Käufer einer D800.

ist eigentlich klar, was das Problem ist. Kauft sich der TO jetzt eine D610
wird er sich bei jedem Bild fragen, ob nicht die D800 besser gewesen
wäre. Er möchte sie gern haben und ich hoffe mal für ihn er hat das
Geld auch dafür ohne hungern zu müssen.
Leider hat ihn ein entweder fieser oder einfach unwissender Verkäufer
total verunsichert.


Aber schon auf Seite 1 mit diesem Post hier, der Alles enthält was die
Verkäufertheorie ad absurdum führt, kann man ihn eigentlich beruhigen.

D800!

  1. Bei gleicher Arbeitsweise, gleichem Glas und gleichem Ausgabeformat sind die Bilder einer D800 nicht unschärfer als die einer D600/610.
  2. Schlechtes Glas wird auch durch mehr Megapixel bei gleichem Ausgabeformat nicht schlechter, hier solltest du den Händler mal aufklären!
  3. Bei entsprechnder Arbeitsweise und gutem Glas kann die D800 atemberaubende Details liefern
  4. Der Sucher ist deutlich besser, gerade für MF Glas, ich habe noch eine 1.2* Scuherlupe, damit machen MF Gläser richtig Spaß
  5. Die AF Punkte sind besser verteilt, bei der 600/610 liegen alle zentral

Zudem sind deine Optiken so schlecht ja auch nicht.


Ganz ehrlich. Kauf die D800. Sie allein war und ist Dein Wunsch.
Völlig egal, was für Präsentationen Du machen willst, was für einen
Rechner Du hast oder oder oder ... Ihren Job können beide.

Beide Kameras sind spitze, aber die D800 steckt Dir im Kopf.
Kommst Du mit einer nicht klar, dann klappt das mit der anderen
auch nicht, aber dann liegt es nicht an der Kamera.

Man muss auch mal den Bauch entscheiden lassen.
 
Eigene Erfahrungen sind das wohl nicht. :rolleyes:

Richtig, brauche keinen Porsche, fahre einen T5.

Eigene Erfahrungen mit Nikon Objektiven, wie angeführt, ausreichend vorhanden.
Die Qualitäten von Zeiss Objektiven konnte ich kürzlich bei der "Fotogena" / Darmstadt zusammen mit meiner D800 eingehend "testen".
 
Ich möchte am Ende nicht bereuen mir einen teuren FX Body gekauft zu haben und die falsche Grundausstattung dafür zu besitzen.

Die Frage ist, inwieweit Du Pixelpeeper bist.

Ein Bild mit dem 35 2.0 AF-D wird sich in der "Anmutung" bei einigermassen normaler Ausgabegrösse nicht wesentlich von eimem mit dem Sigma/Nikon 35 1.4 unterscheiden, wenn Du reinzoomst und in die Ecken schaust aber schon.

Und ich vermute, das wollte der Verkäufer Dir sagen, die Kombi mit dem 35 2.0 macht sicher eine Menge Spass ( es war vor dem Sigma 35 1.4 mein immerdrauf ) , aber man braucht da nicht unbedingt 36 MP , eine D610 liefert kein schlechteres Bild bzw die 800 kann ihren Auflösungsvorteil so nicht ausspielen.

Insofern ist eben die Frage, wie man sein begrenztes Budget am besten investiert. Ich finde den Rat des Verkäufers nicht so schlecht.
Du solltest zumindest überlegen, wie es nach der Investition objektivtechnisch weitergehen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo liebe Dslr-Gemeinde.

Ich stehe vor meinem Wechsel vom APS-C zum Vollformat. Mein kleiner Fuhrpark besteht aus:

Tamron 24-70mm 2.8
Tamron 70-300mm 4-5.6
Nikkor 50mm 1.4 G
Nikkor 35mm 2.0 D

Jetzt zu meinem "Dilemma". Ich war am Samstag voller Vorfreude beim Fachhändler und outete mich als Interessent und potenziellen Käufer einer D800.
In dem längeren Gespräch mit dem Verkäufer entstand eine vorher nicht da gewesene Unsicherheit. Der Händler versuchte mir die D800 mehr oder weniger auszureden und die D610 ans Herz zu legen.
Ganz kurz gesagt: Die Pixelanzahl sei doch zu groß. Scharfe Bilder seien schwierig. Und meine Objektive könnten der Qualität der D800 nicht gerecht werden. Ich hatte das Tamron 24-70mm bei. Für mich ein sehr wichtiges Objektiv. Er schraubte es auf eine D800e und machte bei Offenblende Fotos. Am Pc zu sehen waren chromatische Abberationen und nicht ganz scharfe Bilder.
Er sei damit überhaupt nicht glücklich. Das Objektiv sei wahrscheinlich nicht gut genug.

Was ist Eure Meinung?
Ich dachte, auch wenn es nicht das Nikkor ist, wäre es ganz gut und für die D800 ausreichend. Hatte mich so gefreut auf die D800 und bin nun unsicher! Dabei habe ich auch schon echt tolle Sachen mit der D800 und dem Tamron gesehen.

Dennis


Zurück zum Ausgangspunkt und eine einfache Meinung dazu:

Die D800 ist zu diesen Gläsern die richtige Wahl.
Sie holt das Beste aus diesen Objektiven heraus.
Wenn die Datenmenge nicht stört, dann ist es völlig irrelevant und insgesamt besser als eine D610, insbesondere Weil das Gehäuse und die Ausstattung besser ist.

Wie jede andere Kamera muss man bei hochwertigen Bildern sauber arbeiten.
Die D800 lässt Bilder zu, die keine andere Kamera möglich macht, was die Auflösung betrifft.
Sie erzeugt in jedem Fall bei den üblichen Auflösungen von Bildschirmen, LED Displays und Beamern in HD eine überragende Qualität.

Für DIN A3 Ausdrucke sind 10MP ausreichend. Würde ich nicht für ein Kunstprojekt mit der D800E fotografieren würde ich sagen es wäre eine D700 Nachfolgerin mit dem Sensor der D4 und 16MP die ideale Spiegelreflexkamera ideal. Aber die 36MP schaden auch nicht wirklich und es gibt eben keinen D700 Nachfolger.

Gerade eben habe ich einen Abzug in 914/2200 mm aus D800E Daten ausgedruckt, die nicht völlig pixelscharf waren. Trotzdem: Fantastisch.

Und es steht nicht auf der D800 Packung, dass man nur gestochen scharfe 36MP erzeugen darf.

Es geht jedes Objektiv an der D800. Und aus jedem Objektiv wird das maximal mögliche herausgeholt. Ich nutze auch öfters ein 28-300.

Persönlich würde ich vermutlich das 35/2 durch das Neue 35/1,8 ersetzen und mir für hochwertige Portraits noch ein 60/2,8 Micro oder ein 85/1,8 auf die Wunschliste setzen.

Ansonsten gibt es für mich hier nur eine Antwort: D800, wenn Dir das Gehäuse wichtig ist. Ansonsten reicht die D610 völlig aus.

Aber man "darf" mit Deinen Objektiven eine D800 kaufen. Schieß den Verkäufer auf den Mond.

Es geht ja nicht nur darum bei jedem Bild pixelscharfe 36MP zu erzeugen, sondern auch ein Gehäuse zu haben das einem gefällt. Und bezogen auf die üblichen Ausgabegrößen wird die D800 immer sehr gute Ergebnisse liefern. Man muss vielleicht Abstand nehmen von der 100% Ansicht, aber das muss man auch bei 24 oder 16MP, weil selbst da nicht immer alle Bilder auf Pixelebene scharf werden.

Grüße
Alexander

P.S. Bei hochwertigen Aufnahmen würde ich die Verschlusszeitregel 1/Brennweite nehmen und die Verschlusszeit um ein LW kürzer machen. Dann liegst Du schon einmal näher an einem guten Ergebnis.
Über ISO 1.600 lässt die Auflösung im übrigen auch schnell nach. Insofern würde ich mal sagen man muss mit den Objektiven nicht übertreiben. Gute Objektive benötigen auch Idealbedingungen um zur Höchstform mit dieser Kamera aufzulaufen. Und die gibt es auch nicht immer. Insofern, einfach kaufen und fotografieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück zum Ausgangspunkt und eine einfache Meinung dazu:

Die D800 ist zu diesen Gläsern die richtige Wahl.
Sie holt das Beste aus diesen Objektiven heraus.

Das macht die D610 genauso.

Klar darf man sich eine D800 kaufen, auch mit den Objektiven, dann ist aber die Frage an den TO sind pixelscharfe Bilder ein Ziel , dann muss er ggf "Folgekosten" einplanen.
 
Ja ja ; ... so ist das:

wenn ich einen Ferrari ins gleiche Parkhaus neben einen Trabbi stelle .... sind die beiden gleich schnell :evil:

wow

Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich ;)

Probiers mal aus: Gleicher Standort, gleiches Objektiv, gleiches Motiv und dann schau ob das Motiv auf dem D800 Bild anders aussieht wie auf dem der D7000 :rolleyes:

Achja und um auf die unsagbar blöden Autovergleiche einzugehen: D800-D7100 ist eher wie Passat und Golf und nicht wie Porsche und Trabi ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Probiers mal aus: Gleicher Standort, gleiches Objektiv, gleiches Motiv und dann schau ob das Motiv auf dem D800 Bild anders aussieht wie auf dem der D7000 :rolleyes:

Ahh ...

ich vergesse immer wieder mal leicht; .... dass das hier doch eher ein Technik-Forum ist :o

und wenig mit Fotografie an sich zu tun hat; ...
bei der man sich nicht am Standort festbeisst, sondern das Motiv als Basis seines Handelns ansieht.

Und weil ich so blöd bin und mit meiner D800E + 85/1.8 ein Motiv durch einen veränderten Standpunkt genau so "formatfüllend" ablichte wie mit meiner D7100 + 85/1.8,
und dabei ein deutlich sichtbar gesteigerten Detailreichtum feststelle,
bin ich doch tatsächlich so bescheuert, zu glauben, dass die Gläser an der D800 eine bessere Leistung zeigen.

Das ist wohl also ganz offensichtlich in den Augen Anderer ein völliger Blödsinn.
Vermutlich hat mein früher Einstieg vor 35 Jahren in das analoge FX-Format, der Wechsel zur digitalen DX D90, der Umstieg auf FX D800E und der finale Wechsel zur DX D7100 meine Sinne völlig verwirrt.

Die D800E lebt ihr Leben als Dauerleihgabe bei meinem Sohn, weil ich doch eher "telelastig" veranlagt bin und da die D7100 aus Gründen der Gewichte von Body und Linsen die geeignetere Kamera ist.

Da ist es doch sehr schön, hier zu lesen, dass die D800 bei gleichen Gläsern schon gegenüber der D7000 keine Vorteile bietet.
Auch wenn ich da ganz andere Erfahrungen zu haben glaube.

Wer hier jetzt irgend einen Sarkasmus herauszulesen können glaubt ... hat recht :evil:


Manfred
 
Zuletzt bearbeitet:
und dabei ein deutlich sichtbar gesteigerten Detailreichtum feststelle

Das ist ein ganz typisches Symptom der FX vs. DX-Threads: Alle FXer sind felsenfest von der "ganz anderen Liga" ihres Systems überzeugt, und sehen das natürlich überdeutlich in ihren Bildern, aber es ist seltsamerweise niemand in der Lage Beispielbilder zu zeigen.

Und gerade der von dir vorgebrachte Porsche/Trabi-Vergleich zeigt es doch überdeutlich um was es hier geht: Man hat ein Vermögen für ein System ausgegeben, und dann *muss* es ja auch bessere Bilder machen. Wer gesteht sich schon gern ein, dass man die gleichen Ergebnisse mit einem halb so schweren und halb so teuren System hätte machen können. Dann wäre es ja ein Fehlkauf gewesen, und das darf nicht sein.

Du sprichst selbst an, dass es nicht die Technik ist, die gute Fotos macht, und trotzdem argumentierst du mit dem Porsche. Das ist albern. Gegen fehlende Kreativität kann man nicht ankaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ahh ...

ich vergesse immer wieder mal leicht; .... dass das hier doch eher ein Technik-Forum ist :o

Es ging hier um einen Vergleich, vergleichen kann man aber nur wenn auch die Parameter gleich sind, der Abstand zum Motiv ist auch einer davon.

In verschiedenen Bereichen, vor allem im unteren Brennweitenbereich ist es sicher möglich mit der KB-Kamera näher zu gehen. In vielen Situationen, Sport, Tiere, Veranstaltungen, ........ u. ä. ist das nicht möglich ;)
Mein
Wenn du die gleiche Brennweite benutzt bleiben auch bei der D800 für den gleichen Bereich ebenfalls ~1400 LP über, es ist nur rundherum mehr drauf
Ist da eben Tatsache und muss nicht mit so Unsinn:
Ja ja ; ... so ist das:

wenn ich einen Ferrari ins gleiche Parkhaus neben einen Trabbi stelle .... sind die beiden gleich schnell

wow
beantwortet werden.
Ich hab auch nirgends behauptet das die D800 Formatfüllend aufgenommen keine Vorteile hätte, das die immer da sind wenn man die Auflösung erhöht ist doch logisch und gilt von D7100 auf D800 genauso wie zb. von D300 auf D7000 wenngleich auch das mehr an Auflösung nie zu 100% umgesetzt werden kann.
 
Wo ist der TO in diesem Thread? Hat du schon gekauft oder bist du immer noch verunsichert?

Kauf keine D800, weil da besteht die Gefahr, dass du die D7000 nicht mehr magst ;)

Der Verkäufer ist wahrscheinlich gefeuert worden, dient seine letzten Tage in diesem Geschäft ab und hat es sich zum Ziel gesetzt, so viele Kunden wie möglich von einem Kauf abzuhalten. Anders kann ich mir sein Verhalten nicht erklären.

Wenn du imstande bist, mit der D7000 scharfe Bilder zu machen, kannst du es mit der D800 auch, die beiden Kameras haben nämlich einen sehr ähnlichen Pixelpitch. Bei der D7000 habe ich jedoch noch nie gehört, dass man mit ihr grundsätzlich ein Stativ verwenden müsse etc., um überhaupt ein brauchbares Bild zu produzieren o.ä.

Ich habe spontan beschlossen, die D800 zu kaufen, nachdem ich in einem Geschäft ein einziges Bild aufgenommen hatte, und das unter eher miesen Lichtbedingungen mit einem 50 1.8G. Trotzdem hat es mich aus den Socken gehauen, als ich das Foto daheim auf dem Monitor betrachtet habe. Die D700 habe ich bald danach verkauft, bisher habe ich meine Entscheidung nicht bereut (das ist jetzt ein knappes Jahr her).

Ich verwende nach wie vor die D7000, wenn es klein und leicht sein soll. Aber die D800 ist halt einfach ein Traum, m.E. die beste BQ, die es im KB-Sektor derzeit zu kaufen gibt.
 
Das ist ein ganz typisches Symptom der FX vs. DX-Threads: Alle FXer sind felsenfest von der "ganz anderen Liga" ihres Systems überzeugt, und sehen das natürlich überdeutlich in ihren Bildern, aber es ist seltsamerweise niemand in der Lage Beispielbilder zu zeigen.
Ja, das ist wirklich sehr auffällig. Einfach mal Behauptungen mit Bildern belegen. Wäre auch sehr interessiert wie "deutlich" (oder eben auch nicht) sich Aufnahmen bei verhältnismäßig gutem Licht und gleichen Bedingungen bei DX und FX unterscheiden.

Ich hatte auch überlegt auf Vollformat umzusteigen. Bin mir aber doch sehr unschlüssig. Da ich kein People Shooting betreibe sondern mich eher Landschaften, Architektur etc. interessieren (ich also viel unterwegs bin mit der Kamera um den Hals - neulich knapp 14km Laufweg) habe ich mich dagegen entschieden. Ich werde stattdessen von der D5100 auf die D7100 oder deren Nachfolger upgraden (und somit den Tiefpassfilter loswerden). Natürlich gibt es bei FX auch leichtere Modelle (etwa die D610 mit nicht mal 100g mehr als der D7100), allerdings kommen dann die wirklich deutlichen Mehr-Gewichte durch die Objektive (ich gehe mal davon aus, dass man an FX auch entsprechend gute Objektive klemmt). Das ist aber meine sehr persönliche Analyse :)

Und jetzt sehen wir mal, ob da noch Bilder kommen die diese Behauptungen mit der Schärfe belegen. Das wäre in jedem Fall äußerst interessant!
 
Ich halte die Frage des Aufnahmeformates für extrem überbewertet.

Vorteile von FX sind für mich, das die Brennweiten wieder den gewohnten Bildwinkel ergeben, das der Sucher etwas grösser ist und das ich z.B. ein 35 1.4 nutzen kann, für das es kein Äquivalent ( gleicher Bildwinkel, gleiche Schärfeebene ) an DX gibt.

Ob man das braucht, bzw wie oft es sinnvoll nutzbar ist, ist eine ganz andere Frage.

Dafür habe ich bei DX durch den Cropfaktor Vorteile im Telebereich, eine bessere AF Feld Abdeckung und ggf Gewichtsersparnis.

Am Ende kommt es aber im Wesentlichen darauf an, was ich aus einer Situation mache.
 
Ich halte die Frage des Aufnahmeformates für extrem überbewertet.

Vorteile von FX sind für mich, das die Brennweiten wieder den gewohnten Bildwinkel ergeben, das der Sucher etwas grösser ist und das ich z.B. ein 35 1.4 nutzen kann.

Aber genau das sind Dinge die eben aus dem Anderen Aufnahmeformat resultieren!

:confused:
 
Aber genau das sind Dinge die eben aus dem Anderen Aufnahmeformat resultieren!

:confused:

Ja, Punkt 1 ist aber nur interessant, wenn ich mal mit analogem KB angefangen habe, und mich daran gewöhnt habe. Ansonsten ist das ziemlich egal.

Edit : sehe grad das ich falsch numeriert habe und den Sucher vergessen habe, Punkt 2 ist so

Punkt 3 ist nicht für jeden relevant, ebensowenig wie der Cropvorteil bei DX.

Es wird damit keine bis wenige Situationen geben, in denen ich aufgrund des Aufnahmeformates ein echtes Problem haben werde, ein wirkungsvolles Bild zu machen.
 
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