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und schon wieder Datencrash...

  • Themenersteller Themenersteller Gast_379481
  • Erstellt am Erstellt am
Auch von mir ein paar letzte Worte in/zu diesem Thread/Datencrash ...

Auch ich hab' mich tierisch aufgeregt, geärgert und ja, auch ich hab' laut geschimpft; bestimmt wie viele andere hier auch zu Recht. Aber sehen wir es doch mal so: Rüdiger wird bemüht sein, das Forum unter den Umständen finanzieller und persönlicher Einsatz, der freiwilligen und/oder wie auch immer entlohnten Zeit und Arbeit der Admin's und anderer so gut als möglich am laufen zu halten. Was und wer nun immer dafür verantwortlich ist, darf uns annähernd wurscht sein, darf und kann uns aber ebenso interessieren, nicht mehr und nicht weniger. Ob und in welchem Umfang wieviel an Rüdiger hängen bleibt, ist und bleibt sein ganz privates Vergnügen. Ob und wie es zukünftig funktioniert, liegt erstens alleine an Rüdigers Entscheidung, aber keiner kann voraussagen wie gut er dabei beraten ist und wird und zweitens an uns Usern hier. Das Forum steht und fällt mit den Usern. Es nutzt die beste Software und Sicherung nichts, wenn Du keine User hast, die das Forum füllen. Anders herum nutzen auf Dauer die grottigste Software, die miserabelste Sicherung, aber die engangiertesten User dem Betreiber und den Sponsoren nichts, wenn denn die User alle davonlaufen. Unterm Strich kann und wird man sagen, dass man unter den gegebenen Umständen versucht sein wird, das Beste daraus zu machen; und zwar auf allen Seiten und jeder aus seiner Sicht.

... sich aber gegenseitig anzugehen und zu beleidigen, ja auch dafür gibt's 'nen eigenen Thread ... wer das will, darf doch gerne den Thread wechseln ... https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=11197307#post11197307
 
Der Stil der Diskussion gefaellt mir z.T. nicht. Und: es gibt doch Loesungen.

Habe jetzt eben die Beitraege nach meinem Flughafenbeitrag gelesen.
Als allererstes wuerde ich vorschlagen, dass wir uns hier rein sachlich um das Thema kuemmern und Persoenliches bis hin zu Anfeindungen unterlassen.

Jetzt zum Fachlichen: in USA hatte ich gerade Vortraege zum Thema "Data Security" gehoert: es gibt keine absolute Sicherheit - weder gegen Angriffe noch gegen IT Probleme.
Aber man kann mit einem vernuenftigen Aufwand ein voellig auseichendes Mass an Stabilitaet und Sicherheit erreichen. Meine kleine ElektronikfIrma in Dresden hat die IBH IT Service GmbH gewaehlt. Die nutzen eigene Backbonestrukturen und betreiben Mehrfachsicherungen. Dort findet man unter Internet/Tarife Beispiele fuer Kosten von IT Dienstleistungen.

Wir betreiben allerdings kein Forum, aber wir nutzen IBH fuer die Basisdiensteistungen einschl. Hosting und Backup. In House haben wir unsere Server sowie ein Sysem aus taeglicher, woechentlicher und jährlicher Sicherung.
Das ist schon etwas mehr als eine zweite Festplatte oder nur ein redundanter Server.
Immerhin muessen wir dabei die Standards unserer Kunden erfuellen (das sind keine kleinen Adressen). Will damit sagen: es gibt technische Loesungen zu erschwinglichen Kosten. Die Frage ist m.E. vernuenftig loesbar. Bin gerne bereit hierzu per PM konkret zu werden, kenne ja kein Lastenheft was eine solide IT Loesung fuer dieses Forum hergeben muesste.
 
Schade zu lesen, was in diesem Thread geworden ist.

Wir waren mal weiter,sachlich.

Hoffentlich macht der Hoster ein vernünftiges Angebot für eine Sicherung im laufenden Betrieb. Kritischer erscheint mir, dass wohl kein Testsystem da ist, auf dem man mal das Einspielen einer solchen Sicherung nach dem Neuaufsetzen der Serverlandschaft testen kann. Nur so würde deutlich, ob die Integrität gegeben ist und die Massnahmen im Zweifel auch greifen. Aber das kostet wieder....

Ich hoffe, die Verhandlungen laufen konstruktiv. :top:
 
...:top: an die mir nachgefolgten Postings ;)
Das hat mehr Substanz als das Rumgeheule Einiger ...
@Herkules: Schreib einfach per PN, sowas kann man immer in der Hinterhand haben.
 
Hoffentlich macht der Hoster ein vernünftiges Angebot für eine Sicherung im laufenden Betrieb. Kritischer erscheint mir, dass wohl kein Testsystem da ist, auf dem man mal das Einspielen einer solchen Sicherung nach dem Neuaufsetzen der Serverlandschaft testen kann. Nur so würde deutlich, ob die Integrität gegeben ist und die Massnahmen im Zweifel auch greifen. Aber das kostet wieder....

Ich hoffe, die Verhandlungen laufen konstruktiv. :top:
Wir arbeiten dran. :)
 
Das Rechenzentrum hat von mir den Auftrag erhalten eine Lösung zu erarbeiten, um die Datenbank in Echtzeit im Live-Betrieb zu sichern.

Das klingt nach mehr Sicherung.
Ob das auch gegen auftretende DB-Inkonsistenzen hilft (i.S.v. vermeiden und danach i.S.v. früh entdecken) erschliesst sich mir nicht.

Frage:
Haben die Techniker Dir schon erklärt, wie es sein konnte, dass die seit Tagen vereinzelt auf Userseite sichtbaren Datenbankfehlermeldungen nicht in den Logs auftauchten und so als Vorwarnung genutzt werden konnten, solange es nur rumpelte und nicht schon der GAU eintrat.
Das empfinde ich nämlich als sehr ungewöhnlich.
 
Das klingt nach mehr Sicherung.
Ob das auch gegen auftretende DB-Inkonsistenzen hilft (i.S.v. vermeiden und danach i.S.v. früh entdecken) erschliesst sich mir nicht.

Es gibt keine mit vertretbarem Aufwand zu realisierende Sicherheit gegen alle Eventualitäten.
Wir werden versuchen, dass Mach- und Vertretbare zu tun.

Frage:
Haben die Techniker Dir schon erklärt, wie es sein konnte, dass die seit Tagen vereinzelt auf Userseite sichtbaren Datenbankfehlermeldungen nicht in den Logs auftauchten und so als Vorwarnung genutzt werden konnten, solange es nur rumpelte und nicht schon der GAU eintrat.
Das empfinde ich nämlich als sehr ungewöhnlich.

Wir werden die Ursachen finden, daraus die Konsequenzen ziehen und in die künftige Lösung einbeziehen.
Irgendjemanden an den Pranger stellen und mit dem Finger auf ihn zeigen, nach dem Motto: "Der wars!!!!" werd ich aber ganz sicher nicht tun.

Es ist passiert, was nicht passieren sollte und durfte. Es gilt, das für die Zukunft auszuschließen, so weit es geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das klingt wie andere Dinge im Leben- Restrisiko gibt es immer, Banken, Autofahren, Ehen ... :D

Danke für die Auskunft :top:
 
Edv ist wie ein Marmeladenbrot. Es fällt immer auf die Marmeladenseite.

Murphy sagt: Wenn etwas unpassendes passieren könnte, dann wird es passieren. Wenn Du es absichern wirst, wird deine Sicherung misslingen.

Sicher überzeichnet, aber im Grunde passend.
 
Es gibt keine mit vertretbarem Aufwand zu realisierende Sicherheit gegen alle Eventualitäten.
Wir werden versuchen, dass Mach- und Vertretbare zu tun.

Habe ich ja auch nichts von geschrieben. Nur schien das Thema Sicherung schon bisher nicht der aktuelle Schwachpunkt, sofern man den wenigen Aussagen etwas entnehmen kann.

Irgendjemanden an den Pranger stellen und mit dem Finger auf ihn zeigen, nach dem Motto: "Der wars!!!!" werd ich aber ganz sicher nicht tun.

Es ging mir auch nicht darum, welche Person den Schlamassel verschuldet, sondern was die objektiven Fehlerursachen waren die auch in zweiter Verteidigungslinie geschahen. Wenn Du darüber keine Kenntnis hast oder er nicht sagen willst ist ja ok. Danach zu fragen halte ich aber für sehr opportun.
 
Wir arbeiten dran. :)

Fehler passieren halt, auch in der IT bei einigermaßen sicheren Systemen. Ist immer nur extrem blöd, wenn es zwei Mal so kurz nacheinander geschieht.

Gerade Themen wie "100% Verfügbarkeit" und "kein Datenverlust" zu garantieren kann für Hoster (und andere IT-Dienstleister) im Störungsfall ein teurer Spaß werden, daher sind solche Verträge für solche "kleinen" Kunden wie dieses Forum hier ja meist auch unbezahlbar.

Meist funktionieren alle Systeme einwandfrei, nur in einer ganz bestimmten Konstellation kann sich ein ganz bestimmter Fehler einschleichen den noch nie jemand zuvor gesehen hatte oder der so selten ist, dass ihn kaum jemand als solchen erkennt.

Die Überwachung solcher System ist auch nicht ganz ohne, immerhin muss man im Grunde vorher alle möglichen Fehler und deren Auswirkungen kennen. Und Frage mal bei Firmen wie Oracle oder Microsoft (willkürliche Bseipiele, nicht auf dieses Forum bezogen) bei exotischen Fehlern nach, die sitzen auch nur da, kratzen sich am Kopf und machen mal nen Case auf. Wenn Du richtig viel Geld bezahlst kommt dann vielleicht sogar noch jemand vorbei und sieht mal selbst nach.

Ich drücke Euch einfach mal die Daumen, hoffe ihr habt einen guten Dienstleister und dass der dieses mal ganz einfach dieses ominöse "Pech" hatte. Wenn ich das richtig gelesen habe (ist ja doch ein recht langer Thread) habt ihr jetzt ein System aus sieben irgendwie geclusterten Serven (inkl. Backup? Ich nehme das einfach mal an.), das ist doch schon gar nicht schlecht. Vielleicht wächst das Forum ja noch und die Einnahmen reichen dann für ein komplett anderes Konstrukt bei dem man auf Servern in Form von Hardware verzichten kann. Dann ist es auch völlig egal wenn irgendwo eine Festplatte während eines Rebuild stirbt...

Ich fühle mich hier recht wohl, habe in den letzten zwei Jahren sehr viel gelesen & gelernt und werde auch bleiben.

Viel Glück für die Zukunft.


PS: Mich würde die genaue Ursache und die aktuell eingesetzte Technik auch interessieren, allerdings aus ganz eigennützigen Interessen. Da ich selbst solche Informationen aber nie veröffentlichen würde verzichte ich mal schweren Herzens auf die Forderung. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt keine mit vertretbarem Aufwand zu realisierende Sicherheit gegen alle Eventualitäten.
Wir werden versuchen, dass Mach- und Vertretbare zu tun.



Wir werden die Ursachen finden, daraus die Konsequenzen ziehen und in die künftige Lösung einbeziehen.
....

Gibt es ein Lastenheft was die IT leisten muss?

Falls ja koennte ich mir das ja mal ansehen und bei uns checken lassen.
 
@cps: Danke, hab ich wohl überlesen...

Edit: Wenn die unteren drei Server ihre 14,4 TB nur noch im SAN liegen haben und nicht lokal, dann ist das zusammen mit den Backups doch schon eine recht hohe Sicherheit.
(Wenn auch nicht unbedingt gegen eine sich einschleichende unbemerkte Inkonsistenz der DB)
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, wieviel Volumen und wie dieses konkret aussieht ist doch für den aktuellen Fall irrelevant, Backups gabs ja anscheinend, allerdings fehlerhafte...

Ist wie damals in der Schule, nur weil man 1:1 vom Nachbarn abgeschrieben hatte, war es kein Garant für Gute Noten, überprüfen ob da schon Fehler drin waren ging auch schlecht... Nur mit Zeit und Erfahrung hat sich gezeigt wer "ein verlässlicher Hoster" sein könnte :lol: ;)
 
Vielleicht wächst das Forum ja noch und die Einnahmen reichen dann für ein komplett anderes Konstrukt bei dem man auf Servern in Form von Hardware verzichten kann. Dann ist es auch völlig egal wenn irgendwo eine Festplatte während eines Rebuild stirbt...

Ich nehme an du meinst virtuelle Maschinen. Auch dort braucht man ein Storage System. Und wenn das ausfällt ist nicht nur ein Server offline sondern gleich mehrere. Wichtig sind räumlich getrennte Backups (Air gap protection). Das Beispiel des Commonwealth of Virginia hatte ich schon erwähnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nehme an du meinst virtuelle Maschinen. Auch dort braucht man ein Storage System. Und wenn das ausfällt ist nicht nur ein Server offline sondern gleich mehrere. Wichtig sind räumlich getrennte Backups (Air gap protection). Das Beispiel des Commonwealth of Virginia hatte ich hier schon erwähnt.

Japp, genau das meine ich. Das auch große virtuelle Landschaften ausfallen können würde ich niemals bestreiten, genau wie große Storage Systeme. Auch die räumliche Trennung ist wichtig. Wenn man genug Geld in die Hand nimmt sollte auch beides an zwei Standorten gespiegelt haben.

Da stimme ich Dir voll und ganz zu. :top:

Was ich nur meinte: ein Backup-Server fällt meistens im dämlichsten Zeitpunkt aus, HDDs machen das auch gerne mal. Da kann SAN schon eine kleine Hilfe sein. Solche unpassenden Ausfälle sind zwar extrem selten, blöderweise passieren sie trotzdem sporadisch...

Allerdings will ich hier jetzt keine Technik-Diskussion anstreben, wollte nur mal kurz nach knapp 60 Seiten Lesen auch mein unglaublich umfangreiches Wissen kundtun. :D

Edit: Tippfehler minimiert
 
Zuletzt bearbeitet:
Das auch große virtuelle Landschaften ausfallen können würde ich niemals bestreiten, genau wie große Storage Systeme. Auch die räumliche Trennung ist wichtig. Wenn man genug Geld in die Hand nimmt sollte auch beides an zwei Standorten gespiegelt haben.

Auch das reicht u.U. nicht wie man am Beispiel Google sieht.
 
Ohne auf die inzwischen Hunderte Beiträge hier eingehen zu können, mal eine kurze Zwischeninfo:

Das Rechenzentrum hat von mir den Auftrag erhalten eine Lösung zu erarbeiten, um die Datenbank in Echtzeit im Live-Betrieb zu sichern.
Ein Dump der Datenbank soll zusätzlich täglich erfolgen, ohne den Live-Betrieb zu beeinträchtigen. Das ganze soll zudem noch besser gegen Hardwareausfälle abgesichert und mit einem funktionierenden Fail-Over-System ausgestattet sein.

In Kurzform:
Ich möchte, dass in Zukunft möglichst nicht ein Byte mehr verloren geht oder das Forum für längere Zeit nicht funktionsfähig ist.

Mal sehen, ob das mit vertretbarem technischen und finanziellem Aufwand machbar ist.

Im Übrigen könnt ihr mir glauben, dass ich am meisten darunter leide, dass es unser Forum nun in kurzer Zeit schon zum zweiten Mal getroffen hat und dass ich alles wirtschaftlich Vertretbare unternehme, das für die Zukunft so weit als möglich auszuschließen.

Danke ein erster Schritt ist für mich schon damit gemacht das eine Aussage kommt mit der man etwas anfangen kann! :top:
 
Stimmt, kann ich leider bestätigen.

Ehrlich gesagt kenne ich auch keine Technik, die 100% Ausfallsicherheit garantiert.

Hmm, vielleicht kann man ja mal die PRISM-Leute fragen, vielleicht haben die ja ein paar Tipps dafür...
 
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