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Unschärfe bei offener Blende

Was die Erkenntnis angeht, dass die Schaerfentiefe nicht von der Brennweite abhaengt, solange man im "Nahbereich" ist (Makronaeherung): Vielleicht setzt sich diese Erkenntnis ja tatsaechlich mal irgendwann durch. Ich bezweifle es aber. Bekannt ist das alles schon seit Analogzeiten.

Tatsächlich hat sich längst die "erweiterte", aber falsche Erkenntnis durchgesetzt und es wird bei jeder unpassenden Gelegenheit behauptet, dass die Schärfentiefe grundsätzlich nur von Blende und Abbildungsmaßstab abhänge, auch bei großer Schärfentiefe und sogar beim Vergleich verschiedener Sensorformate. Und dass es selbst dort, wo es gilt (gleiche Sensorformate und geringe Schärfentiefe, nicht unbedingt nur bei Makros), noch lange keine gleiche "Freistellung" bedeutet, kriegt man noch viel schwieriger wieder "raus".
 
Die Unterscheidung zwischen Schaerfentiefe und Freistellung ist sowieso ein Thema, was problematisch zu verstehen zu sein scheint.

Ist hier aber auch nicht wirklich das Thema. Ich tippe weiterhin auf einen Fehlfokus.
 
warum hängst du einen 90 euro plastik becher an eine vollformat? und warum erwartest du für den preis knackscharfe bilder bei einer 1,8 blende und es ist dir wirklich unerklärlich warum das bei 90 euro optik nicht so ist?? warum gibt es dann 50mm objektive die das 8 fache kosten? und vergleichst du ernsthaft das 85mm 1.2L mit dem 50 1,8 ?? das 85mm 1,2l ist um welten besser, aber es hat schon einen grund warum es 18 mal so viel kostet ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
auf diese Distanz ??? auf so einen kleinen Kopf ...da krallt sich der AF gerne mal was anderes , der AF Sensor ist dann wohl sehr überlappend für den kopf ? und wenns zusätzlich kein kreuzsensor ist ....
oder es täuscht da mit der Distanz , kann auch sein...

ich weiss nur eins , offenblende ist stehts so ne Sache wenn die Objekte nicht meterweit entfernt sind
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir am Wochenende auch spontan das 50mm gekauft und im Vergleich zum 85mm ist es ein riesen Unterschied. Das hilft nur Abblenden und zur Not Manuell Fokussieren, vor allem bei grossen Entfernungen. Oder du investierst mehr Geld für ein USM Objektiv, da kannst du auch mit Offenblende arbeiten. Ich werde einfach nie mit Offenblende arbeiten, aber ich finde insgesamt ist es ein gutes Teil, man kann auch nicht allzu viel erwarten bei knapp 100€ immerhin bekommt man shcon 1,8er Blende ;)
 
Also an ner 60D war das Teil bei mir offenblendig auf 50% Ansicht in ACR absolut gestochen scharf... gut, so weit an den Rand bin ich mit dem Fokuspunkt nicht gegangen, aber das, was hier gezeigt wird, ist nicht normal. Da liegt schon ziemlich sicher eine Fehlfokussierung vor.

Da könnte man ja was Schärfe angeht direkt beim 1200D Kit-Objektiv bleiben und hätte ein 1000fach bessere Leistung...
 
auf diese Distanz ??? auf so einen kleinen Kopf ...da krallt sich der AF gerne mal was anderes , der AF Sensor ist dann wohl sehr überlappend für den kopf ? und wenns zusätzlich kein kreuzsensor ist ....
oder es täuscht da mit der Distanz , kann auch sein...

Dann muss trotzdem irgendwas im Bild scharf sein. Ideal müsste man das am Boden erkennen können, denn sollte es sich in diesem Fall um einen Fehlfokus handeln, würde ich die Schärfenebene einen Tick vor der Frau erwarten. Kontrast war schließlich genug da, damit auch ein Liniensensor etwas finden sollte, oder meinst du nicht?

Vielleicht kann ubnuts ja noch das ganze Bild irgendwie hochladen, das würde die Sache erleichtern. Das Objektiv an sich kann nämlich definitiv mehr als das gezeigte.
 
He,

mein Tipp wäre in so einem Fall, den mittleren AF-Pubkt zu nutzen und zu verschwenken (bzw. auf einer Ebene zu "verschieben").
An der 5D hatte ich auch manchmal Probleme mit den äußeren AF-Punkten (Liniensensoren) und dem 50/1.8.

Viele Grüße
 
Jetzt kommt bestimmt gleich wieder jemand der erzaehlt, dass das gar nicht geht, ja gar nicht gehen kann, und garantiert und absolut zu Unschaerfen fuehrt.

(ich selber habe mit Verschwenken gute Erfahrungen gemacht)


Was 90-EUR-"Plastikbecher" an FX betrifft: Warum nicht? Das Objektiv ist bei gleicher Blende immer noch besser als nahezu jedes Zoom unter 500 oder sogar 1000 EUR, wobei die Zooms dann kein f/1.8 anbieten. Und ich selber habe mit solchen "billigen" Objektiven bereits das eine oder andere echt gute Bild erhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
warum hängst du einen 90 euro plastik becher an eine vollformat?

Weil der Plastikbecher besonders in der Relation zum Geld verdammt gut auch oder erst recht an einer Vollformat performt.

Mein Tipp warum es hier nicht funktioniert hat: Kombination von Lichthelligkeit durch die Sonne und Strand (böse hell in ungefährer Mittagszeit) und des etwas schwächeren Autofokus der Außenfelder der 6D mit -in der Tat- des ab und zu lottospielenden AF des 50 1,8.

Du hast ja nur Lichttanzerei. Meer, Strand, Mittagssonne, weißes Oberteil, Blonde Haare.....
Mich würde nicht wundern wenn da auch andere Optiken durchaus Samba im AF tanzen würden.
Ergo: Aller ungünstigste Bedingungen die da zusammenkommen.

Lösung: Abblenden, Model abschatten (Aufhellen kann man sich fast sparen würd ich tippen eventuell nur durch leicht weiß).
Andere Uhrzeit wählen.

My 2 Cents.
 
....
Es ist mir unerklärlich, warum diese Bilder nicht knackscharf sind. :-( Das Motiv stand still - ich auch..., es war genügend Licht und der Autofokus sass eigentlich.
....

Bist Du Dir denn Sicher, dass der Fokus bei Deiner Kombination überhaupt schon einmal perfekt saß?

Durchaus möglich, dass Dir der Fehler erst auffällt als Du bewußt Bilder mit kleiner Schärfentiefe machen wolltest.

Eventuell ist es sinnvoll, dass Du Dich mal mit der Fokuskorrektur der 6D beschäftigst und der Kamera beibringst, dass sie die Linse anders fokussieren soll.
 
Weil der Plastikbecher besonders in der Relation zum Geld verdammt gut auch oder erst recht an einer Vollformat performt.
Aber halt auch nur dann, wenn der Fokus sitzt, wo er soll. Und da sorgt alleine der sehr kurze Stellweg im Zusammenspiel mit der klapprigen Fertigung dafür, dass das oft genug nicht der Fall ist.

Meiner Meinung lohnt sich aus diesem Grund auch die moderate Mehrausgabe für die Vorgängerversion, die noch solide gefertigt ist und mit der nicht nur ich keine Fokussierprobleme hatte.
 
Ich sehe hier eher das Problem beim vergleichsweise hellen Hintergrund des Gesichtes (Strand) der möglicherweise den AF irritiert haben könnte (zuwenig Relativkontraste zum Festbeißen).

Ein Anhalten auf die dunkleren Jeans (Umrißkante) hätte hier möglicherweise eine bessere Schärfeebene ergeben.

LG Steffen
 
Dennoch schiebe ich es auf die offene Blende. Den ehrlich, wer reißt bei diesen Wetterbedingungen, bei dem weitem Hintergrund die Blende voll auf? Macht überhaupt keinen Sinn!

Gabs den bislang Schärfeprobleme mit dem 1,8?
 
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Wenn die Belichtung noch stimmt und man die geringe Tiefenschärfe will, wieso nicht?
 
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Weil du bei dem weitem Hintergrund auch mit 2,8 oder 3,5 oder noch mehr abgeblendet den gleichen Effekt erzielt hättest.

Und wenn man "Bokeh" möchte, also so richtig, dann wählt man bei 50mm auch nicht solch einen Ausschnitt sondern geht entweder Näher ran - und auch da braucht man keine 1,8 - oder wählt eine längere Brennweite.
 
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