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Z Unschlüssig wg. Zweitkamera & Objektiven - Nikon Z7II, Z8, Z6II

Ja das scheint wirklich eine super Kombi zu sein... im Prinzip wär mir der selbe Body eh fast am liebsten. Ein bisschen sparen (z6ii) auf der einen Seite würd mir allerdings auch nicht ganz ungelegen kommen. Nachdem ich mich heute wieder länger mit Megapixel usw. beschäftigt habe, würde ich zwar irgendwie zum Schluss kommen, dass 24MP auch im Normalfall immer reichen würden. Aber der zusätzliche Headroom fürs (mögliche) Croppen gibt mir grad in Hinsicht auf kommerzielle Arbeiten mehr Spielraum und Sicherheit(sgefühl). Auch wenn ich trotzdem noch keine finale Entscheidung getroffen habe...
ich muss mir das nochmal anschauen mit gebrauchten z7i bzw. ob das steuerlich so einen Unterschied macht - die wenigen Unterschiede zwischen z7i und z7ii sollten relativ vernachlässigbar sein in meinem fall...
 
Überwiegend Architektur/Innenräume und Rest Business/Portrait?
Mit dem 4/24-120mm wäre ich nicht ganz zufrieden; das 35-150mm wäre vielleicht noch eine Option, aber es ist mir einfach zu schwer. Für meine semi-professionellen Aufträge nutze ich derzeit die Nikon Z7 I und Z9. Je nach Bedarf sind diese mit dem 2,8/28-75mm und dem 2,8/70-180mm Objektiv ausgestattet. Damit mache ich nahezu alle Aufnahmen, wobei das 28-75mm am häufigsten zum Einsatz kommt. In meiner Tasche habe ich zudem noch das 1,8/20mm dabei (große Gruppen, Gebäude innen und außen).

Die Z7 I ist eine hervorragende Kamera, allerdings muss man sich ein wenig einarbeiten (ich komme selbst von der D850). Hat man sich erst einmal daran gewöhnt, funktioniert der Autofokus jedoch einwandfrei. Die Möglichkeit, Bilder zuzuschneiden, ist nicht zu unterschätzen, weshalb ich u.a. lieber mit einem lichtstärkeren Objektiv arbeite. Denn durch das Zuschneiden vergrößert sich auch das Bildrauschen, daher versuche ich, die ISO so niedrig wie möglich zu halten – lieber Blende 2,8 als Blende 4.

Diese Vorgehensweise entspricht meiner Arbeitsweise und meinen persönlichen Ansprüchen an das Endergebnis. Bei der großen Menge an Bildern bearbeite ich fast nichts weiter – außer Ausrichten und Beschnitt. Ich belichte in der Kamera so, dass die Ergebnisse „direkt richtig“ sind, und habe für beide Kameras identische Bildstile mit Nikons Picture Control erstellt. Daher gehen fast ausschließlich unbearbeitete JPGs raus, RAW ist nur eine zusätzliche Option, läuft einfach mit, aber selten notwendig.
Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
da wäre dann durch die ersparnis wohl wieder die türe etwas geöffnet um über (andere) objektive nachzudenken... 😅

hast du selbst mal das Z 24-120mm f4 oder das 28-75mm f2.8 G2 getestet? das 24-120mm scheint wirklich durchgehend positiv bewertet zu sein und wäre eine super ergänzung. lediglich die blende lässt mich noch ein bisschen grübeln zwecks tiefenschärfe/bokeh...

Ich gehe mal davon aus das Du mich gemeint hast!? ..
Wir haben vor Jahren schon von 24-70 2,8 auf 24-120 für Veranstaltungen umgestellt (Damals noch FMount)
Hintergrund ist der.. Das z24-120 f4 ist mMn das wohl beste Zoom in der Range über alle Hersteller über alle Marken.
Das löst teils besser auf als selbst das z24-70 2,8 und hat eben eine größere Range in der Brennweite.
Gerade bei Hochzeiten/Taufen/Kommunion usw. muss man abblenden, da mehrere Personen auf dem Bild sind und so die f2,8 nicht hilft sondern eher eine f5 nötig wird.

Das 28-75 habe ich tats ausprobiert und es hat mir gar nicht gefallen.
Zunächst sind - und man merkt es sofort - 28mm nicht 24mm.
Das macht es mMn für Reisen sinnlos. Zum anderen ist es auch auf f4 bei 75mm deutlich schlechter als das 24-120 offen.
Mit 120mm f4 stellst Du aber auch wieder genau so gut frei wie mit 70 f2,8.
Okay.. Heute gibt es dafür noch das 35-150, welches aber eben keinen WW hat und auf Reisen schwierig im Handling ist. Ein reiner Spezialist also. Für Hochzeiten/Events sicher perfekt, für alles Andere jedoch halt mit
massiven Einschränkungen verbunden (Größe/Gewicht)
Ich kann zum Bokeh gern mal ein paar Bilder heraussuchen. Jedenfalls, da ich mich aus obigen Gründen nicht für ein 35-150 interessiere, ist das 24-120 für mich perfekt.
Hinzu kommt noch, dass es sich mit dem z20 ein Filtergewinde teilt und der Magnethalter "unter" der Geli platz findet. Das macht es einfach nur genial auch mal mit Filtern + Geli zu arbeiten.

Zum Thema "Auflösung" der 24mpix... Die Frage ist halt.. Was braucht es denn "wirklich" noch!? (siehe Anhang) (einmal das ganze Bild 24mpx mit dem 24-120 bei ~100mm und einmal die 100% Crop)
vom JPG mittels Irfanview ausgeschnitten und verkleinert (Schärfe hat sich dabei etwas hochgezogen)
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Ich gehe mal davon aus das Du mich gemeint hast!? ..
Ja genau - und vielen Dank nochmal für die ausführliche Rückmeldung.

Ich habe mir angesehen welche Brennweiten ich in den letzten Jahren am häufigsten genutzt habe und festgestellt, dass 24mm in meiner Arbeit doch relativ oft vorkommen – ein Bereich, der mir definitiv fehlen könnte, auch wenn ich häufig mit dem 24mm Tilt-Shift arbeite.
Da es wohl keine einheitliche Meinung/Lösung für mich gibt und ich immer noch hin- und hergerissen bin, habe ich mich jetzt entschieden, die beiden Objektive einfach mal zu testen/leihen. Meine Präferenz liegt was die Flexibilität und Brennweite betrifft, beim 24-120mm. Nach all den Testberichten und deiner Erfahrung denke ich, dass es das Objektiv werden könnte, das am besten zu meinem Workflow passt. Aber ganz möchte ich das Tamron 28-75 noch nicht abschreiben, denn es wirkt auch wie eine gute Ergänzung, vor allem mit Blick auf ein mögliches 70-180mm 2.8 in der Zukunft. Das wäre insgesamt eine solide Kombination, um meine F-Mount-Objektive schrittweise abzulösen denke ich...

Andererseits kann ich - sofern ich noch mehr Freistellung oder Bokeh brauche, auch auf eines meiner 1,8er Festbrennweiten zurückgreifen... von daher würd das "mehr" an Brennweitenbereich ein größerer Pluspunkt sein als die 2,8er Blende... Ein hin und her - vor allem wenn man so Entscheidungsfreudig ist wie ich es bin /s... 😅

...und danke fürs Beispielfoto!
 
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