Gast_40974
Guest
Bei mir machen sie vielleicht 5-10% des fotografischen Schaffens aus. Allerdings: Von den 14 Bildern, die es in meinen diesjaehrigen Kalender geschafft haben sind 9 mit der D700 entstanden (die anderen mit der D80). Von den neun waeren zwei wegen der Freistellungsmoeglichkeiten mit DX nicht moeglich gewesen (mit 24/1.4 waere ich nah dran gekommen, aber bevor ich mir ein 24/1.4 fuer DX kaufe, kaufe ich mir eher FX und ein 35/1.4) und eines waere wegen der ISO-Moeglichkeiten nicht moeglich gewesen. Ein viertes waere zumindest sichtbar schlechter geworden, denke ich.
Dass ich die Moeglichkeiten habe, heisst ja nicht, dass ich sie permanent nutze. Aber eben hin und wieder.
- 9 x FX haben es geschafft: Ich vermute, dass auch bei der Grundgesamtheit die D700 die Nase vorne hatte?
- 5 x D80: Angenommen es wird vornehmlich mit der D700 fotografiert, sind 5 x DX nicht wenig, wenn man bedenkt, dass man mit ner D80 eigentlich nicht (mehr) fotografieren kann

- 24 1.4: Ein Sigma 20/24/28 1.8 kostet deutlich weniger als eine FX-Cam
- ISO, nicht möglich: Nicht mal mit ner D7000? Das muss ja was ganz spezielles sein. Bekommt man das zu sehen?
- 2 nicht möglich wegen Freistellung: 2 wären mir schlichtweg zu dünn für eine Pro-FX-Argumentation
In Summe bleibt also doch irgendwo der seltsame Beigeschmack: Der D90-Täger strebt nach der D7000/D300s. Hat er das "Ziel" erreicht, wird ihn das D700/D800-Fieber packen. Seine Fähigkeiten als "Fotograf" bleiben dabei allzu häufig auf der Strecke...
Offen bleibt weiterhin noch meine vorige Fragestellung...
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