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Unschlüssig: KB oder Crop?

Bücher lese ich sowieso dauernd, ebenso sehe ich mir gerne Video Trainings an und meinen ersten Workshop mache ich auch Ende April mit dem Martin Krolop. Also das ist sowieso gang und gebe, ohne den ganzen Wissen durst den ich dazu habe, wage ich zu behaupten, wäre ich heute nicht so weit ich ich es bin. Auch wenn die Theorie die Praxis nicht ersetzt, so ist es schon ganz gut wenn man vorher weiß was man tut und nicht erst einie Auslösungen machen. Außerdem hat man dann schon Erfahrung ohne Praxis die man dann in der Praxis einsetzen kann. Wer hier spart der hat es aus meiner Sicht schwerer. Aktuell lese ich z.B. das Posing Buch für Fotografen von Galileo Press, gefällt mir echt gut. Mal sehen wie viel mir der Krolop dann noch beibringen kann :) Aber in der Regel sind die Infos von ihm andere als in dem Buch. Das Buch geht sehr von den Grundlagen weg was für mich Top ist.

Also FX oder DX bleibt bei mir eine ISO Sache, das Freistellen wird sicher fürs Studio von Vorteil sein, ich Fotografiere aber jetzt auch immer zwischen Blende 2.8 und max. 7.1, weiter gehe ich eigentlich nicht. 8 nur wenn ich mir Unssicher bin. Darüber hinaus nur noch bei Marco :)
 
Ein relevanter Unterschied von DX zu FX bei vergleichbarer Gesamtpixelzahl (D300<-->D700) resultiert aus der deutlich unterschiedlichen Dichte der Pixel auf dem Sensor. Es wird schlagartig schwierig respektive teuer, randscharfe WW bzw. UWW zu finden .. dafür geht bei vielen Budget-Linsen nochmal richtig das Licht an. Auf den zumeist bildwichtigen mittleren 90 Prozent der Bildfläche legen die Objektive spürbar an Abbildungsleistung zu .. bedingt durch den geringeren Pixelpitch.

Dem steht gegenüber, dass es für DX sehr viele neuere Rechnungen und damit erstaunlich viele vergleichsweise günstige (Zomm-)Objketive gibt .. gerade auch solche, die den Weitwinkelbereich einschließen.

An beiden Enden dieser Range ist die Entscheidung also eigentlich einfach:

a) spielt Geld keine entscheidende Rolle oder möchte ich bei begrenztem Budget mit festbrennweiten maximale Abbildungsleistungen erhalten --> FX

b) Möchte ich bei kleinem Budget bestmögliches Preisleistungsverhältnis über einen großen Brennweitenbereich einkaufen --> DX

Mit Deinem hier in Ansätzen ersichtlichen "Anspruch" und Deiner vorhandenen Ausrüstung hängst Du wohl irgendwo dazwischen und kannst tatsächlich nur selbst beurteilen, wie die Unterschiede zu gewichten sind. Dein 24-120 würde an FX zu einem echten Weitwinkelzoom bei kleinem Verlust an Telewirkung. Dein 70-300 verliert vor allem am langen Ende, das 50/1.8 wird vom leichten Tele zur Normalbrennweite, Dein Makro verliert etwas Abbildungsmaßstab bezogen auf gleiche Ausgabegrößen. Alle Deine Linsen werden bei verändertem Bildwinkel deutlich an Abbildungsleistung zulegen, es gibt aber nicht für jede Deiner Brennweiten ein vergleichbares alternatives Angebot (Brennweite, Blende, Preis):
- 24-120 ---> da bedürfte es eines 35-180/4 VR .. das wär schön :)
- 70-300 --> auch da gibt es von Nikon nichts vergleichbares (105-450 mit VR), das 80-400 ist teurer, schlechter und "kürzer"
- 50/1.8 --> ein AF-S 85/1,8 ist deutlich teurer aber noch leistbar, bietet dafür aber mehr Freistellung
- beim Makro böte sich das 150er Sigma an, teurer aber auch besser

Was "richtig" ist wirst Du ohnehin erst wissen, wenn Du eigene Erfahrungen gesammelt hast .. da können seitenweise Forengeplapper nur wenig weiterhelfen. Hättest Du keine so große Aversion gegen Gebrauchtkauf würde ich empfehlen eine gebrauchte zu schnappen und 4 Wochen parallel zu "arbeiten". Danach wüßtest Du Bescheid und hättest bei Verkauf eines der beiden Bodies kaum keinen Cent verloren.

Grüße
MArtin
 
Also FX oder DX bleibt bei mir eine ISO Sache, das Freistellen wird sicher fürs Studio von Vorteil sein, ich Fotografiere aber jetzt auch immer zwischen Blende 2.8 und max. 7.1, weiter gehe ich eigentlich nicht. 8 nur wenn ich mir Unssicher bin. Darüber hinaus nur noch bei Marco :)

Gerade im Studio gibt es doch andere Möglichkeiten zum Freistellen.
 
Weil man das verteidigt und (bewusst oder unbewusst) rechtfertigen muss (teils auch vor sich selber), was man sich selber gekauft hat.

so, so, das FX-Volk rekrutiert sich demnach aus einem Haufen charakterschwacher Selbstbetrüger?

Sorry, ich kann nur hoffen, dass diese wahrlich abenteuerliche These schweren Rosenmontagsausschweifungen bzw. trefflich getarnter Ironie geschuldet ist. Falls ich etwas überlesen habe, mea culpa.

Ansonsten erlaube ich mir ein Selbstzitat: Wer sich fragt, ob er FX braucht, sollte im besten Eigeninteresse so lange bei dem bleiben, was er hat, bis er sich die Antwort selber geben kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
so, so, das FX-Volk rekrutiert sich demnach aus einem Haufen charakterschwacher Selbstbetrüger?

Sorry, ich kann nur hoffen, dass diese wahrlich abenteuerliche These schweren Rosenmontagsausschweifungen bzw. trefflich getarnter Ironie geschuldet ist. Falls ich etwas überlesen habe, mea culpa.

Ansonsten erlaube ich mir ein Selbstzitat: Wer sich fragt, ob er FX braucht, sollte im besten Eigeninteresse so lange bei dem bleiben, was er hat, bis er sich die Antwort selber geben kann.

Nicht nur das FX-Volk, sondern jedes Volk rekrutiert sich zu einem gewissen Teil aus einem Haufen charakterschwacher Selbstbetrüger. Wenn Du nicht dazu zählst, und charakterlich deutlich stabiler und stärker bist..... so ist das bestimmt fein für Dich.

Ich kann in dem von Dir zitierten Post nichts Falsches erkennen. Auch unter Berücksichtigung der Tatsache, dass wir uns gerade in der 5. Jahreszeit befinden.
 
@ DoubleM
Abgesehen vom 25-180, das brauch ich nicht, stimm ich dir zu. Ich glaube sogar das ich mir früher oder später statt dem 24-120 das 24-70 2.8 nehmen werde, andererseits kann ich eben mit dem 85mm 1.8G (360 Euro herum) alles wichtige abdecken. Teurer wirds dann nur beim 35mm, außer wenn ich mich mit eingeschränkter Abbildungsleistung des 35mm 2.0 D zufrieden gebe und halt im UWW-Bereich, der aber von mir nicht wirklich angestrebt wird. Ich will eher wieder zum 17-70mm hin, wie ich es beim Simga hatte. Damit war ich Zufrieden,d as 24-120 auf KB schafft hir sogar noch ein wenig mehr WW und etwas mehr Tele, dafür halt durchgehend Blende 4, aber da war das Objektiv eigentlich immer scharf, somit muss ich noch nicht einmal über Blende 4 gehen.
Für alles andere hätte ich dann die Fixbrennweiten, 50 hab ich, 85 war geplant. 35mm vermutlich fürs erste nur das 2.0 weil mir das 1.4er derzeit zu teuer erscheint. Ich sag nicht mehr das mir etwas zu teurer ist, weil als ich damit begann fand ich die 380Euro für die D3000 mit 18-55mm schon als Schmerzgrenze. Man sieht ja sehr gut wohin das führt.
Auch das Sigma 150mm, kostet in etwa 1.200 Euro, habe ich mir schon mal gedacht, allerdings muss ich jetzt auch sagen, ich benutze das Makro nicht so oft, wenn es mir mal wirklich wichtig wird, dann kann ich es mir noch überlegen. Vorher hätte ich aber lieber ein 70-200 2.8er, entweder von Nikon oder Sigma, da bin ich mir eben noch nicht sicher, weil ich nicht weiß wie oft ich das 70-200 brauchen werde. Ich werde es mir vermutlich mal über ein Wochenende ausleihen. Gibt ja einige Stellen wo man sich Objektive borgen kann, kostet halt ein bisserl was. Aber bei fast 2.500 Euro kommt mir das noch immer billiger als wenn ich es kaufe und mich dann in den Hinter beiße.



@Zitat von Char
Weil man das verteidigt und (bewusst oder unbewusst) rechtfertigen muss (teils auch vor sich selber), was man sich selber gekauft hat.

Ich stimme der Aussage an sich zu (DX oder FX ist dabei egal). Jeder wird zu seiner Entscheidung stehen und solange seinen Standpunkt vertreten bis die Anfechtung wohl richtig ist. Manche gehen darüber hinaus, wohl als Selbstschutz?!
Wie dem auch sei, mir ist das schon sehr oft aufgefallen das viele "Fotografen" ihre Entscheidungen mit Händen und Füßen anderen eintrichtern ... was mitunter der Grund ist warum ich nicht allen Kommentaren Beachtung schenke. Das ist so wie hier, wo von einer D7000 die rede ist, obwohl das nicht mal zur Diskussion steht und ich beim ersten Ansatz schon gesagt habe, bevor ich mir eine D7000 kaufe, bleibe ich bei meiner D300s. Die passt für mich, ich liebe die Haptik. Die D7000 in der Hand zu halten ist für mich ein Rückschritt. Unter der D300s spielt sich für mich nichts mehr ab, da wäre nur die D90. Alles andere kommt für mich nur noch dann in Frage, wenn ich es mir Finanziell nicht mehr leisten kann, dann muss man halt Abstriche machen.

Ich werde das einfach in den nächsten Tagen entscheiden, Grundveraussetzung ist sowieso das die D700 beim Händler lagernd ist (oder in kürze) und das ich meine D300s nicht unter meiner 900 Euro Grenze weg bekomme. Ich werde euch bescheid geben wie ich mich entschieden habe :)
 
Ich stimme der Aussage an sich zu (DX oder FX ist dabei egal). Jeder wird zu seiner Entscheidung stehen und solange seinen Standpunkt vertreten bis die Anfechtung wohl richtig ist. Manche gehen darüber hinaus, wohl als Selbstschutz?!

Meine Entscheidung war für mich die beste aufgrund meiner Ansprüche und Maßstäbe. Jemand anderer hat andere Ansprüche und Maßstäbe und für den ist eine andere Entscheidung die beste (selbst, wenn sie ganz anders als meine ausfällt). Wer das nicht auseinanderhalten kann, sollte sich mit jedweder "Beratung" zurückhalten. Finde ich.



Gruß, Matthias
 
Meine Entscheidung war für mich die beste aufgrund meiner Ansprüche und Maßstäbe. Jemand anderer hat andere Ansprüche und Maßstäbe und für den ist eine andere Entscheidung die beste (selbst, wenn sie ganz anders als meine ausfällt). Wer das nicht auseinanderhalten kann, sollte sich mit jedweder "Beratung" zurückhalten. Finde ich.



Gruß, Matthias

Einer der besten Kommentare hier:top::top::top:
 
Es ist einfach so: Irgend wann erwischt es jeden! Ich hatte mich auch lange gegen FX gesträubt - beide (D700/7000) in der Hand gehabt und aus "Vernunftsgründen" mich für DX entschieden. Kostenmässig war das halt ein Faktor. Jetzt geht's doch zu FX - meine DX ist weg. Sie war gut, ohne Frage, rauscharm bis über ISO 3200, haptisch suboptimal, AF erstaunlich leistungsfähig, aber - recht pingelig, was die Glasqualitäten anging.
Was erwarte ich von FX: ca. eine ISO Stufe mehr, gut eine Blende mehr Freistellung, Haptik auf D300-Niveau, genügsamer bzgl. Gläsern, wieder das 3500er AF-Modul, "Sichtfinder" statt "Sucher"; wie mir der 12MP Sensor (wieder) schmeckt, werd ich sehen.. (ist das nun ein downgrade oder ein upgrade?)
 
...hier mal eine Spielerei mit dem Walimex (Samyang) 35/1,4 an der D700. Bei solchen weitwinklingen Aufnahmen mit sehr grosser Blende spielt FX seine Freistellungsmöglichkeiten wohl am deutlichsten aus - mit DX bräuchte man für den gleichen Freistellungseffekt das 24/1,4 für geschmeidige 2k € und hätte damit die Grenze der verfügbaren 1,4er Weitwinkelobjektive erreicht. Das Walimex kostete als MF-Objektiv nur ein Fünftel, hat jedoch so seine Tücken:

Obwohl es einen riesigen, super weich laufenden und schön gedämpften Fokusring mit grossem Drehbereich hat, ist die Schärfeeinstellung bei Offenblende (f1,4) im Bereich zwischen 3m bis Unendlich unheimlich empfindlich. Hinzu kam, dass der Anschlag bei Unendlich über Unendlich hinaus fokussierte - das scheint bei sehr vielen Samyangs vorzukommen. Dank Gugl und Schraubenzieher hab ich mal das Justageproblem gelöst... :ugly:

Wie auch immer: Es ist bei Offenblende - wie zu erwarten - weich, bei korrekter Fokussierung aber auch erstaunlich scharf. Ich habe ziemlich viele Aufnahmen mit Backfokus, obwohl im Sucher alles vermeintlich scharf erscheint. Möglicherweise ist die Mattscheibe oder der Spiegel nicht perfekt justiert, ich muss da wohl nochmal ran... :D
(Das erste Bild ist nur nachgeschärft, beim Zweiten wurde mit Lightroom ein Blaufilter und eine Vignette draufgelegt).
 
Zuletzt bearbeitet:
So also der zwischen Status sieht so aus, das ich die Kamera zum verkauf angeboten habe, sich zwar hier noch keiner gemeldet hat, aber auf anderen Stellen schon. Sollte alles gut gehen bin ich die D300s am Donnerstag los und hole mir eine D700 sofern sie lagernd ist.
Werde ich sie nicht los, bleib ich bei der D300s. Ich bin mit beiden Optionen zufrieden weil ich die D300s natürlich auch sehr lieb gewonnen habe :)
 
.

Hier also die direkte Gegenüberstellung von FX (D700) und DX (D7000) mit folgenden Linsen (Einstellungen):

FX: Nikon AIs 50/1,2 (bei f2.0 - die f1,8 lässt sich mechanisch nicht einstellen) vs.
DX: Nikon 35/1,8 (bei f 1,8)

FX: Nikon 24-70/2,8 (bei 24/2,8) vs.
DX: Sigma 17-50/2,8 (bei 17/2,8)

FX: Nikon 24-70/2,8 (bei 70/2,8) vs.
DX: Sigma 17-50/2,8 (bei 50/2,8)
Mir wird nicht klar, warum Du nicht dasselbe Objektiv 24-70mm für DX und FX vergleich verwendet hast? Wie kannst Du unterschiedliche Objektiveigenschaften vom effekt der Brennweiten trennen :eek: ?

Du kannst z.B einen deutlichen Unterschied im Freistellverhalten schon an DX alleine feststellen, wenn Du das 24-70mm bei 50mm und das 1.8/50mm oder z.B das Nikkor 17-55mm DX und das 1.8/50mm wiederum beide 50mm verwendest.

Das zeigt deutlich den Einfluss der Objektivkonstuktion auf die Freistellungseigenschaften. Sonst wäre das Bokeh, CA und Auflösung bei allen Objektive einer festen Brennweite doch gleich :lol:

Freistellung hängt nicht alleine von der Schärfentiefe ab, sondern ganz entscheidend, wie die unscharfen Bereiche abgebildet werden. Das machen Deine Beispiele schön deutlich. Nur für ideale unendlich dünne Linse mit perfekten Abbildungseigenschaften gelten die Forenfolkoreregeln ala DX/FX.

Tip: Vergleiche mal die Freistellungseigenschaft vom 24-70mm an DX mit ca 35mm und deinem Nikon AIs 50/1,2 an FX.
 
Mir wird nicht klar, warum Du nicht dasselbe Objektiv 24-70mm für DX und FX vergleich verwendet hast? Wie kannst Du unterschiedliche Objektiveigenschaften vom effekt der Brennweiten trennen :eek: ?

...das lässt sich natürlich nicht trennen - allerdings war das auch gar nicht (von mir) beabsichtigt: Ginge es nur um die Freistellung, müsste ich tatsächlich jeweils das selbe Zoomobjektiv mit angepassten Brennweiten nehmen (obwohl auch dann mit Unterschieden zu rechnen wäre).

Ich wollte jedoch einen praxisnahen Vergleich, denn es macht zumindest meiner Meinung nach wenig Sinn, einen auf FX-Leistung optimierten, teuren und schweren Brocken wie das 24-70 für DX anzuschaffen. Insofern habe ich Paarungen von "typischen" Objektiven mit äquivalenten Brennweitenbereichen ausgewählt - im Rahmen meiner Möglichkeiten. Ich bin ein Freund von Vergleichen des kompletten Pakets incl. aller Vor- und Nachteile einer Gesamtkonfiguration: Ich will *sehen*, wie sich trotz schlechterer Freistellung die Eigenschaften eines explizit für DX gerechneten Objektivs auswirken. Ich will *sehen*, wie ein Bild von vergleichbar lichtstarken und brennweitenäquivalenten Objektiven aussieht, die die typischen DX-Vorteile nutzen: Halbes Gewicht, halber Preis - oder sogar noch weniger. Die Sensorformat-bedingte Freistellung ist dann nur ein Vergleichsaspekt unter vielen. Letztlich sind das auch die Fragen, die sich jemand stellt, der sich zwischen DX und FX-Systemen entscheiden will... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
...hier mal eine Spielerei mit dem Walimex (Samyang) 35/1,4 an der D700. Bei solchen weitwinklingen Aufnahmen mit sehr grosser Blende spielt FX seine Freistellungsmöglichkeiten wohl am deutlichsten aus - mit DX bräuchte man für den gleichen Freistellungseffekt das 24/1,4 für geschmeidige 2k €

Mal davon abgesehen, dass jetzt die Spielerei FX noch nicht rechtfertigt, sieht man natürlich schön eine gewisse, wenn auch nicht durchschlagende Freistellung bei weitem Winkel. Mag sein, dass bei dem einen oder anderen genau diese Bilder 99,765 Prozent seines fotografischen Schaffens ausmachen :confused:
Aber mal etwas anderes: Würde denn das Bild mit einem Sigma 20 1.8 auf DX denn so radikal anders aussehen?
 
Mal davon abgesehen, dass jetzt die Spielerei FX noch nicht rechtfertigt, sieht man natürlich schön eine gewisse, wenn auch nicht durchschlagende Freistellung bei weitem Winkel. Mag sein, dass bei dem einen oder anderen genau diese Bilder 99,765 Prozent seines fotografischen Schaffens ausmachen :confused:

Bei mir machen sie vielleicht 5-10% des fotografischen Schaffens aus. Allerdings: Von den 14 Bildern, die es in meinen diesjaehrigen Kalender geschafft haben sind 9 mit der D700 entstanden (die anderen mit der D80). Von den neun waeren zwei wegen der Freistellungsmoeglichkeiten mit DX nicht moeglich gewesen (mit 24/1.4 waere ich nah dran gekommen, aber bevor ich mir ein 24/1.4 fuer DX kaufe, kaufe ich mir eher FX und ein 35/1.4) und eines waere wegen der ISO-Moeglichkeiten nicht moeglich gewesen. Ein viertes waere zumindest sichtbar schlechter geworden, denke ich.

Dass ich die Moeglichkeiten habe, heisst ja nicht, dass ich sie permanent nutze. Aber eben hin und wieder :).
 
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