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Unscharfe, detaillose Fotos aus Lumix GX80

deshalb auch das relativ kleine Kit Objektiv als "immer drauf Linse", das System soll kompakt bleiben.
Es gibt kompaktere Objektive, die besser als das 14-42 sind. Das war für mich schon immer das schlechteste Panasonic-Objektiv aller Zeiten. Nimm das Lumix 12-60 oder das ultrakompakte 12-32. Selbst das uralte 14-45 war besser.
 
würde aber von den Kit Objektiven nicht soo viel erwarten. Gibt bei mFT aber auch bessere Alternativen. Als Standard Zoom wenn es kompakt sein soll vielleicht ein 12-35/2.8 von
Was diese Bilder betrifft bin ich unsicher, vermute eine Kombination aus Hitzeflimmern (schaut mir gerade in den weiter entfernten Bildteilen sehr danach aus) und diesiger Luft.

Das 14-42 mm II verwende ich recht gerne, allerdings habe ich kaum je Stromleitungen im Bild.

Das 12-35 mm II 2.8er habe ich auch

Zur Blende wurde schon gesagt, offen oder 1-2 Schritte abblenden, am gleichmäßigsten ist es nach diesem Test bei Blende 8, da verliert man aber schon etwas Auflösung im Zentrum
 
Leute, das sind alles nette und sicher gut gemeinte Hinweise.

Die helfen aber alle nicht, wenn die RAWs suboptimal entwickelt werden.

Ich habe mir die RAWs bildfüllend auf dem iMac 24" angesehen. Entwickelt sowohl mit Capture One, Lightroom und Luminar Neo.

Bis auf das Hitzeflimmern, gegen das weder ein besseres Objektiv noch eine andere Blende hilft, sind die Foto- Beispiele aus meiner Sicht völlig ok für den "Normalverbraucher".

Vielleicht macht sich der eine oder andere doch mal die Mühe, sich die bereitgestellten RAWs mal anzuschauen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich hat das nichts mit RAW-Jpeg-Umsetzung am Hut.
Die Daten des RAW-Files sind schon im Argen.
Unter DxO ist das Ergebnis genauso übel wie die gezeigten JPegs.
Jeder Versucht, mit Krampf eine Schärfung hinzubekommen, geht ja am eigentlichen Problem vorbei.

1755522433105.png
 
Besten Dank euch allen!

Fokus ist immer auf AFS, manchmal Mehrfeld, meist Einzelfeld. IBIS ist bei Freihand immer an, da alles was geht. Es gibt kompaktere Alternativen, aber mir geht es hier um das Problem mit der Kombi Body und Objektiv. Das Hitzeflimmern und falsche Blendenwahl werde ich berücksichtigen. Aber wie ERMIA in #48 schreibt, die RAW's sind schon übel. Es geht mir hier nicht um die Weiterbearbeitung, sondern warum bei RAW solche Bilder entstehen. Im Herbst und Winter ist mir das schon oft bei den kleinen Ästen von Bäumen aufgefallen, bei feinen Linien ist immer Unruhe drin, quasi eine "Doppelbelichtung".
 
Hier noch ein eine 200%-Vergrößerung mit ähnlicher Situation....
Und noch dazu eine Kamera die auf IR umgebaut wurde, welche nicht gerade berühmt für Schärfe und Rauschverhalten ist ...


1755522922317.png
 
... Aber wie ERMIA in #48 schreibt, die RAW's sind schon übel. Es geht mir hier nicht um die Weiterbearbeitung, sondern warum bei RAW solche Bilder entstehen. ...

Ok. Dann die Hardware testen:

Natürlich kann auch der IBIS der Kamera spinnen oder bei den kurzen Belichtungszeiten stören und Mikroverwackler erzeugen. Den ausschalten und die Kamera aufs Stativ. Bei 1/500 ... 1/1000s sollte es auch ohne Stativ gehen.

Oder "streiten" sich der IBIS und der OIS des Objektivs? Dann mal beide ausschalten.

Leih oder kauf dir ein Oly 12-40/2.8, das preiswertere Oly 12-14/4 tut es und probiere, ob du bessere RAWs bekommst. Ein Geheimtip ist noch das kleine 12-32mm 3.5-5.6 ASPH. O.I.S.

Tu dir selbst aber den Gefallen, und nimm den kostenlosen Silkypix RAW Entwickler von Panasonic.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder "streiten" sich der IBIS und der OIS des Objektivs? Dann mal beide ausschalten.
Habe ich auch probiert, ohne Unterschied.
Auf Verdacht ein Objektiv kaufen finde ich übertrieben, die Anfrage ans Ausleihen und direkt probieren habe ich schon gestellt.
Silkypix RAW benutze ich auch, nur in diesem Fall war es Affinity Photo 2. Was nichts an den Raw's ändert.
 
Hier gibt es ein Review der GX85, außerhalb Nordamerikas als GX80 vertrieben:


Interessant finde ich im Zusammenhang mit den Problemen bei der Darstellung der Hochspannungsdrähte, dass die GX80 keinen AA- Filter hat. Meist kann dessen Fehlen zu More führen. Da ein AA (Antialiasing) - Filter Abtastfehler bei feinen Strukturen verhindern soll, kann dessen Fehlen eventuell bei eben diesen feinen Hochspännungsdrähten zu Problemen führen.

Allerdings haben wohl auch andere mFTs, z.B. die OM-D E-M5II keinen AA-Filter mehr :unsure:

Es wäre mal interessant, die Aufnahmen mit möglich weit offener Blende und vielleicht auch mal einer kleinen Fehlfokussierung zu testen. Beides wirkt für feine Konturen weichzeichnend. Die Ortsfrequenz der Übergänge heller Himmel <-> Kabel wird kleiner. Das verhindert mögliche Abtastfehler.
Notfalls tut geht auch ein leicht verschmierter Filter vor dem Objektiv.



Im o.g. Review wird auch von einem verbesserten mechanischen Verschluss gesprochen. Da gab es wohl beim Vorgänger Probleme mit Shutter Shock.
Die GX80 hat einen elektronischen Verschluss. Unbedingt mit dem mal testen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist zwar immer besser, die Ursachen statt der Symptome zu bekämpfen. Aber wenn:

- es nur bei einem eher geringen Teil der Fotos passiert

- du zu keinem Erfolg bei der Verbesserung der Aufnahmeeinstellungen kommst

- du die kleine Kamera + Objektive behalten willst

- schon einige Fotos hast, die du retten möchtest

-> dann schau dir mal Topaz Photo AI an

-> kostet zwar auch ein stattliches Geld, funktioniert aber gut. Auch mit RAWs

Hier zwei Ausschnitte aus deinem RAW GX80 (5):

- 1. unbearbeitet
- 2. geschärft in Photo AI
 

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Ich denke man sollt die Kirche im Dorf lassen - eine Kamera mit einem Objektiv sollte in der Lage sein, ordentlich fokussierte Bilder mit scharfen Details abzuliefern, wenn hinter der Kamera nix schief läuft.
Den Ansatz "Software kann es hinterher schon richten" kann ich und will ich nicht mitgehen.
 
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