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Unschärfe bei hoher Brennweite wegen Dunst

Habt ihr mit Dunst ebenfalls zu kämpfen, dass manchmal im Dieses Bild wurde mit 1/640s, ISO6400, f8, 900mm KB aufgenommen (fuji)
Motivabstand 10-15
ich sehe bei Deinen Bildern kein Problem wg Dunst. Bei <20m Entfernung erwarte ich das auch nicht.

Bei den Beispielen hebt sich das Motiv schlecht vom Hintergrund ab. Beim 1. Bild sind Motiv und Hintergrund dunkel. In den 2 anderen Bildern sind Motive und Hintergründe kontrastreich scharf.

Letzteres kann durch Statv, möglichst lange Belichtungszeit und Froschperspektive minimiert werden.

Stativ sowieso, 1/125 oder gar 1/60 genügen für einen scharf abgebildeteten Vogel. Die Reflexionen der Wellen sind sehr schnell und werden damit unscharf. Die Froschperspektive minimiert die sichtbare Fläche der stark reflektierenden Hänge der Wellen. Vorder- und Hintergrund haben auch schnell großen Abstand vom Motiv, was zu unscharfer Abbildung führt.

Alles zusammen hebt das Motiv besser hervor - hoffentlich.
 
Stativ sowieso, 1/125 oder gar 1/60 genügen für einen scharf abgebildeteten Vogel. Die Reflexionen der Wellen sind sehr schnell und werden damit unscharf.
Geiles Forum, schon in Beitrag 3 ging die Vermutung zu einer zu langen Verschlusszeit und man möge Brennweite + Cropfaktor beachten und lieber 1/1500 nehmen, jetzt kommst du mit einer 1/60.
Von einem extrem ins andere.:rolleyes:
 
Geiles Forum, schon in Beitrag 3 ging die Vermutung zu einer zu langen Verschlusszeit und man möge Brennweite + Cropfaktor beachten und lieber 1/1500 nehmen, jetzt kommst du mit einer 1/60.
Von einem extrem ins andere.:rolleyes:
Posting 3 bezieht sich auf Fotos aus der Hand. D.i. richtig. Ohne Stativ geht das nicht.

Mir wäre Deine Kombi auch viel zu schwer für aus der Hand.
 
Posting 3 bezieht sich auf Fotos aus der Hand. D.i. richtig. Ohne Stativ geht das nicht.
Und das Stativ friert die Bewegung des Vogels auf dem Wasser ein?
Wieder etwas gelernt.(y)
 
Die Bewegungsgeschw. des Vogel auf dem Wasser ist klein verglichen mit den Wellen. Probieren ist der richtige Weg zum Finden eines Optimums.
 
Ich hätte noch eine Frage, wenn Dunst das Problem sein sollte. Wie kann ich das vorab erkennen?
Wenn ich z. B. auf etwas in 500-600m Entfernung blicke und dabei schon leicht Dunst in der Luft feststelle (milchig, weißer Schleier) ohne genau hinzuschauen, hat das dann schon eine Bedeutung für die Fotografie?...
1. Soll nicht als Klugschiß verstanden werden, aber die Wetterbeobachtung vorher, also der Blick auf das aktuelle oder gerade vergangene Wetter kann hilfreich sein. Es gibt gerade in den Übergangszeiten Frühling-Sommer und Sommer-Herbst oft Tage, in denen dauerhaft Dunst oder sogar Nebelwetterlagen anhalten können. In verschiedenen Regionen ist das unterschiedlich stark ausgeprägt, da sollte man aus dem Heimatrevier auf eigene Erfahrungen vertrauen können oder genau beobachten, was wann passiert.
Wenn es etwas speziellere Vorhaben in einem ausgesuchten Gebiet sein sollten, ist manchmal auch der Wetterbericht mit Vorhersage nützlich. An der Küste hat es auch noch mit den Gezeiten und manchmal in Kombination auch mit aufkommendem Vollmondphasen zu tun, weil das Wasser dann höher steigt. Auch der im Gange befindliche Tempereraturwechsel Land - Wasser zwischen den Jahreszeiten spielt dabei (an der Küste) eher eine wichtige Rolle. Ob es sich im Binnenland an Flüssen auch so stark auswirkt, kann ich nicht beurteilen. In hügeligen/bergigen Gebieten bis zum Gebirge werden wieder andere Spezialitäten bekannt sein, auf die man achten sollte.
2. Dunst ist in jeder Distanz (besonders im Gegenlicht) ein Faktor, weil der Wasserdampf in der Luft das Licht streut, fällt in kurzer Distanz im Gesamtszenario nur nicht so auf, hat aber auch einen Einfluß.

Kurz: ein Blick auf das Wetterabläufe und die Zusammenhänge kann hilfreich sein.
Eher doch, nicht komplett Nein. Wenn "Dunst" schon als weißer Schleier in der Luft erkennbar ist, ist es dort bereits Nebel, also 100%rH = mit Wasserdampf gesättigte Luft, der Wasserdampf ist dann auskondensiert. Das kann in einem großen Geländeabschnitt durchaus in Teilabschnitten Wiesennebel sein, während neben oder hinter einem Graben oder einer Wiese alles "normal trocken" aussieht. Damit wären die beispielhaften 500-600 Meter Distanz durchaus ein nennenswerter Faktor, wobei das aktuelle Tageslicht und der weitere Hintergrund auch eine Rolle spielen. Allerdings zieht dieser Nebel entweder morgens oder abends auf, gewöhnlich* aber nicht über Tag, wenn nicht sowieso schon Nebel herrscht.

*im Winter kann es während einer Frostperiode gelegentlich auch an sonnigen Tagen vorkommen, dann wird es aber meist auch flächig nebelig. Ist auch vom Gelände abhängig. Ist vergleichbar mit dem aufsteigenden Dunst nach hochsommerlichen Regenschauern oberhalb von Wiesen und Straßen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Moment bin ich noch unschlüssig die Ursache vollends zu nennen aber es muss fast mit der Luft zu tun haben. Ich fahre z. B. zu meinen Eltern und immer am selben Ort findet ein Wechsel von Dunst zu klarer Sicht statt. Fällt an dem Ort wo es wechselt einfach richtig krass auf...
Weiter ist es dann so, dass ich z. B. in der Region bei meinen Eltern bei gleichen Einstellungen die ISO um ein vielfaches runter regeln kann. Da kann ich auch bei dichter Wolkendecke mit einer ISO unter 1000 fotografieren, habe satte Farben und der AF greift auch um ein vielfaches schneller. Ich merke das immer an dem fehlenden Pumpen vom AF, hier pumpt der AF teilweise so stark das mir nach einer gewissen Zeit einfach schlecht wird. Dementsprechend sind die Bilder auch fast alle scharf, wo hingegen hier fast alle unscharf sind.

Am Morgen ist es hier am besten zu fotografieren, da sieht man wenig bis keinen Dunst. Man sieht aber vereinzelt Nebelschwaden, allerdings sind diese deutlich konzentriert und wenn man dran vorbei fotografiert geht das recht gut. Dann sind die Farben meistens satt, der AF greift zügig und viele Bilder sind scharf.

Auch die Versuche mit hoher Verschlusszeit von 1/2000 haben nichts gebracht. Auch statische Motive wie ein Stein im Wasser lässt sich nicht scharf abbilden, selbst mit MF nicht...

Ich wohne hier noch nicht all zu lange und habe nicht so ganz die Ortskenntnisse. Habe mal interessehalber eine Nebelkarte von Deutschland gesucht. Mein aktueller Wohnort hat "Häufigkeit von Strahlungsnebel 80-90%" in der Region von meinen Eltern liegt der Wert bei 10-20.
Einzig der Bodensee hat einen noch höheren Wert, aber dort ist es dann richtiger Nebel wie man ihn typischerweise kennt. Hier sieht man selten richtige Nebelschwaden, es ist einfach eine halb trübe Suppe.

Der einzige Grund warum ich die Luft und den Dunst noch nicht vollends als Ursache festgemacht habe ist dass ich es kaum glauben kann. Aber alsbald steht ein Umzug an, dann gehts in eine Region die auch Nebelarm ist. Dann wird sichs zeigen :D
 
Demnach treffen mehrere Faktoren zusammen. Da hilft es letztlich nur, mehrere Varianten auszuprobieren und herauszufinden, wie man am Sinnvollsten damit umgeht und einzelne Störfaktoren minimieren kann.
 
Ging es hier nicht um Distanzen von 30m und darunter ?
Ja ist richtig, die Motive sind 30m weg oder weniger.
Die 500-600m ist die Distanz bei denen mir dann auffällt das die Luft alles andere als klar ist.

Bei Motiven von 1-5m funktioniert das mit der Schärfe noch ganz gut, bei 5m - so ca. 30m fällt die Unschärfe auf und über 30m hab ich noch nicht wirklich probiert weil das Motiv dann eher zu klein ist etc.
Der AF pumpt dann wirklich ordentlich und ich denke die Unschärfe kommt daher weil der AF nie sein Punkt exakt findet. Dass das an der Kamera liegt glaube ich aber nicht, denn anderswo funktioniert es und mit der H2s war es das gleiche Verhalten.
Mit der "Spot" Messung an der G9 habe ich tendenziell noch die besten Ergebnisse bekommen. Aber das ist mehr so ein Gefühl
Die Belichtungszeit zu erhöhen hat auch nichts gebracht, war auch egal ob AF oder MF oder Motiverkennung. Ebenso egal ob AF-C oder AF-S. Belichtungsmethode eventuell mit Spot noch etwas bessere Ergebnisse aber naja.
Die Bilder sind in der Qualität quasi immer gleich. Blass und matschig, auch das war Kameraübergreifend und passiert so an anderen Orten nicht.

Also selbst bei leichtem Nebel bekomme ich da noch scharfe Bilder hin, Kontraste lassen dann natürlich nach.
Ist Nebel bei dir Nebelschwaden oder Dunst? Ich hatte bei Morgennebel auch bessere Ergebnisse aber eben nur wenn der Nebel konzentriert ist und auch als solcher sichtbar ist.
 
Mit der "Spot" Messung an der G9 habe ich tendenziell noch die besten Ergebnisse bekommen. Aber das ist mehr so ein Gefühl

Zur aktuellen Fuji kann ich jetzt nicht wirklich viel aus eigener Erfahrung beitragen. Was die G9 angeht, mit Spot-AF kann man den AF-Punkt natürlich am genauesten festlegen. Würde ich aber auch nur bei einigermaßen guten Lichtbedingungen und relativ statischen Motiven empfehlen. Bei schlechtem Licht fängt es da dann schnell an zu pumpen und wird unzuverlässig. Bei Motiven wie in den Problembildern würde ich bei der G9 am sinnvollsten den Einfeld-AF in mittlerer Größe in Verbindung mit der Tiererkennung einsetzen. Funktioniert nach meinen Erfahrungen am zuverlässigsten auch bei schwierigeren Bedingungen. Bei stark bewegten Motiven könnte man ggf. auch noch den Zonen-AF nutzen, das würde ich aber im Zweifel einfach mal testen, womit du besser klar kommst. Am Anfang ganz klar die Empfehlung Einfeld-AF + Tiererkennung. Zusätzlich kann man auch noch über AF-Profile Feineinstellungen des AF korrigieren, z.B. wie schnell der Nachführt und wie stark der an einem erlkannten Motiv dran bleibt. Am Anfang kann man da aber einfach mal die voreingestellten Profile testen. In vielen Situationen kommt man damit auch aus.

Im Grunde würde ich an deiner Stelle einfach ausprobieren, mal ein bisschen mit den Möglichkeiten rumspielen, Mit der Zeit bekommst du ein Gefühl dafür, was in welcher Situation den besten Erfolg bringt.

lg
 
Probier doch mal bei sich nicht oder kaum bewegten Motiven bei der G9 AF-S Punkt-AF, also das Kreuz und dann dabei Focus-Lupe und den Focus manuell nachkorrigieren.
Damit du einen falsch sitzenden AF ausschließen kannst.
oben wurde irgendwo erwähnt, dass der Focus evtl nicht ganz sitzt.
 
Hatte die letzten Wochen nicht so viel Zeit zum fotografieren und wenn ich Zeit hatte hats geregnet... Die G9 habe ich mittlerweile durch die H2s ersetzt kann also nicht mehr vollumfänglich vergleichen.
Probier doch mal bei sich nicht oder kaum bewegten Motiven bei der G9 AF-S Punkt-AF, also das Kreuz und dann dabei Focus-Lupe und den Focus manuell nachkorrigieren.
Damit du einen falsch sitzenden AF ausschließen kannst.
oben wurde irgendwo erwähnt, dass der Focus evtl nicht ganz sitzt.
Das habe ich mit AFS und manuellem Fokus an einem Stein gemacht. Hatte auch nicht funktioniert, mit beiden Kameras.
Als ich nun die Tage mit der H2s fotografieren war war das Wetter deutlich kühler und keinerlei Dunst zu erkennen. Die Bilder waren im Großen und Ganzen einiges schärfer und farbenfroher.
Im Moment hänge ich bei dem Problem etwas fest. Entweder es war wirklich die Luft, was ich kaum glauben kann, oder irgendwas anderes. Wenn es was anderes war dann ist es halt komisch dass es an beiden Kameras aufgetreten ist. Bleibe ja quasi nur ich oder die Luft als Fehlerursache übrig...

Aber naja, im Moment ist das Problem nicht da und wenn es nochmal auftreten sollte werde ich in jedem Fall ein RAW hier einstellen, vielleicht kann man dann mehr sagen.
Wollte dann auch mal gezieltere Fotoreihen machen, z. B. von einem Betonpfeiler den ich als Stativ nutzen kann um mal zu sehen wie das bei unterschiedlichen Brennweiten ist usw.
 
Also die Bilder sind aus RAW entwickelt (fotografiere nur in RAW) ohne irgend eine Korrektur und nur leicht beschnitten.
...und das ruhig halten trainiere.
Das Problem welches ich derzeit habe ist diese "seltsame" unschärfe. Wenn die mal erledigt ist wollte ich noch die Dynamiken für z. B. Schwäne. Die sind ja auch alles andere als Leicht zu fotografieren mit ihrem weißen Federkleid, ähnlich wie Blässhühner oder Raben ganz in Schwarz. Naja und Licht. Derzeit bin ich lieber bei schlechtem Licht draußen wie gar nicht.
Hier habe ich noch zwei mit EXIF Daten.
Zur Entwicklung alle Helfer in DxO deaktiviert.
Ich könnte mir vorstellen, das selbst bei einem Vogel, der ruhig auf dem Wasser treibt der AF-S Modus zwischen dem anvisieren und dem Auslösen schon ein oder zwei Zentimeter Differenz zu einer minimalen Unschärfe führt.
Ich schließe die Hardware bzw. auch das Fokussystem als Kernproblem quasi komplett aus. Die G9 hat ja noch Kontrast-AF und die Fuji einen Hybrid-AF. Bei der G9 habe ich natürlich schon viel mit dem AF gespielt, bei der Fuji nicht ganz so viel aber auch einiges. Die Systeme die da arbeiten sind meinem Empfinden nach sehr unterschiedlich die Ergebnisse der problematischen Bilder aber sehr ähnlich. Ich kann mir nicht vorstellen dass das an der Hardware oder am Fokussystem liegt.
...werde ich in jedem Fall ein RAW hier einstellen, vielleicht kann man dann mehr sagen.

@Bobarmag:
Fotografie ist ein Lehrberuf. Hardware kaufen und damit loslegen genügt leider nicht immer und im sehr anspruchsvollen Ultra-Telebereich schon gar nicht. Bitte nicht falsch verstehen, ich meine das konstruktiv.

- Du fotografierst in RAW, entwickelst die Daten aber nicht optimal ( nimmst keine Korrekturen vor etc. )
- Du musst das Ruhighalten noch trainieren ( gibt es ein Defizit? )
- Du bemängelst eine seltsame Unschärfe, gehst aber bei schlechtem Licht fotografieren. Potentielle Probleme mit dem Tonwertumfang bei Hochkontrastmotiven noch außen vor.
- DxO ist ok, aber alles zu deaktivieren, nicht
- Ein sehr guter Hinweis von @Vinterland wird von dir falsch verstanden ( dazu später )
- Und ja, RAWs zur Verfügung zu stellen ist der nächste Schritt

Bei den von dir bemängelten Ergebnissen kommen wohl mehrere Faktoren zusammen. Aufnahmebedingungen, Handhabung, EBV-Kenntnisse etc.. Auch könnte es sein, dass du, angespornt von sehr guten Fotos im Internet, eine zu hohe Erwartung an die technische Qualität im Verhältnis zur gekauften Hardware hast. Nicht ohne Grund sind viele der guten Wildlife und Telefotografen mit einem 10 bis 20k€ teuren Equipment unterwegs.

Um auf den Hinweis von @Vinterland zurück zu kommen. Ein beliebter Fehler ist es, Single-Shot AF ( AF-S etc. ), zu zögerlich voll auszulösen und währenddessen noch den Bildausschnitt zu korrigieren. Bei bewegten Motiven keinesfalls den AF-S durch halbes Durchdrücken des Auslösers auf das Motiv fixieren und dann noch warten. Immer Ausschnitt festlegen und dann den Auslöser ruhig, aber ohne Verzögerung ganz durchdrücken. Eine Alternative ist, einen Tracking-AF zu nutzen. Ob das bei Fuji gut funktioniert kann ich nicht sagen.

Vielleicht hast du die Möglichkeit RAWs zur Verfügung zu stellen.

Zwei Beispiele von Dynamik und Schärfe mit meiner alten MfT-Hardware, die ähnlich wie deine Fuji ca. 10 Blenden kann

https://www.photonstophotos.net/Charts/PDR.htm#FujiFilm X-H2S,Olympus OM-D E-M1X

bei 300 bis 500mm ( KB äquiv. 600 bis 1.000 ), zwischen 10m und 30m bei 1/640 bis 1/1.000

Die Struktur des Federkleids von Blässhühnern ist fotografisch anspruchsvoll, ebenso wie der Tonwertumfang zwischen der in der Sonne grellweißen Blässe / Schnabel und dem Schwarz im verschatteten Halsbereich.


 
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