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Unscharfe Mondbilder obwohl in LiveView scharf

Post 1
Auf dem LiveView-Display der Kamera sahen die Bilder grottenscharf aus jedoch dann auf dem Computer kam die Ernüchterung, denn die Bilder wirkten unscharf und verwaschen

Das wiederspricht komplett deiner Aussage.

Alle anderen Argumentationen bzgl. Objektiv, Stativ, Teleconverter, Belichtungszeit sind da wesentlich stimmiger.
 
ich wiederhole nochmals Punkt 5.
Die Kamera verbockt es einfach. Ich hatte es ja oben schon mal beschrieben, dass wiederholbar im LV und scharfstellen per AF oder manuell nur Matsche rauskam. Per AF/Manuell durch den Sucher wars scharf. Bei gleichen sonstigen Einstellungen

...heute noch nicht gebasht?

wie soll das gehen, du stellst manuell auf live view, also auf das was der Sensor wirklich sieht, scharf, und nach dem Auslösen soll es unscharf sein. dann müsste die Kamera bei MF ja nochmal neuen Fokus machen...

Evtl hast du die Cam auf AF gelassen, den manuellen fokus override benutzt, und dann durch das Auslösen den AF wieder neu aktiviert??

wenn ich eine cam nur ein paar Stunden habe, dann ist sicher alles was nicht so funktioniert wie gedacht ein konstruktionsfehler... Bedienfehler sind da ja logischerweise ausgeschlossen..
 
Post 1

Das wiederspricht komplett deiner Aussage.

Alle anderen Argumentationen bzgl. Objektiv, Stativ, Teleconverter, Belichtungszeit sind da wesentlich stimmiger.

genauso war es bei mir auch. Scharf auf dem Display. Das fertige Bild war dann nur eine milchige Scheibe.
Miit Objektiv, Stativ, TK, Zeit etc hatte das sicher nichts zu tun, denn per Sucher war es ja mit denselben Einstellungen OK....
 
Also das Liveveiw-Bild zeigt ja quasi ein Video des aufzunehmenden Objektes mit einer Belichtungszeit, dass das (Video)Bild weder verschmiert oder ruckelt, also sicher nicht der eingestellten (Photo)Verschlusszeit?

Dadurch ist es scharf im Liveview aber bei einer längeren Belichtungszeit die zu Verwacklungen führt (Stativ, Drücken vom Auslöser, Spiegel, Verschluss etc.) oder zu lang ist wegen der Umlaufgeschwindigkeit des Mondes (Bewegungsunschärfe) könnte es doch zu an gesprochenem Problem kommen oder?
 
"...heute noch nicht gebasht?"
Man braucht Unterhaltungen mit mir nicht mit Selbstgesprächen zu beginnen.
Es würde reichen, diese Option in die Fehlersuche mit einzubeziehen.
Vielleicht ist dieser Fred dann schneller an einer Lösung des Problems.
Ich habe keine Ahnung, wie sowas gehen soll, dass LV Bild und fertiges Foto sich derart extrem unterscheiden.
Es war nur reproduzierbar genauso zu beobachten.
Im DFN war genau dies auch mal Rand-Thema.
Es war unerklärbar, warum dies speziell bei Mondfotos so war. Ansonsten war die Fokussierung per LV extrem genau, wennauch langsam.
Nur den Mond hats immer verhauen.
:confused:
 
Also das Liveveiw-Bild zeigt ja quasi ein Video des aufzunehmenden Objektes mit einer Belichtungszeit, dass das (Video)Bild weder verschmiert oder ruckelt, also sicher nicht der eingestellten (Photo)Verschlusszeit?
Miit Objektiv, Stativ, TK, Zeit etc hatte das sicher nichts zu tun, denn per Sucher war es ja mit denselben Einstellungen OK....

Sorry aber Zeit spielt bei 1500mm Brennweite schon eine Rolle, auch auf einem Stativ.

Alles andere erklärt sich dann von selbst.
Denk einfach mal weiter.
Zokes hats doch richtig erklärt.
 
genauso war es bei mir auch. Scharf auf dem Display. Das fertige Bild war dann nur eine milchige Scheibe.
Miit Objektiv, Stativ, TK, Zeit etc hatte das sicher nichts zu tun, denn per Sucher war es ja mit denselben Einstellungen OK....

Einen hell leuchtende Scheibe im pechschwarzen Hintergrund ist auch kein gutes Objekt zum scharfstellen. Wenn es dann noch der Vollmond ist der keine feinen Details hat, wird es noch schlechter. Ging bei mir im LV teilweise gar nicht, weil der Mond völlig überbelichtet war. Abhilfe brachte da eine starke negative Belichtungskorrektur. Manuell im LV mit Lupe funktioniert aber recht gut.
 
Wer das nichts des Universums mit in die Belichtung einbezieht, oder gar richtig belichten möchte, sollte nochmal seine foto-technischen Grundlagen überprüfen.

Ein Motiv, das sowas nach der Spotmessung schreit, alle anderen Messmethoden sind doch Unfug.

Wobei nochmal: Mond-Oberfläche = schönstes Tageslicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einer der Antworter hat sich über seine Vollmondbilder gefreut. Bei Vollmond gibt es KEINE vorzeigbaren Mondbilder, weil die Schatten fehlen. Sondern 1/4 bis 3/4 - ist allgemeine Auffassung der Mondfotografen.
Dann: Scharfstellen mit Bl 13 ist schon eine Herausforderung.
Dann ist es eine Illusion, mit einem Fotostativ und vielleicht noch einem Kopf unter 1,5 kg solche Teleaufnahmen bei solch langen Belichtungszeiten hinzubekommen.
Dann reichen 2sec Spiegelvorauslösung nicht aus, erst die K3 kann es länger.
Und dann erschüttert immer noch der Verschluß. Der TO möge einfach mal bei Tageslicht durch den Sucher schauen und auslösen. So kannst du dich an die notwendige Belichtungszeit herantasten.
Der Mond ist verdammt fix, bis du scharfgestellt hast, ist er schon weg...1/125 dürfte die Untergrenze sein.
Und ob dieses Spiegeltele und dann mit TK überhaupt scharf abbildet...die erwähnte Russentonne ist a optisch ein anderes Kaliber und b dämpft sie schon anhand des Gewichts Schwingungen.
Also - es ist weitgehend aussichtlos, mit deiner Ausrüstung ausser zufällig ansprechende Mondfotos zu erhalten.
K.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
...er hat das Interesse verloren. Kein Wunder.
Ich würde mal sagen, was heute einen T2-Anschluß hat ist speziell für Astro oder speziell für die Tonne. Und ein TK für wenig Geld verschlechtert nicht nur eine schlechte Optik sondern verschlechtert sowieso.

K.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Mond ist verdammt fix, bis du scharfgestellt hast, ist er schon weg...1/125 dürfte die Untergrenze sein.
Was hat die benötigte Zeit zum Scharfstellen mit der Belichtungszeit zu tun? Oder meinst du etwas anderes?

Und dass der Mond übrigens keineswegs "fixer" ist als die Sterne im Hintergrund wurde weiter vorne im Thread schon erörtert.

(Da der Mond taghell beleuchtet ist, wäre 1/125 aber trotzdem ein guter Ausgangspunkt - um Überbelichtung zu vermeiden.)
 
Kurze Milchmädchenrechnung:

Meines Wissens bewegt sich der Mond in einer Minute um rund seinen eigenen Durchmesser weiter durch das Firmament. Sollte man den formatfüllend abbilden können, dann wären das an einer K-3 mit 4.000 Pixel Bildhöhe pro Sekunde 66 Pixel, bei einer 1/125 Sekunde Belichtungszeit entsprechend ein halber Pixel. Also kann man von einer angemessenen Belichtungszeit sprechen.

Der Rest ist Luftunruhe, Dunst oder Staub, zu wackeliges Stativ, Fehlfokus oder Überbelichtung (die kontrastmindernd wirkt und damit den Schärfeeindruck raubt).
 
Im Prinzip kommt das hin - allerdings bewegt sich der Mond nur ca. halb so schnell (s. Posting #29).
Bewegungsunschärfe ist daher auch bei den etwas längeren Verschlusszeiten des TO kaum der Grund für seine unscharfen Mondbilder. Aber ohne die gesehen zu haben wird's mit konkreten Vorschlägen schwierig...
 
Hallo zusammen,

ich danke Euch nochmals für die guten Ratschläge und mittlerweile denke ich auch, dass es weder an der Luftunruhe, am Wind oder sonstigen Dingen liegt, sondern einzig die Verschluss-Zeit geändert werden muss.
Leider hat die K500 keine Spiegelvorauslösung, das kommt noch hinzu - und so muss man da über Selbstauslöser (2sec) gehen.
Ist schon ein wenig blöd.

BTW - das Handbuch habe ich übrigens von vorne bis hinten und wieder retour gelesen, weil jemand meinte, man sei zu faul zum lesen. ;-)

Neulich habe ich übrigens mit dem Sigma bei 300mm den Mond erwischt.
Da war es deutlich besser aber immer noch nicht so, wie ich es wollte.


Gruß

Peter Schubert
 
Wieso, der 2 Sek. Selbstauslöser ist doch kombiniert mit einer SVA oder habe ich das falsch in Erinnerung?
Vor allem umgeht man so die Schwingungen beim Drücken des Auslösers wenn man keine Fernbedienung zur Hand hat.
 
Hab vorgestern mit dem Mond herumprobiert.

K-5 II, DA* 300 mit DA 1,4x TK und auch mit DA 1,4x plus F 1,7x AF TK ... Stativ, f/8, 1/60 s bei ISO 100 passt so ungefähr, aber es ist wirklich verflucht schwer, wirklich scharfe Bilder hinzubekommen. Von 10 Bildern war vielleicht eines gut -- am Stativ mit Spiegelvorauslösung.

Die deutlich wellige Außenkontur des Mondes deutet für mich auf Probleme mit Luftunruhe hin, solche Berge gibt es meines Wissens nicht am Mond, dass man das von hier aus sehen könnte ... ;)
 
Wieso, der 2 Sek. Selbstauslöser ist doch kombiniert mit einer SVA oder habe ich das falsch in Erinnerung?
Vor allem umgeht man so die Schwingungen beim Drücken des Auslösers wenn man keine Fernbedienung zur Hand hat.

Wobei 2 Sekunden Verzögerung bei 1000mm Brennweite an APS-C schon sehr knapp sind - das braucht jedenfalls ein sehr gutes Stativ und festen Boden unter den Füßen. Wenn beides nicht gegeben ist, könnte ein Kabelauslöser helfen, aber selbst der sollte nicht rumbaumeln... Dass bei der K500 die Spiegelvorauslösung eingespart ist, scheint mir allerdings unsinnige Produktpolitik zu sein und wäre für mich ein echtes nogo.

Die deutlich wellige Außenkontur des Mondes deutet für mich auf Probleme mit Luftunruhe hin, solche Berge gibt es meines Wissens nicht am Mond, dass man das von hier aus sehen könnte ... ;)

Berge nicht, aber jede Menge Krater ;). Wenn die Schatten entsprechend fallen, kann das schon nierensteinartige Effekte geben, sehr schön zu sehen hier in der linken untern "Ecke". Und da das Thema eh als Mondbilderthread missbraucht wird, hier noch mein Beitrag mit dem 400er Sigma, direkt aus der quasi luftleeren Frankfurter Innenstadt. Gnadenlos überschärft - aber wenn schon Mond, dann bitte knackig :D.
 

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