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Unsicher: Nikon Umstieg auf Vollformat

Ich bin selbst noch APS-C mit einem Objektivgesamtwert von 2,4x deinem.

Tja, das unterscheidet halt den Kenner und Könner vom Fußvolk wie unsereins... :lol:

Nach FX muss man sich eben erst hochdienen. :top:
 
Hopperla...
Na da sind ja ein paar Kommentare bei.

Den meisten bin ich jedoch äußerst dankbar für die tollen Meinungen und den ehrlichen Erfahrungsaustausch.

Mein Bild wird zunehmend wieder klarer.
Es ist einfach so, dass es eine ganze Menge Geld ist, die mich dazu bringt genau darüber nachzudenken. Ich möchte am Ende nicht bereuen mir einen teuren FX Body gekauft zu haben und die falsche Grundausstattung dafür zu besitzen. Ich möchte nicht ins KF wechseln und qualitativ schlechtere Fotos als Endprodukt zu haben als beim jetzigen APS-C mit meiner D7000.

Weiterhin tendiere ich, auch durch viele Meinungen in diesem Tread, zu der D800, wie eigentlich schon vorher.

Auch wollte ich natürlich wissen was die allgemeine Meinung über das Tamron 24-70mm an der D800 ist. Denn das ist das meistbenutzte Glas bei mir zur Zeit. Da hat mich der Händlerkollege echt durcheinander gebracht.

Lg
Dennis
 
Ich habe auch mal mit so einem Händler gesprochen, hatte aber nicht den Eindruck, dass der mich vergackeiern wollte. Auch wenn im Internet gern mal die „Noob-Keule“ ausgepackt wird, wenn jemand eine andere Sichtweise hat.

Vielleicht war der Verkäufer ja besonders umsichtig und wollte seinen Kunden vor einem Fehlkauf bewahren? (Sehr) teure Kamera, Dutzende Megapixel und dann doch keine knackscharfen Fotos, da ja auf modernen PCs die 100%-Ansicht nur einen Mausklick entfernt ist (und auf dem Display der D800 nur einen Knopfdruck). Da sind, wie ich dann auf Nachfrage erfuhr, viele Kunden wieder zurückgekommen und waren enttäuscht von der D800 - obwohl sie ihnen nur ihre Grenzen bzw. die Grenzen ihrer Arbeitsweise gnadenloser aufzeigt, als es die „niederen“ Kameramodelle tun.

Also, TO, wenn du wirklich weißt, was auf dich zukommt – und das lässt sich hier ja zuhauf lesen –, dann lass dich nicht verunsichern, denn auch der Haben-Wollen-Faktor will bedient werden und lässt dich sonst hinterher nicht ruhig schlafen, auch wenn eine D610 die rationalere Entscheidung wäre. Schließlich ist es ja ein Hobby, und das soll Spaß machen.
 
Auch wollte ich natürlich wissen was die allgemeine Meinung über das Tamron 24-70mm an der D800 ist.

Du kannst ganz sicher davon ausgehen, das ALLE FX-tauglichen Gläser an der D800 (bei gleicher Ausgabegröße) zu deutlich sichtbar besseren Ergebnissen führen als an der D7000 . :D

Und das ist keine Glaubensfrage oder irgend etwas esotherisches; ... das ist handfeste Physik :top:


Manfred
 
Zu bedenken wäre noch.........

Welche EDV für die Bildbearbeitung + Programm ist vorhanden?
Wenn schon D800, dann auch nur FX + RAW (bei Nikon = *.NEF) oder?

Die EDV sollte auf den Anspruch der D800-Dateien (ca 42 MB *.NEF, ca 76 MB *.TIF) ausgerichtet sein:
I7 Prozessor Quadro ect.
16 GB RAM
Schnelle Grafikkarte
Systemplatte (SSD)
2. interne schnelle Datenplatte ab 750 GB
externe Datenplatten ab 2TB zur Rohdatensicherung und Archivierung
Monitor, 27 Zoll 2560x1440, für EBV-Bearbeitung ausgelegt
Bildbearbeitungsprogramm Photoshop CS-6 oder CC

Wozu wird die hohe Auflösung einer D800 benötigt?
Welche Art von Fotos sollen mit der D800 überwiegend prodziert werden?
Welche Ausgabegrößen werden überwiegend angestrebt?
Welche Art von Bildpräsentationen sind vorgesehen?

Auf Grund dessen, wie sich der TO bisher hier eingelassen hat, bin ich der Meinung, dass er in dem Fotofachgeschäft im Ergebnis (hin zu einer D600s) gut beraten wurde.

Eine D800 braucht an Glas gute Objektive von Nikon oder auch von Zeiss.

In einem Porsche ist wohl auch nur ein Motor von Porsche drin, oder?
 
Und das ist keine Glaubensfrage oder irgend etwas esotherisches; ... das ist handfeste Physik :top:

Aber auch nur, wenn man auf den DX-Frame cropped, denn die weichen FX-Ecken der Objektive werden an der D7000 ja abgeschnitten und es wird nur der sweet spot benutzt.

Und im DX-Modus hat die D800 eine leicht geringere Auflösung als die D7000 hat.

Natürlich kann das aus vielerlei Gründen trotzdem praktisch noch besser sein, aber rein von der "Physik" her, sind die Bilder keinesfalls "definitiv deutlich besser", sondern lediglich "wahrscheinlich nicht schlechter" ;)
 
Zu bedenken wäre noch.........

Welche EDV für die Bildbearbeitung + Programm ist vorhanden?
Wenn schon D800, dann auch nur FX + RAW (bei Nikon = *.NEF) oder?
Warum unbedingt "nur" die D800 ist eine der Kameras die sehr hochwertige Jpegs ausspuckt :top:
Die EDV sollte auf den Anspruch der D800-Dateien (ca 42 MB *.NEF, ca 76 MB *.TIF) ausgerichtet sein:
I7 Prozessor Quadro ect.
16 GB RAM
Schnelle Grafikkarte
Systemplatte (SSD)
2. interne schnelle Datenplatte ab 750 GB
externe Datenplatten ab 2TB zur Rohdatensicherung und Archivierung
Monitor, 27 Zoll 2560x1440, für EBV-Bearbeitung ausgelegt
Bildbearbeitungsprogramm Photoshop CS-6 oder CC
Wirklich zwingend nötig ist hiervon nichts, mit genügend Arbeitsspeicher macht das jeder einigermassen aktuelle Pc, auch CS-6 benötigt man nicht zum leben.
Wozu wird die hohe Auflösung einer D800 benötigt?
Welche Art von Fotos sollen mit der D800 überwiegend prodziert werden?
Welche Ausgabegrößen werden überwiegend angestrebt?
Wenn man nach den überwiegenden Ausgabegrößen ginge wären wohl die meisten mit 8Mpx noch immer gut bedient, mehr Auflösung = mehr Details und die nehm ich gerne mit
Auf Grund dessen, wie sich der TO bisher hier eingelassen hat, bin ich der Meinung, dass er in dem Fotofachgeschäft im Ergebnis (hin zu einer D600s) gut beraten wurde.
Wenn ein Diletant im Fotogeschäft zu dumm ist ein scharfes Foto zu machen ist das gute Beratung???
Eine D800 braucht an Glas gute Objektive von Nikon oder auch von Zeiss.

Ein gutes Glas braucht jede Kamera um gute Bilder zu liefern, ich sehe keinen Grund warum an einer D610 ne Gurke auf einmal besser würde als an der D800 :ugly:
 
Ich habe auch mal mit so einem Händler gesprochen, hatte aber nicht den Eindruck, dass der mich vergackeiern wollte. Auch wenn im Internet gern mal die „Noob-Keule“ ausgepackt wird, wenn jemand eine andere Sichtweise hat.

Vielleicht war der Verkäufer ja besonders umsichtig und wollte seinen Kunden vor einem Fehlkauf bewahren? (Sehr) teure Kamera, Dutzende Megapixel und dann doch keine knackscharfen Fotos, da ja auf modernen PCs die 100%-Ansicht nur einen Mausklick entfernt ist (und auf dem Display der D800 nur einen Knopfdruck). Da sind, wie ich dann auf Nachfrage erfuhr, viele Kunden wieder zurückgekommen und waren enttäuscht von der D800 - obwohl sie ihnen nur ihre Grenzen bzw. die Grenzen ihrer Arbeitsweise gnadenloser aufzeigt, als es die „niederen“ Kameramodelle tun.

das hat natürlich etwas für sich, könnte man aber etwas anders rüberbringen wie im Eingangspost des TO.

Das Problem der D800 ist krass ausgedrückt eher der Preis: das Teil ist für die schiere Leistung (36 MP) einfach zu billig und nicht jeder der sich das Teil leisten kann, ist gewillt es zu erlernen und richtig damit umzugehen. Und: man kann fast alles verwackeln, auch Zeiten von 1/250s.

Gehts dann hinterher an den PC kommt das Grausen oder Heulen: der Fehler wird dann gerne auf die D800 geschoben (man darf sich gerne mal die Freds aus 2012 reinziehen ;)), der Typ am Auslöser macht ja immer alles richtig!
 
Weil ich mich manchmal ein bisserl ärgere schreibe ich jetzt, dass ich immer wieder erstaunt bin welche "Esoterik" bei der Entscheidung zwischen D6x0 und D800 herrscht.

Der Staub, die linken AF-Felder,die angeblich extrem unterschiedliche Robustheit, der angeblich extrem unterschiedliche Sucher, die Haptik, das 1/8000el, das 1/250el, die Haptik und das Bedienkonzept, die Haptik, die Problematik mit der Überforderung der alten Optiken, die HAPTIK und die zu langsamen Rechner und und und ....

Ist doch zum Großteil alles nur emotional aufgebauscht.

Das sind beides sehr gute Gehäuse, die D800 circa um so viel besser wie sie auch mehr kostet. Damit meine ich Auflösung und Autofokus und das eine oder andere Detail wie Verstellbarkeit der Blende im LiveView, eingebauter Okularverschluss etc.

Man kriegt was man bezahlt, Ende.

Warum die D6x0 immer und vor allem von Leuten die sie nicht besitzen herabgewürdigt wird kann ich verstehen, gerade wegen der Positionierung als Einsteiger-FX und die zumindest oberflächliche große Ähnlichkeit mit der D7x00. Wer damit umgehen kann produziert aber Qualität, die sich in 90% der Fälle von einer D800 wenig unterscheiden wird.

Warum also nicht einfach zugeben, dass man die D800 halt super professionell findet und sich das Ding so herrlich robust anfühlt und man das Gefühl haben kann das allerbeste Nikon-Ding in der Hand zu haben - Braucht man ja auch als ambitionierter Amateur unbedingt.

Soll sein, aber machts nicht immer die D6x0 schlecht :grumble:

Dem TO würde ich die D800 ans Herz legen. Das Geld ist da und sein Herz hat er auch schon an das Ding verloren:top:

Keine Angst vor dem Blödsinn mit den Optiken und dem Speicherplatz. Ein Freund von mir hat das Ding und jede Optik liefert an der D800 ihre beste Leistung ab. Und Datenmengen sind in Zeiten wie diesen nur mehr selten ein großes Problem.

Nur meine Meinung:)
 
Vielen Dank für Eure Kommentare.

Ähnlich wie sma es beschreibt, geht es mir ja wirklich. Ich hatte mit der D800 das Gefühl, die bestmögliche Kamera für mein Geld zu bekommen, ohne die Angst zu haben, in 3 Jahren wieder da zu stehen und zu überlegen wie ich mich erneut bzgl. Body verbessern kann.

Die D600 / 610 würde ich im Leben nicht als schlechte Kamera bezeichnen. Dies liegt mir völlig fern.

Ich war einfach bereit, mehr Geld für die Vorteile der D800 auszugeben. Nun dachte ich vorher eigentlich, dass meine Gläser gut sind (geht immer besser, ich weiß) und für den Sprung zur D800 ausreichen und gute Bilder (scharfe) produzieren können.
Im Nachhinein ist natürlich testen nur bei Offenblende nicht sehr aussagekräftig.

Lg
Dennis
 
vs.



Aha. Soso. Gute Objektive also...

Was hast Du z.B. an dem 24-120mm 1:4 zusammen mit der D800 aus eigener Erfahrung auszusetzen?

dann wären bei mir u.a. noch die Nikon
1,8 / 85mm
2,8 / 80-200mm
2,8 / 105mm Makro
4,0 / 300mm
1,8 / 50mm

verwendet auch noch an den "Oldtimern"
D700, Fuji S5Pro, S2Pro, F4, F90x ....

Ja und dann habe ich noch vor Jahrzehenten die manuelle Scharfeinstellung in Aktion, ohne 52 Messfelder, z.B. mit einem 4,0 / 200 selbst erlebt.

Bei den seinerzeit sündhaft teuren Diafilmen, z.B. eines Kodachrom II, (Belichtungsspielraum +/- 1/3 Blende) war es angebracht einen 36er Film zumindest mit richtiger Belichtung und ausreichender Schärfe abzuliefern.

Die v.g. Boddys sind für mich jeweils eigenständige Werkzeuge, mit Möglchkeiten und Einsatzgrenzen. Die vergleiche ich nicht miteinander schon gar nicht mit jeweils "besser" oder "schlechter".

Langfristig wäre für den TO eine D800, auch wirtschaftlich gesehen, eine gute Wahl, wenn er sie denn entsprechend einsetzt und deren Möglichkeiten nutzen kann.
Und die EDV muss mithalten....

Es scheint mir aber das "haben wollen" doch sehr im Vordergrund zu stehen, dies ist völlig ok.
Warum man dann ernsthaft noch nach einer funktionalen und "Schnickschnack" Abgrenzung zwischen einer D800 zu einer 600xy sucht, erschließt sich mir nicht.

Obwohl, die Hersteller wissen das Phänomen "haben wollen" wohl zu schätzen und werden es auch weiter pflegen.
Sicherlich gibt es bald eine noch "bessere" D800 ..........:evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für Eure Kommentare.

Ähnlich wie sma es beschreibt, geht es mir ja wirklich. Ich hatte mit der D800 das Gefühl, die bestmögliche Kamera für mein Geld zu bekommen, ohne die Angst zu haben, in 3 Jahren wieder da zu stehen und zu überlegen wie ich mich erneut bzgl. Body verbessern kann.

Im Nachhinein ist natürlich testen nur bei Offenblende nicht sehr aussagekräftig.

Lg
Dennis

Hallo Dennis,

das ist insgesamt so eine Sache mit den Vorstellungen und Wünschen...

Ich habe nicht den gesamten Thread gelesen, aber für eine Entscheidungsfindung sollte meines Erachtens erst einmal klar sein, was du mit den Bildergebnissen machen willst, was du bereit bist auszugeben und dann erst zu entscheiden, welche Kamera es werden soll. Ansonsten hängst du bei der nächsten DSLR Generation wieder am Schaufenster... Dann kommt als weiteres entscheidendes Kriterium die haptische Seite inkl. dem Angebot an direkter Einstellmöglichkeit vs. Menünutzung bei der Kamera zum Tragen.

Solange du nicht weißt, ob dir 36MP an Leistung ausreicht, würde ich den Kauf insgesamt noch einmal zurückstellen, denn in den kommenden 3 Jahren wird es von Nikon und anderen Anbietern mit Sicherheit die ersten 50MP plus X Kameras geben und das vermutlich auch schon in diesem Jahr, denn im Herbst ist die Photokina und die D800 ist "leider" auch schon in die Jahre gekommen - wenn man dem Marketing weiterhin sein Vertrauen schenkt ;)

Zwischen 24 und 36 MP ist kein nennenswerter Unterschied in der Leistung, sehr wohl aber unterschiedliche Konzepte bei der Bedienung und dem Volumen und Gewicht der Kameras. Reserven für bessere Objektive einzuplanen ist langfristig sogar zielführender... Ich arbeite heute noch mit 10 bis 16MP Kameras und das reicht mir auf Leinwand gedruckt sogar für Formate bis 120 x 180 cm aus. Wenn ich mal besonders detailreicher Print im Überformat erstellen will, dann mache ich das mittels Mehrfachaufnahmen (Stichwort mehrzeiliges Panorama) und komme so auch mal schnell auf 100 MP Gesamtvolumen...

Viel Spaß bei den Überlegungen ;)
 
Das Problem ist, dass hier mal wieder nur in Extremen argumentiert wird. Der Punkt ist folgender: Die D800 zeigt Stärken und Schwächen eines Objektivs deutlicher als Kameras mit einer geringeren Auflösung, das ist alles.

Der Unterschied zwischen D7000 und D800 ist ziemlich drastisch, was die Detailauflösung betrifft, was dazu führt, dass Schwächen, die vorher nicht gesehen werden konnten, nun sichtbar werden. Daraus resultieren die Enttäuschungen von Leuten, die vorher mit ihrem Objektiv super zufrieden waren und jetzt mit einer sehr teuren Kamera schlechtere Bilder bekommen als auf vorher mit Ihrer APSC DSLR. Dadurch wird das Objektiv nicht plötzlich schlecht, es ist nur in Relation zu einer völlig anderen Kamera nicht so gut, wie mit einer anderen Kamera. Und ja, um aus der D800 das Optimum rauszuholen bedarf es Spitzenglass und das ist vor allem wenn man Zooms haben will nunmal leider sehr teuer.


Sowas ist natürlich ziemlich frustrierend. Um dem Kunden derlei zu ersparen, sind mitunter gute Berater bereit, da Vorsicht walten zu lassen, anstatt dem Kunden auf Gedeih und Verderb das teuerst mögliche zu verkaufen. Das nenne ich guten Service vom Fachhandel, mir ist völlig schleierhaft warum das hier gebashed wird, das ist vorbildliche Beratung vom Händler.
 
Du hast es nicht verstanden...
Man kann an der D800 durch die vielen MPix stärker vergrößern - solange man das nicht tut sieht auch nichts schlechter aus. Daher gibts hier auch keinen Frust. Wenn man natürlich zwanghaft alles in 100% ansieht und vergleichen will - selbst schuld.
Der Vergleich D7000 / D800 liefert übrigens bei 100% Ansicht quasi identische Bilder (denn die Pixel sind bei beiden Kameras ungefähr gleich groß). Wenn ein Glas an der D7000 in 100% gut aussieht, dann wird es das auch an einer D800.
 
Was hast Du z.B. an dem 24-120mm 1:4 zusammen mit der D800 aus eigener Erfahrung auszusetzen?

Nichts. Außer dass es schon an den nur 24MP einer D3X einfach so deutlich unter Mittelmaß war, dass ich es ruhigen Gewissens gegen das minimal lichtschwächere, aber im überdeckenden Brennweitenbereich eindeutig bessere 28-300 VR eingetauscht habe und die gesparten 250 € anderweitig sinnstiftend verwenden konnte.

Das betrifft übrigens auch das von Dir empfohlene "80-300 VR" (ich nehme mal an, das sollte 70-300 heißen).

Die Annahme, das 24-120/4 könne qualitativ auch nur in die Nähe der 24-70/2.8er (egal ob Nikon oder Tammi) kommen, ist einfach absurd.
 
Warum reden wir hier über Objektive, die der TO nicht hat und auch nicht kaufen will (im Thread hier finde ich nichts)?
Er hat 4 tolle Linsen, die an der D610 genauso toll performen werden wie an der D800 auch, basta.
Ein- und Umgewöhnen erfolgen beide Cams, und dann zählt der Blick für Motiv, Licht und Situation. Und nicht, ob ein 24-120/4 einem 24-70/2.8 das Wasser reichen kann oder nicht.
Und ein Montagsmodell kann er bei Nikon auch erwischen.
Der TO hat sich eh schon in die D800 verliebt, also los zum Händler dann!
 
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