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Und noch ein Anfänger, der sich nicht entscheiden kann

Zita

Themenersteller
Hallo,

ich bin ein kompletter Neuling bei digitalen Spiegelreflexund möchte mir nun eine zulegen, zur Auswahl stehen Nikon D60 oder Canon EOS 450d. (bisher habe ich mit ´ner Exilim geknipst, das reicht mir inzwischen aber nicht mehr).

Bauch sagt Nikon, Kopf sagt Canon. In der Hand hatte ich sie beide schon.

Ich hab daher zwei ganz "dumme" Anfängerfragen:

1) Welches Menü lässt sich intuitiver bedienen?

2) Bei uns im Fundus habe ich noch eine analoge Canon "gefunden" mit einem Objekt: Ultrasonic 28-80mm. Wäre das theoretisch mit der Canon EOS 450d einsetzbar? Das würde ggf. für die Kaufentscheidung ausschlaggebend sein.

Also, belächelt mich nett und macht Euch nicht lustig ;)

Freu mich über ein paar Tipps für nen Neuling!
 
1) Welches Menü lässt sich intuitiver bedienen?

In den Laden gehen und ausprobieren, etwas anderes kann man da nicht empfehlen! Ob ein Menü intuitiv ist oder nicht, ist eine subjektive Sache. (Oft wird gesagt, dass die Nikon-Menüs logischer sind, aber ich würde mich nicht darauf verlassen!)

2) Bei uns im Fundus habe ich noch eine analoge Canon "gefunden" mit einem Objekt: Ultrasonic 28-80mm. Wäre das theoretisch mit der Canon EOS 450d einsetzbar? Das würde ggf. für die Kaufentscheidung ausschlaggebend sein.

Aus dem "Ultrasonic" schließe ich, dass es ein AF-Objektiv ist (Canon EOS), damit wird es passen. Bedenke, dass du mit den 28 mm an der digitalen 450D keinen Weitwinkelbereich hast.
 
Hallo,

falls Du wirklich ein schnelles, intuitives Menü brauchst, nimm eine Oly. Ein Druck auf OK und Du kannst alles wichtige einstellen. Einfacher gehts nicht mehr.

Gruß,
Ralf
 
Huhuuh :)
Da muss ich meinem Vorredner einfach mal ganz deutlich zustimmen: Das einblendbare (Haupt-) Menue lässt sich bei Olympus wunderbar direkt und intuitiv über den Steuerkranz bedienen :top:
Greetings und viel Erfolg bei Deiner Kamerafindung ;)
Henrik
 
Hallo,

ich bin ein kompletter Neuling bei digitalen Spiegelreflexund möchte mir nun eine zulegen, zur Auswahl stehen Nikon D60 oder Canon EOS 450d. (bisher habe ich mit ´ner Exilim geknipst, das reicht mir inzwischen aber nicht mehr).

Bauch sagt Nikon, Kopf sagt Canon. In der Hand hatte ich sie beide schon.
Der Spass beginnt ja nicht erst mit Canon und endet mit Nikon. Für jeden Topf gibt es einen Deckel... und manchmal sogar mehrere.
Olympus, Pentax und Sony. <- Alle drei bieten interne Bildstabilisierung (ausser die 4xx-Reihe bei Oly).
Nur mal als Anmerkung.
Die Pentax K200D ist sicher auch einen Blick wert.

2) Bei uns im Fundus habe ich noch eine analoge Canon "gefunden" mit einem Objekt: Ultrasonic 28-80mm. Wäre das theoretisch mit der Canon EOS 450d einsetzbar? Das würde ggf. für die Kaufentscheidung ausschlaggebend sein.
Das EF Ultrasonic 28-80mm für EOS sollte an der Canon EOS gehen. Weiss aber nicht ob es da vielleicht unterschiedliche Varianten gibt.

Also, belächelt mich nett und macht Euch nicht lustig ;)

Machen wir und Willkommen.

Intuitives Menü ist sicher was feines. Dennoch versucht man das Menü natürlich zu meiden wo es geht. Aus diesen Gründen haben die höherwertigen Bodys auch weit mehr Knöpfe und Räder. Eine bessere Alternative zu EOS 450D ist meine Meinung nach die Canon 30D oder gar die 40D ... auch gebraucht, wenn nicht zu viele Auslösungen hinter sich. Alternativ Nikon D80
 
Uuups, ja WILLKOMMEN erstmal :):)
....ganz vergessen, sowas aber auch :grumble: :D

Das Menü bei Olympus kommt Direktwahlknöpfen schon sehr Nahe ;)

Die ansonsten auch noch vorhandenen Tasten lassen sich wunderbar umprogrammieren und auf die eigenen Bedürfnisse anpassen - wie eigentlich alles an der Olympus e-520 sich wunderbar anpassen lässt und auch noch in 2 Benutzerprofilen speichern lässt :top:

Ich weiß, ich bin ein kleiner Oly-Fetischist geworden, aber erst nach dem Probieren :D Eigentlich war ich auf die Canon 450 oder die Nikon 60 oder die Sony 300 scharf.... bis ich sie alle mal in der Hand hatte :evil:

Nicht falsch verstehen: ALLE Kameras haben ihre Vor- und Nachteile, man muss sie alle einfach mal in die Hand nehmen und "seine" Kamera finden ;)

Der Rest ist dann vor allen Dingen auch eine Frage des Geldes :( :D

Liebe Grüße und viel Spaß beim Probieren ;)
Henrik
 
Ich hab daher zwei ganz "dumme" Anfängerfragen:
1) Welches Menü lässt sich intuitiver bedienen?

Ich kenne die Menüs der Olympus-DSLRs nicht, aber bei der 450D kannst Du bis zu 6 Menüpunkte in ein benutzerdefiniertes Menu ("My Menu") legen. Letztlich ist die Bedienung des Menüs bei DSLRs - im Gegensatz zu Kompakten, darum erwähne ich es - auch kein so wichtiger Punkt, finde ich, denn man benutzt es ja nicht ständig. Für die Belichtungsparameter, Bildwiedergabe, Löschen von Bildern etc. gibt es jeweils eigene Tasten und andere Bedienelemente am Gehäuse.

2) Bei uns im Fundus habe ich noch eine analoge Canon "gefunden" mit einem Objekt: Ultrasonic 28-80mm. Wäre das theoretisch mit der Canon EOS 450d einsetzbar? Das würde ggf. für die Kaufentscheidung ausschlaggebend sein.

Du solltest Deine Entscheidung vielleicht nicht davon abhängig machen. Das EF 28-80 ist eine Kitlinse, mit der vor recht langer Zeit Einsteigerkameras angeboten wurden. Sowohl das EF-S 18-55 IS (aktuelles Kit-Objektiv) als auch die Kit-Objektive der anderen Hersteller sind besser und haben dazu noch einen Weitwinkelbereich. Ich würde es an Deiner Stelle sogar verkaufen (die USM-Version bringt ca. 70 Euro) und mir ein 450D-Kit (*) zulegen; dann hättest Du ein optisch besseres Objektiv mit IS und noch ca. 30 Euro übrig.

(*) Oder natürlich ein Kit eines anderen Herstellers.
 
Huhuuh, ich nochmal :D
Eigentlich haben Olympus Kameras 2 Menüs, das eine ist natürlich wie bei allen Kameras in "tausende" Untermenüs verzweigt und zum schnellen Handeln natürlich nicht so praktisch :ugly:

Das spezielle Menü, was wir Olympianer haben ist eigentlich nichts anderes, als der direkte Zugriff in die Einstellungsübersicht via "ok"-Taste, dann kannst Du sofort und ohne Umwege alle angezeigten Einstellungen ändern :top:
Das Teil ist Megapraktisch und -schnell :)

Nun ist aber gut, schließlich zahlt mir Olympus nix dafür :grumble: :D :lol:

*gähn* Gute Nacht @ all :)
Henrik
 
Hallo und Willkommen!

Bezüglich der Menus: ja imho sind die Nikon Menus extrem besser.
Selbst innerhalb von Canon finde ich eine G9 einfacher zu bedienen als eine 350D.
Aber: das ist letztenendes eine Gewöhnungsfrage.

bezüglich des zweiten Punktes: tue Dir einen gefallen und mache Deine Wahl nicht davon abhängig! Ich habe damals aufgrund vorhandener Objektive meiner Frau Nikon gewählt, benutze aber die ursprüngliche Linsen schon lange nicht mehr. Ergo, habe ich mich, um kurzfristig Geld zu sparen für das teurere System entschieden.:o

Leider bereue ich ich es nicht;), aber vorhandene Objektive sollten nicht überbewertet werden.

Such Dir das aus, was Dir subjektiv am besten gefällt! Ob Olympus, Canon, Pentax, oder was auch immer, ist gar nicht so entscheidend. Wenn Du Dich gegen Dein Gefühl entscheidest, wirst Du nie mit der entsprechenden Kamera warm werden. Den Bildern sieht man hier im Netz und bei "normalen" Ausdrucken den Unterschied erst recht nicht an.

Halt, wen Du ein Gegner von Bildbearbeitungsprogrammen bist, solltest Du Dir keine Canon oder Nikon der semi-professionellen Klasse gönnen. die Bilder, die die Kamera ohne Nachbearbeitung liefert wird Dich evtl enttäuschen.
Da bieten sich dann eher Einsteigermodelle an.

Gruß,

Axel
 
Ich denke, wenn Du eine DSLR kaufst, weisst Du, dass nicht nur bei
Einsteigerkameras, dazu gehören auch die preiswerten Canon-
und Nikondinger, die Bilder bearbeiten musst/wirst.
Willst Du das nicht, eignen sich unterschiedliche Bridgekameras
oder Compactknipsen besser.

Im "zahlbaren" Bereich bietet Olympus die besten Objektive an.

Zu den Pentax Kameras gibt es baugleicheTpen von Samsung,
die eine etwas bessere Kameraführung haben.

Nota Bene:
Kaufst Du Nikon oder Canon zahlst Du für den Namen auf dem Bauch
einen Obolus, ähnlich wie bei Audi oder Merzedes.

Heiner
 
Im "zahlbaren" Bereich bietet Olympus die besten Objektive an.

Das ist jetzt aber sehr pauschal.

Jeder Hersteller hat wohl so seine Spezialitäten im Programm.
Bei Oly hat man wegen dem 2er Cropfaktor ein Paradies für Tele, bei Pentax findet man (meiner Meinung nach) derzeit die besten Festbrennweiten (Limited) und Canon stellt halt Profi-Objektive her (falls man was zum angeben sucht).

Ich finde, was man beim Kauf der kleinen Canon oder Nikons beachten sollte, ist nicht das Menü, das braucht man im Zweifel nicht sehr oft.

Wirf mal einen Blick durch den Sucher, das sind bessere Schlüssellöcher.

Ich bin beim Kauf meiner DSLR nur wegen dem Sucher bei Pentax hängen geblieben.
Bei Canon wäre evtl die 40D eine Alternative mit besserem Sucher. Vielleicht gibt's die jetzt bei erscheinen der 50D auch zu Abverkaufspreisen.

.
 
@Zita:

Es wäre vielleicht noch ganz hilfreich, wenn du schreiben könntest, was du mit der Kamera vorhast, da jede Firma so ihre Spezialitäten hat

Und nochwas: Hast du die Kameras schonmal in der Hand gehabt oder nur die blanken Daten und Testberichte verglichen?

Kaufe niemals, ohne die Kamera mal in der Hand gehabt zu haben! Den Fehler habe ich selbst mal gemacht und es war mir eine Lehre. Dir nützt das beste und aufgeräumteste Menü nix, wenn deine Finger die Knöppe nicht komfortabel erreichen.

Christian
 
Ich hab daher zwei ganz "dumme" Anfängerfragen:

Es gibt keine dummen Fragen! Herzlich willkommen hier im Forum.

1) Welches Menü lässt sich intuitiver bedienen?

Da wird dir jeder eine andere Antwort geben. Mir persönlich lag das Menü der Olympus E520 am besten, auch das Anfassgefühl war für mich am wertigsten. Mit Canon und Nikon kam ich nicht auf Anhieb klar, das Menü von Pentax fand ich am schlimmsten (Pentaxianer schwören aber drauf). Alles eine Sache der persönlichen Vorlieben. Da hilft nur eins: Zum Händler und alle Kameras, die in Frage kommen anfassen und die Menüs anschauen. Dann siehst du schnell, wie gut die Haptik zu deinen Händen passt und wie schnell du die Menüpunkte erreichst, die dir wichtig sind. Und die Kamera mit der größten Schnittmenge aus Anfassgefühl und Bedienungskomfort solltest du nehmen. Technisch nimmt sich diese Preisklasse nicht viel. Haben alle ihre Vor- und Nachteile.

2) Bei uns im Fundus habe ich noch eine analoge Canon "gefunden" mit einem Objekt: Ultrasonic 28-80mm. Wäre das theoretisch mit der Canon EOS 450d einsetzbar? Das würde ggf. für die Kaufentscheidung ausschlaggebend sein.

Also, belächelt mich nett und macht Euch nicht lustig ;)

Freu mich über ein paar Tipps für nen Neuling!

Warum sollte man deine Fragen belächeln? Du fragst ja gezielt und fernab vom Werbe-BlaBla der Hersteller.
Welche Leistung von deinem vorhandenen Glas an einer neuen Canon zu erwarten ist kann ich dir nicht beantworten. Passen sollte es. Kann sein, dass du wunderbare Bilder damit machen kannst, kann sich aber auch als Fehlgriff erweisen oder die beiden Komponenten müssen erst durch den Canon-Service aufeinander abgestimmt werden (ca. 3 Wochen Wartezeit und kostenpflichtig!)

Wie auch immer du dich entscheidest: Allzeit gut Licht und viel Spaß beim fotografieren!

Björn
 
@Hoofei

Ich habe die Kameras schon in der Hand gehabt, weil ich eben auch finde, dass man sie sonst nicht gut beurteilen kann. Gut in der Hand lag bei mir sogar die Nikon D40 (weil wohl klein und ich kleine Hände habe:p

Wegen der Menüführung: Da finde ich es wichtig, dass es gut strukturiert ist und man sich nicht "durchkämpfen" muss. Soll heißen: keine ewige Sucherei, sondern verständlicher Aufbau (ist vielleicht aber auch von jedem einzelnen persönlich abhängig :rolleyes:

Einsatzbereich: Familie (Urlaub und so), Natur, Sport und wichtig: Landy bei Ausflügen (wir haben einen Land Rover, der ab und zu "freigelassen" wird an den unwirklichsten Plätzen (Tagebaugebiet Lausitz z.B.). Das ist wirklich teilweise spektakulär und ich würde gerne entsprechende Bilder machen und eben nicht mehr "nur" knipsen.
 
Ah, okay. Ich habe eher größere Hände. Damit wäre das geklärt.

Das Menü von der D40 find ich persönlich nicht schlecht. Hab mehr Schwierigkeiten mit Canon klarzukommen. Is aber auch sehr subjektiv. Ein Freund hatte schon seit Jahren ne kompakte Canon und konnte das Menü "blind" bedienen. Der kam natürlich auch super mit der EOS 400D zurecht. Ich nich so.

Was vielleicht noch wichtig sein könnte: Die Olympus bieten viele Möglichkeiten zum Einstellen direkt per Taste. Da hast du auf dem 4-Wege Navi direkten Zugriff auf Weißabgleich, Autofokus-Modus, Belichtungsmessung und ISO-Wert und musst nicht dauernd ins Hauptmenü. Das macht natürlich nur Sinn, wenn du viel einstellst zwischen den Bildern. Generell haben die Olys aber relativ viele Funktionen aus dem Menü auf Knöpfe auf dem Gehäuse verlagert, was ich persönlich sehr sympathisch finde.

Was deine Motive betrifft. Klingt ziemlich ausgewogen, also nach Allround-Einsatz. Ich denke, dass du da bei keinem der Einsteiger-Modelle etwas falsch machen wirst. Die Auslöseverzögerungen sind kurz und die Serienbild-Geschwindigkeiten unterscheiden sich nur marginal. Der Bildstabilisator z.B. bei den Sonys, Pentax oder Olympus wäre schon sinnvoll für deine Landrover-Geschichte. Möchtest du aus dem Auto beim Fahren photographieren oder ist der Landy nur dazu gedacht, um die verrücktesten Orte überhaupt zu erreichen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die anderen fahren, ich steh am Abhang, im Matsch oder sonstwo und mach Photos! Aus dem Auto heraus eher nicht, da ist man oft mehr mit Festhalten beschäftigt :lol:
 
Ach verdammt! Jetzt hab ich es auch geschnallt. Du möchtest Bilder vom rumbrausenden Landy machen?
Na, dann wirst du wohl viel mit verschiedenen Verschlusszeiten arbeiten müssen. Da du vermutlich nicht immer direkt neben dem Landy stehen wirst (oder mit Klebeband ans Auto geschnallt sein wirst :D), bist du dann sicher auf den Telebereich angewiesen. Lange Brennweite = Verwacklungsgefahr. Dann macht wohl für dich ein Bildstabilisator auf jeden Fall Sinn.
 
Natürlich, die Lichtstärke habe ich völlig vergessen. Wie dämlich!
Is selbstverständlich noch wichtiger als ein Stabi!
Aber da es ja um den Einstieg geht, vermute ich mal, dass Zita nicht bereit ist, gleich mal eben 500 Euro oder mehr für ein richtig gutes Objektiv auszugeben. Beides zusammen wäre natürlich wünschenswert, aber der Stabi ist ja mehr oder weniger bei einigen Gehäusen heutzutage inklusive.

Oder anders ausgedrückt: Es wäre irgendwie schon unclever von vornherein ein Gehäuse ohne Stabi zu nehmen. Die Linsen kann man ja auch später noch erweitern.
 
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