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Unscharfe Bilder EOS70D

Beadritsche

Themenersteller
Hallo liebe Forumsgemeinde,

ich bin zwar nicht wirklich neu (lese mich schon länger ein ;)), war bisher aber nicht aktiv hier. Da ich aber meine Fotografiereri in letzter Zeit deutlich intensiviert habe, komme ich jetzt öfter mal vorbei und jetzt auch gleich mit einer Frage:

Ich fotografiere überwiegend Hunde (und ein bisschen Menschen) und habe mir kürzlich eine EOS70D und ein EF 50mm f/1.4 USM zugelegt (vorher EOS450D). Seitdem ist mein Ausschuß an guten Bildern definitiv gewachsen:grumble:. Ich kann aber nicht ausschließen, dass das an mir liegt:ugly:, würde aber gerne das Equipment ausschließen. Viele meiner Bilder sehen aus wie der Scrennshot SCS004, wobei dieses Bild ja nun auf einen Frontfokus schließen lassen könnte. Dann aber auch wieder ganz gute Bilder, die eigentlich nicht auf ein solches Problem hindeuten, oder doch (siehe andere Shots, wobei SCS001 bei einsetzender Dunkelheit geschossen wurde)?

Jetzt meine Fragen:

- ein FF würde doch sicherlich permanent bestehen?
- könnten Bilder wie SCS004 ein Hinweis auf ein generelles technisches Problem sein?
- oder was mache ich falsch?

Bin gespannt auf eure Antworten, weil ich schon ein wenig am verzweifeln bin.

LG
Beadritsche
 

Anhänge

Es ist bei so weit offenen Blenden und einem 50mm am Crop sehr schnell passiert, dass sich die sehr kleine Fokusebene durch minimale Bewegung verschiebt. Das ist völlig normal und dem kann man nur mit viel Übung begegnen. Ausserdem ist ein Autofokusfeld immer größer, als die Markierung im Sucher. Das heißt, dass der Autofokus auch mal knapp neben dem Auge trifft und das macht bei der Blende unter Umständen schon einiges aus.
 
Dann stellt sich die Frage, wie du scharf stellst und auslöst?!?
Auslöser halb drücken und wenn scharfgestellt durchdrücken zum auslösen?

Steht die Kamera in den Individualeinstellungen zur Auslösung auf Schärfepriotität oder Auslösepriorität?

Es kann nämlich sein, das man zwischen scharf stellen und eigenem auslösen zu lange mit dem Finger auf dem Auslöser wartet und der eigene Körper schwankt, der Hund sich bewegt und schon ist alles aus der gewünschten Schärfeebene.
Kamera auf Schärfeprio einstellen und beim anviesieren den Auslöser durchdrücken. Die Kamera stellt scharf und löst danach gleich aus.
Körperschwankungen minimieren sich dadurch.

Das ganze am besten mal probieren an statischen Motiven und dann den Hund "in die Mangel nehmen" ! ;)
 
Diese Einstellungen hatte ich erst kürzlich geändert, zum Zeitpunkt der Bilder noch nicht. Aber, betrifft das nicht nur den AI-Servo? Oder habe ich noch was übersehen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es ist, so viel mir ist, tatsächlich so, dass die Canon 70D bei lichtstarken, ab 1.4 Objektiven, ein Unschärfe zeigt. Und dass tatsächlich nur beim mittleren Autofokuspunkt. Wenn ich mir deine Bilder anschaue, sieht es so aus als ob die Bilder alle mit dem mittleren Autofokuspunkt geschossen worden sind.
Die 70D hatte tatsächlich trotz sein guter Allroundpacket ein grosses Aufschrei bei seiner Premiere bei den Käufern ausgelöst; Suche in Google oder YouTube nach Canon 70D Fokusprobleme und du wirst staunen.

Bei Traumflieger.de wurden Tests gemacht in Bezug zu diesem Problem. Und da kam heraus, dass grundsätzlich nur der mittlere Autofokuspunkt bei lichtstarken Objektiven, ab 1.4, ein Problem besteht. Soviel ich mich noch entsinnen mag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe bei deinem Problem die "Schuld" bei dem Objektiv. Hast du schonmal versucht, etwas mehr abzublenden ? Ich habe gerade das gleiche Ovjektiv abgegeben, weil ich damit überhaupt nicht zufrieden war. Ich hatte ähnliche Ergebnisse wie du.

Du schreibst ja, dass du Seitdem du dieses Objektiv hast, mehr Ausschuss hast als vorher. Also waren die Bilder vorher schärfer?
Dann hast du doch den Übeltäter . Wie gesagt, versuche mal, ein wenig abzublenden oder probiere es mit einem anderen Objektiv.
 

Vorsicht, nicht verallgemeinern, das Problem betraf nur einige wenige 70D, dann aber auch bei Objektiven ab 2.8
meine ist perfekt bei f1.4

Trotzdem würde ich das auch zuerst ausschließen wollen.
Machmal ein paar aufnahmen mit mittlerem und dann mit anderen af sensoren bei blende 1.4

Und teste erst mal mit unbewegten Motiven.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
- oder was mache ich falsch?

Die Ebene, die bei dieser Kombination (Blende/Brennweite/Crop/Entfernung) scharf ist, liegt im Millimeter Bereich.

Möglichkeit 1: Hund betäuben, so dass sich dieser nicht bewegt, Stativ verwenden und äußerste Genauigkeit beim Fokussieren.

Möglichkeit 2: Abblenden.
 
Hallo liebe Forumsgemeinde,

nun, irgendwie haben mir die Antworten nur bedingt geholfen, weil auf meine Fragen nur sehr bedingt und auf die eingestellten Bilder eigentlich gar nicht eingegangen wurde. Mitnehmen tue ich allerdings, dass ich mich an Offenblende vielleicht mal etwas langsamer rantasten sollte (danke für Hinweise zum Abblenden und üben, üben, üben)! So, ich bleibe dran, danke erst einmal, Neues hoffentlich in Bälde...

LG.
Beadritsche
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe auch eine 70D und ein EF 50/1.4.
Das Problem ist, dass Offenblende speziell bei Köpfen (eigentlich nicht nur dann) schon gekonnt und sinnvoll angewendet werden sollte. Was bringt es, das Auge scharf zu haben, während der Rest des Kopfes in Unschärfe versinkt? Das Auge macht ja nur einen kleinen Teil des Kopfes aus. Warum soll der Rest des Kopfes unscharf sein? Gut, das kann gewollt sein.
Offenblende ist toll, wenn man das, was scharf scheinen soll, im Schärfebereich unterbringen kann. Ich würd einfach mal mit F4 anfangen und dann mal langsam runter gehen.

Das angehängte Bild ist bei f2.8 gemacht. Auge und Nase lagen fast in gleicher Ebene, daher passt das ganz gut in den Schärfebereich rein. Das Fell auf dem vorderen Ohr ist schon wieder unscharf. Ist zwar nicht wichtig fürs Bild aber es zeigt wie knapp das alles ist. Bei f1.4 (wäre mit dem 17-55/2,8 natürlich nicht gegangen ;-) )hätte ich ggfs ein scharfes Auge aber der Rest der Schnauze....

Weniger ist manchmal mehr ...
Gruß, T
 

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