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Tasche/Rucksack unauffällige Umhängetasche für Canon 6D mit 2-3 FBs

......
Hadley Pro scheint zu passen, eventuell noch mit etwas Reserve. Aber vielleicht doch etwas groß?
Hadley Small Pro - etwas schwierig, da genauere infos und Erfahrungen in Bezug auf "meine" objektive zu finden. Meist wird das 24-105 L untergebracht und ne 5d m2/3, dazu ein Blitz.Vermutung ist, mit stapeln und umgekehrte Geli passts bei mir. Von der Größe außen und am Körper wohl besser als die Hadley pro.
.....

Die Hadley Smal ist klein. Meine D750 mit dem Nikkor 24-120mm geht rein (Geli gedreht), dann in die eine vordere Tasche Blitz und Akkus, in die andere noch eine FB (1,4/58mm oder 1,8/28mm), IPad geht auch noch rein. So voll nehme ich die aber selten, meist nur eine oder zwei Festbrennweiten zur Kamera. Die Small ist aber derzeit meine am häufigsten genutzte Tasche. Mehr Platz ist in der Hadley Pro, bzw meiner Kalahari. Beide nehme ich, wenn es etwas mehr sein muss. Ich käme mit nur einer Tasche eh nicht aus. Eventuell freundest Du Dich ja mal mit dem Gedanken an, mittelfristig mit zwei Taschen zu arbeiten- je nach Erfordernis. Das macht vieles entspannter.
Falls du das nicht kennst https://m.youtube.com/watch?v=dDAX3zZitLk
Einfach durchhalten, dann sieht man ein wenig von den Taschen.
Grüße
 
Ja, ich befürchte es fast... Vielleicht sollte ich aber auch nur 2 FBs einpacken. Dann würde die kleine Tasche reichen.

Ich habe ohnehin schon zwei Taschen. Sollte ich mich für die Hadley Pro entscheiden, wäre die Versuchung groß sie eher als Ersatz für die Thinktank Retrospective 30 sehen (und vielleicht etwas voller zu beladen).

Das Video kenne ich :)

Leider gibt es kaum Bilder oder Videos, wo man die Hadley Pro mal wirklich am Körper sieht von der Seite oder vorn/hinten. Bei der Small (Pro) gibts dagegen mehr.

Ich probier nochmal die Tamrac unter die Lupe zu nehmen. Bei der Elektronikkette mit dem Planetennamen gibt's meines Wissens nach Tamrac-Taschen.
 
Da ja immer wieder das Wort "steif" fällt:

Ich hatte die Hadley Pro und die Retrospective 7 gleichzeitig hier und muss sagen, dass die Hadley wesentlich fester, form- und eigenstabiler und weniger anschmiegsam als die Thinktank Retrospective war. Flexibel waren beide nicht, aber die Hadley war wesentlich fester.

"Osteuropatauglich" mit der hier im Faden angedachten Konnotation ist die Tasche in meinen Augen auch keinesfalls.

Edit: Ich hatte auch eine Domke Tasche Modell F9, die war absolut butterweich, so sehr dass viele Rezensenten auf Amazon.com die Schutzwirkung der Tasche kritisierten. Im Moment habe ich eine Tenba DNA Slim, die ist groß genug für 4 FBs und eine spiegellose VF Kamera dabei aber weniger dick/auftraggend als die regulären Modelle, das finde ich sehr ansprechend.

Als Undercover Tasche für ganz heiße Pflaster aber auch nicht wirklich geeignet. Da greift man wirklich besser zu einem 0815 Messenger und schneidert sich (lässt sich schneidern) notfalls selbst ein Inlay aus Stoff und Schaumstoff.
 
Zuletzt bearbeitet:
So eine Hadley schreit halt quasi nach "klau mich, da ist was lohnendes zu holen"

Find die auch sehr Steif. Anschmiegsam sind meiner Erfahrung nach Domke, Kalahari, dann ThinkTank und die Canvas Modelle von Ona und Compagnon.
Das liegt aber auch oft an der Polsterung und dem Inlay.
 
Ich meinte nicht "osteuropatauglich" sondern "südeuropatauglich".

Ob ein Foto-aficionado mich als Gleichgesinnten erkennt, ist mir egal. Ich möchte bei einheimischen halt nicht als fotofreak auffallen und die Kamera auch mal verstauen können. Von weitem bin ich wahrscheinlich als Tourist erkennbar, aber möchte erstmal keine zusätzlichen Aversionen wecken.

Ein Dieb wird sich schon mit den unterschiedlichen Modellen der Taschen auskennen.

Auf den ersten Blick ist da auch ein prall gefüllter Messenger Bag verdächtig. Meine armytaschenlösung hat mich da nicht überzeugt. Das richtige Inlay zu finden, ist ja eine Lebensaufgabe!

Deswegen interessiert mich ja der Look am Körper. Ich find meine Thinktank dabei zu weit abstehend und zu kastig im grundschnitt. Ich würde etwas abgerundeteres und an den Ecken flexibleres Material vorziehen, das entweder so aussieht, als ob die Tasche nicht so viel fasst und auch mit diagonal über Schulter und Brust geschwungenem Schultergurt ein wenig an den Körper gedrückt wird, damit der kastenlook verschwindet.

Jetzt wirds speziell... ;)
 
Diese anschmiegsamen weichen Taschen haben alle den Nachteil das man nichts vernünftig rein oder raus bekommt, immer hakt es irgendwo.


Das hat mich gerade bei Thinktank extrem gestört.
 
Deshalb stell ich mir idealerweise ein 2-komponentensystem vor.

Ich würd mir wünschen, dass die aussentasche, etwas Raum lässt um etwas lockerer an den Körper zu zu passen und der Einsatz innen etwas spiel hat.

Was man bei den hadleys immer sieht, sind Tablets oder Notebooks, die zwischen Einsatz und eigentlicher Tasche geschoben werden und so mehr für einen starren Rücken der Tasche sorgen. Das soll bei mir gar nicht sein.
 
Ich liebe meine Hadley Pro, allerdings scheint sie mir fuer Deine Zwecke ueber dimensioniert zu sein.
Bei mir ist sie oft mit: 5D4 samt 24–70 2.8 (Im Mittelfach Kamera nach unten), 70-200 2.8 II mit SB in Retro Stellung, und 16-35 4.0 (Oder einer Sigma Art 35 oder 50), plus iPad, Batterien, Speicherkarten, etwas Putzzeug, eventuell ein kleiner Blitz, ...
Das ist eng, aber die Tasche ist wirklich innen groesser als aussen ...
Ich lebe in Thailand, und bin mit der Ausrüstung durchaus auch in den extremeren Gegenden von Bangkok unterwegs, oder auch in Phnom Penh oder den Slums von Manila. Vielleicht habe ich ja nur Glück, aber seit mehr als 10 Jahren nichts passiert.
 
Vielleicht habt ihr ja den einen oder anderen Tipp oder die oder andere Empfehlung.
Ich bin seit Jahren ohne (Schulter)Tasche unterwegs. Kamera mit Objektiv auf der Schulter, zweites Objektiv und Akku in einer Think Tank "Skin50" am "Skin Belt". Manchmal ist das Zweitobjektiv an der Zweitkamera an der Zweitschulter und das dritte Objektiv ist am Gurt...und Mehr Ausrüstung habe ich nicht ;-)

Hat sich in Italien, Marokko, Spanien, Holland, Frankreich, Polen, Tschechien, Slowakei, Slowenien, Serbien, Rumänien, Bulgarien, Ukraine und ja, sogar in Deutschland sehr bewährt !

Nach zwanzig Jahren kann ich sagen, entweder Rucksack oder Gurt....Schultertaschen sind *******e ;-)
 
Update: ich war heut in der Stadt. Enttäuschend, weder beim Planetenelektronikmarkt noch bei Haas (ehemals Dose) eine vernünftige Auswahl.
Die Tamrac Apache hab ich also nicht in die Finger bekommen können.

Den Billingham Kundendienst angeschrieben. Superschnelle Antwort mit Rat zur Hadley Pro und dem Hinweis auf ein demnächst folgendes Update der Produktseiten.

Hab noch mal bei Timbuk2 geschaut, weil es vor einiger Zeit eine Messenger Tasche namens Snoop gab. Gibt es nicht mehr! Ich erinnere mich, dass ich die damals in die Entscheidungsfindung für die Thinktank recht früh ausgeschlossen hatte, aber nicht mehr genau weiß warum, eventuell war der Grund "zu klein". Nicht mehr 100% sicher, deswegen leider nicht mehr möglich. Hersteller bietet das Inlay auch nicht mehr separat an. Gebraucht nicht gefunden. Wieso sind die eigentlich verschwunden? Waren die Taschen nicht sogar wasserabweisend oder sogar dicht?

Patagonia bietet mit der Black hole Mini eine 12l Tasche an - gibt's in schön quietschigen Farben, aber erscheint sehr groß. Das doppelte Volumen der Hadley Pro.

Kamera über der Schulter mach ich tatsächlich gern, aber mit beiden Kindern gibt's Situationen, wo das gute Stück verwahrt werden möchte.
 
Egal wo ich in den letzten 10 Jahren war (Thailand,USA,Europa,SriLanka) hat mich meine "Große Kampftasche" in Schwarz noch nie im Stich gelassen.

Ist unauffällig, billig, überall zu reparieren und die Trageeigenschaften sind OK für mich.

Passen 2 APS-C Body mit nicht allzugroßem Objektiv rein.

Polsterungen hab ich noch nie benutzt und auch noch nie vermisst. Lass ich mir im Tankrucksack auf der Enduro bei Pisten gefallen, ansonsten finde ich die ehr störend und unnötig...
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Ich habe das Problem mit dem "unaufällig" folgendermaßen für meine Nikon D610 gelöst:

Kleine VAUDE Tecoleo Messengertasche mit Tenba BYOB 10 Inlay als, da passt meine D610 mit 24-120/4 sowie ein oder zwei weitere Objektive, je nach Größe. Neben das Inlay dann noch eine 0,5l Flasche sowie der übliche Kleinkram, Filter, Akku, Handy,...
 
Lieber Gandalf,
Nimm es mir bitte nicht übel, aber ein paar Dinge Deines Anliegens verstehe ich nicht.
Du möchtest in halbwegs gefährliche Ecken reisen, dort aber nicht als Tourist auffallen. Das wird schwer.
Du möchtest dort Fotos machen, aber man soll nicht sehen, dass Du Wertvolles Fotozeugs bei hast. Das wird schwer.
Du willst währenddessen die Kinder im Auge behalten, Motive erkennen und potenzielle Diebe ausspähen. Das wird Königsklasse.
Wer es auf Deine Fotoausrüstung abgesehen hat, der wird sie sich auch holen. Ob alleine oder zu dritt. Einer quatscht die Kinder an, und was glaubst Du, wo Deine Aufmerksamkeit ist? Garantiert nicht auf Deinem bisschen Plastik und Glas.
Mach die Bilder an solchen Orten mit dem Handy, genieße den Urlaub und für die schönen Fotos geht es in den Harz. :)
Liebe Grüße
Christian
 
ok, ich formuliere es mal so:

wenn ich unterwegs bin, dann mit Frau und Kindern. Die Tasche ist dabei als eine von mind. 2 (Handtasche und Wickeltische) plus evtl Buggy.

dabei ist die Kamera entweder in der Hand der Erwachsenen oder aber verstaut, weil grad Fotos keine Priorität haben. Die Kamera selbst wird vorab (vor verlassen der Unterkunft) mit einer fb bestückt, der auffällige originalgurt mit modellvezeichnung ist getauscht mit einer unauffälligen Variante. Objektivwechsel oder Kamerazücken erfolgt meist bei Zwischenstopps.

Die Tasche soll nicht die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, nach dem Motto "hier ist noch mehr zusätzliches wertvolles Equipment".

Ich ziehe aber auch gerne abends mal allein los und da wüsste ich die Kamera gerne auf den ersten Blick nicht sichtbar in der Tasche.

wir werden übrigens häufig nicht als deutschsprachig identifiziert, meine Frau geht als südländerin durch.

Aber seit wann ist Südeuropa ein halbwegs gefährlicher Ort? Ich bin schon im Kindesalter mit meinen Eltern nach Spanien, Italien und in Großstädte gereist - entsprechende Vorsichtsmaßnahmen sind selbstverständlich. Dazu gehört eben auch: nicht so aussehen, als ob da mehr als vom Durchschnitt der anderen zu erwarten wäre. Andere touris gibt's dort auch - da ist bestimmt einer der ne schöne kastige schwarze Tasche trägt UND die Kamera in der Hand.

Gegen eine gezielte ausspähung über einen längeren Zeitraum kann ich mich nicht wehren. Es geht darum leicht unter dem Radar zu bleiben.
 
An bestimmten Hotspots lässt es sich ohnehin nicht vermeiden von anderen Fotografen umringt zu sein. Aber da weiß ich halt auch vorher wo das ist und entsprechend ist dann das nötige Equipment dabei - aber auch nur das. Da weiß dann aber jeder, wieso er da ist.
 
Ich habe zufällig eine gebrauchte billigham 225 gefunden - und mich umgehend verliebt:

Nicht so schmal wie die hadleys und kein messengerbagstyle, eher wie ein Stück kleines Handgepäck, aber kleiner als die größeren Vertreter wie die 335. Wirk irgendwie zierlich. Auch kleiner als meine thinktank retrospective 30. Kein ovales Etikett auf dem Deckel der Tasche wie bei den hadleys. Ein bisschen Patina. Unauffälliger grünton. Wenn man sie nicht voll belädt, schmiegt sie sich ein wenig an den Körper und ist nicht so starr wie z.b. eine laptoptasche. Die 6D und die 3FBs passen locker rein. Für die inzwischen neu dazu gekommene fuji mit einem objektiv noch zu groß.

Der Aufwand um an das Innere zu kommen ist zwar recht hoch aber schnell erlernt.

Bislang hat bei 2 Gelegenheiten in der Familie noch niemand eine Kamera in dieser Tasche vermutet.

Ich bin bis jetzt absolut zufrieden.
 
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