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Und noch ein USA-Reisebericht aus dem Südwesten!
- Themenersteller AndreaK.
- Erstellt am
-
- Schlagworte
- nationalparks usa
Uiuiui, die 22 wäre mir definitiv auch zu viel. Da hat man ja im Prinzip keinerlei Ruhe, um die Szenerie auch mal ein wenig auf sich wirken zu lassen. Denn die 21 wirkt wirklich stark, aber wenn man den Trubel auf 22 dafür in Kauf nehmen muss... 
Gleich daneben gibt es den Powell Point, an dem man üblicherweise völlig allein ist.
AndreaK.
Themenersteller
Ich fand es jetzt tatsächlich nicht so schlimm, die Stimmung war eher ruhig und entspannt. Schön fand ich am Hopi Point, dass man sowohl das Schattenspiel im Canyon auf der einen Seite als auch den Sonnenuntergang auf der anderen Seite gut sehen konnte. Als Sahnehäubchen waren zu dem Zeitpunkt auch noch ein paar kalifornische Kondore im Canyon unterwegs, weshalb wir gleich dort geblieben sind 
Wenn man ganz allein mit der Natur sein möchte, sollte man vielleicht sowieso eher die gegenüber liegende Canyonseite wählen, weil dort kaum Touristen sind.
Wenn man ganz allein mit der Natur sein möchte, sollte man vielleicht sowieso eher die gegenüber liegende Canyonseite wählen, weil dort kaum Touristen sind.
Gast_373350
Guest
Selbst wenn es trubelig ist, wird ja niemand gezwungen sich an die Viewpoints zu stellen. Es gibt Wanderpfade direkt am Rim entlang, die eigentlich alle Punkte miteinander verbinden. Einfach sich ein paar Meter weiter links oder rechts hinstellen und man hat schnell seine Ruhe. Ausserdem vermeidet man so, dass man sich das Technikgesülze von Fotografen und sonstigen Gruppen anhören muss
Das nimmt sich nicht unbedingt viel. Am North Rim ist es u.U. sogar voller und man hat eher weniger Möglichkeiten auszuweichen, wie z.B. beim Angels Window. Locations wie Toroweap sind davon natürlich nicht betroffen. Im Winter bleibt dir ohnehin nur das South Rim, weil das North Rim komplett geschlossen ist.
mir gefällt die #20 als Bild und auch die Geschichte dazu, erinnert mich an dieses Bild vom Cowboy auf dem Pferd der da irgendwo gegen Bezahlung sich hinstellt, von dem haben die Hörnchen vielleicht was gelernt Die #22 mag ich auch als Bild, ist aber wohl einer der Gründe warum ich keinen Draht zu der Gegend finde. Permits und Massen an Viewpoints, ich weiß nicht, nicht so mein Ding.
Gestern Morgen stand ich mit weiteren 7 Leuten am Geroldsee auf dem Berg, da hatte ich echt anfangs Angstschweiß (oder doch vom anstrengendem Aufstieg im Tiefschnee?) Am Ende ging der Morgen so richtig in die Hose aber wir hatten alle ne Menge Spaß, haben viel gelacht und wahrscheinlich keine brauchbaren Fotos gemacht. Den Rest des Tages habe ich mit einem Fotokollegen verbracht, den ich da kennengelernt habe, ein klasse Tag war es - kann manchmal auch anders laufen in der "Masse".
AndreaK.
Themenersteller
Ich denke, wenn man nicht so viele Nationalparks wie wir mitnimmt und sich mehr Zeit für die einzelnen Gegenden lässt, kann man wunderschöne Orte entdecken, an denen es dann auch etwas ruhiger ist.
Da ich gern möglichst viel sehen wollte - wenn man schon mal den weiten Weg gemacht hat - blieb es dann doch eher bei den touristisch eingetretenen Pfaden. Ich fand das wie schon gesagt überhaupt nicht schlimm
Auch wenn die Aussichtspunkte belebt sind, auf den Wanderwegen ist man oft allein unterwegs.
#23 Stille Aussicht
Da ich gern möglichst viel sehen wollte - wenn man schon mal den weiten Weg gemacht hat - blieb es dann doch eher bei den touristisch eingetretenen Pfaden. Ich fand das wie schon gesagt überhaupt nicht schlimm
Auch wenn die Aussichtspunkte belebt sind, auf den Wanderwegen ist man oft allein unterwegs.
#23 Stille Aussicht
Das letzte Bild finde ich sehr schön! Geniales Motiv!
AndreaK.
Themenersteller
Diese alten, knorrigen Bäume haben mich immer wieder als Motiv fasziniert!
#24 Joshua Tree
#25 Im Hidden Valley im Joshua Tree Nationalpark, ein wunderbarer kleiner Wanderweg. Der Rundweg führt durch ein von Felsen eingerahmtes kleines Tal mit einer vielfältigen Fauna und schönen Felsformationen. Durch seine geschützte Lage – Felsen auf allen Seiten – hat das Tal sein eigenes kleines Mikroklima und dadurch auch eine geringfügig andere Vegetation als der Rest des Parks. Wir hatten den Weg fast für uns und haben die Stille dort sehr genossen.
#24 Joshua Tree
#25 Im Hidden Valley im Joshua Tree Nationalpark, ein wunderbarer kleiner Wanderweg. Der Rundweg führt durch ein von Felsen eingerahmtes kleines Tal mit einer vielfältigen Fauna und schönen Felsformationen. Durch seine geschützte Lage – Felsen auf allen Seiten – hat das Tal sein eigenes kleines Mikroklima und dadurch auch eine geringfügig andere Vegetation als der Rest des Parks. Wir hatten den Weg fast für uns und haben die Stille dort sehr genossen.
Die Joshuabilder finde ich sehr schön! Auch das Grand Canyon Bild mit dem Hörnchen finde ich toll!
Die 3 Bilder sind echt top. Das "S" ist klasse. Wenn die Straße dort nicht wäre und man würde an diesem Punkt stehen, sieht man nur Landschaft und keine Zivilisationsbestandteile. Alt und knorrig ist passend zur Landschaft und der Joshua Tree ist in einem schönen Licht und einer interessanten Perspektive.
AndreaK.
Themenersteller
Vor den hübschen Cholla-Kakteen sollte man sich sehr in Acht nehmen. Die Dornen dieser Kaktee brechen sehr leicht ab und haften sofort an ihrem Opfer. Stößt man an eine Stelle, fallen gleich noch mehr Teile vom Kaktus ab - man nennt sie deshalb auch “springender Kaktus”. Aufgrund ihrer Widerhaken sind die Dornen auch noch schwer zu entfernen. Man findet eine Menge Videos bei Youtube zu diesem netten kleinen Widerling
#29 Cholla
#30 Wenn Cholla alt werden, werden sie morsch. Manchmal scheint dann die Sonne dekorativ hindurch
LG Andrea
#29 Cholla
#30 Wenn Cholla alt werden, werden sie morsch. Manchmal scheint dann die Sonne dekorativ hindurch
LG Andrea
AndreaK.
Themenersteller
Die Reihen haben sich ein wenig geleert, aber drei Landschaftsbilder habe ich noch
#31 Auf dem Rückweg aus dem Yoshua Tree NP fuhren wir auf etwas zu, das wie ein fürchterlicher Staubsturm aussah. Gewundert hat es uns nicht, weil es den ganzen Tag heftig windig war. Als wir dann die Staubwolke erreicht hatten und sich im Auto so gar nichts nach Wind anhörte, stiegen wir dann doch mal aus. Es war absolut windstill und irgendwie märchenhaft:
#32 Der Staub begleitete uns noch eine ganze Weile.
#33 Die letzten Tage verbrachten wir in San Diego und erwischten dort einen wunderbaren Sonnenuntergang.
Das waren meine Lieblings-Landschaftsbilder von dieser Reise. Ich werde später noch ein, zwei Stadtansichten anhängen
LG Andrea
#31 Auf dem Rückweg aus dem Yoshua Tree NP fuhren wir auf etwas zu, das wie ein fürchterlicher Staubsturm aussah. Gewundert hat es uns nicht, weil es den ganzen Tag heftig windig war. Als wir dann die Staubwolke erreicht hatten und sich im Auto so gar nichts nach Wind anhörte, stiegen wir dann doch mal aus. Es war absolut windstill und irgendwie märchenhaft:
#32 Der Staub begleitete uns noch eine ganze Weile.
#33 Die letzten Tage verbrachten wir in San Diego und erwischten dort einen wunderbaren Sonnenuntergang.
Das waren meine Lieblings-Landschaftsbilder von dieser Reise. Ich werde später noch ein, zwei Stadtansichten anhängen
LG Andrea
Zuletzt bearbeitet:
Die 33 ist einfach traumhaft in ihrer Schlichtheit. Ein herrlich minimalistisches Bild das den Betrachter trotz seiner Reduktion in seinen Bann zieht.
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