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(Un)schärfe bei DSLRs

kabakoeln schrieb:
Überzeugt haben mich auch nicht die hier geposteten unbearbeiteten Bilder. Und wie ich schonmal schrieb, bin ich in der Druckvorstufe kein Neuling und weiß, welche Anforderungen ich an ein "knackenscharfes" Bild zu stellen habe. Und das ist in erster Linie mein Anspruch. Nicht mehr und nicht weniger.

.

Du redest immer von superschärfe, ist dir denn klar das du die Bilder am Monitor immer nur in einer Auflösung von 72 Dpi siehst und beurteilst.
Das bedeutet bei einer 20D ein Ausgabeformat von fast 80x120cm.
Las dir doch mal ein Poster von so einem Bild machen und dann eins in dieser grösse von deiner Analogen, du wirst dich wundern. da kannst du bei dem Kleinbild-Dia schöne Körnchen zählen wohingegen das Bild der 20 D super ist.
Die Kritik von der analog Fraktion basiert doch meistens auf diesem seltsamen Vergleich: Filmabzug max. Din A4 gegen 100%Crop der Digitalen.
Das ist aber unrealistisch, verkleinerst du 100&Crops auf Din A4 uind druckst sie aus sind sie fast alle Scharf.

Gruss Preso
 
kontrasd schrieb:
also, was mir auch auffällt, ist, dass große Unterschiede in der Abbildung zwischen den einzelnen Wiedergabeprogrammen auftreten. Ich hatte letztens mal den direkten Vergleich zwischen der Windows Bild-Anzeige und dem der Dynax beigefügten Dimage-Viewer gehabt. Beide hatten das selbe Bild intus und trotzdem war der Dimage-Viewer deutlich schärfer.

auch in einer 100% Ansicht (also wo jeder Pixel gezeigt wird)? Oder nur in der Ansicht, wo man das Bild als Ganzes sieht?

Wenn letzteres: das ist normal. Denn das Bild muss ja verkleinert werden. Dabei gehen Pixel verloren. Wie gut das Ergebnis dann wird hängt vom verwendeten Algorithmus ab - da gibt es enorme Unterschiede.
 
@elastico:
Das Bild ist mit dem DimageViewer in beiden Ansichten schärfer. Selbst wenn man richtig tief ranzoomt, interpoliert der Windowsbetrachter ganz derbe wohingegen der DimageViewer recht pixelig bleibt.
 
Wenn es Dir primär auf die Schärfe ankommt, dann kauf Dir Festbrennweiten für die DSLR. Die sollten Deinen Qualitätsansprüchen eher genügen, als Zooms. Zumal Du nicht erwähnt hast, welche Zooms (außer dem mittelmäßigen Kit-Objektiv) der Händler Dir vorgeführt hat.
Zwischen meinem Kit und meinem 50mm 1.4 liegen Welten!

Gruß,
NOOX
 
Zuletzt bearbeitet:
nooxygen schrieb:
Wenn es Dir primär auf die Schärfe ankommt, dann kauf Dir Festbrennweiten für die DSLR. Die sollten Deinen Qualitätsansprüchen eher genügen, als Zooms. Zumal Du nicht erwähnt hast, welche Zooms (außer dem mittelmäßigen Kit-Objektiv) der Händler Dir vorgeführt hat.
Zwischen meinem Kit und meinem 50mm 1.4 liegen Welten!

Gruß,
NOOX

Bei 700? kannst du vom 17-40 4L ausgehen.
 
Hallo,

wenn man zwei Versionen von ACDSee vergleicht sieht man wunderschön wie die eine Version (7.0) die Pixel interpoliert, während eine alte Version (2.41) Pixel für Pixel anzeigt. (Zum Vergleich das Gesamtbild)
Ich denke das ich mit keinem Objektiv der Welt hier mehr Details herausbekommen würde, und man möge mir den Kleinbild(negativ)film zeigen, der hier mehr zu bieten hat als meine D20.

Viele Grüße aus Berlin
 
klaro - was ich für eine "Fit to Window"-Ansicht gesagt habe gilt natürlich auch für eine Vergrößerung über die 100% hinaus :)

Früher haben ALLE Viewer die Pixel angezeigt und diese ggf. vergrößert (also große Blöcke gezeichnet)

Dann kam Kai Kraus mit "Kai's PowerSoap" und ähnlichem. Dort konnte man zoomen wie man wollte - es war nie pixelig. Das war ein Qualitätsaspekt :)
Seither haben dann viele Viewer dieses übernommen und interpolieren um eben Treppen/Klötzchen zu vermeiden.

Bei einigen Viewern kann man das wohl an und abschalten (es kostet nämlich auch Rechenzeit, was man natürlich bei heutigen 3GHz nicht mehr wirklich merkt)
 
Preso schrieb:
Du redest immer von superschärfe, ist dir denn klar das du die Bilder am Monitor immer nur in einer Auflösung von 72 Dpi siehst und beurteilst.
Das bedeutet bei einer 20D ein Ausgabeformat von fast 80x120cm.

Ich weiß ja nicht, was für einen Monitor du hast, aber bei einer Standardauflösung von 1600x1200 an einem 21" TFT ergeben sich für meine 350D nur etwa 93cm Bildbreite. Ist es die Möglichkeit, daß Leute ein Vermögen für Objektive ausgeben, aber in billige 1280er-Kisten glotzen? =)

Betrachten tue ich die Bilder mit gqview unter Linux, die Abbildungsalgorithmen sind umschaltbar und ich benutze einen eher groben (tiles). Die meist als besonders gut bezeichneten bilinearen oder vor allem bikubischen Verfahren geben oft einen zu weichen Bildeindruck, vor allem, wenn sie nicht weiter einstellbar sind. Das sollte man nicht vergessen, wenn man das Bild auf Bildschirmauflösung verkleinert betrachtet.
 
pansen schrieb:
Ich weiß ja nicht, was für einen Monitor du hast, aber bei einer Standardauflösung von 1600x1200 an einem 21" TFT ergeben sich für meine 350D nur etwa 93cm Bildbreite. Ist es die Möglichkeit, daß Leute ein Vermögen für Objektive ausgeben, aber in billige 1280er-Kisten glotzen? =)

Betrachten tue ich die Bilder mit gqview unter Linux, die Abbildungsalgorithmen sind umschaltbar und ich benutze einen eher groben (tiles). Die meist als besonders gut bezeichneten bilinearen oder vor allem bikubischen Verfahren geben oft einen zu weichen Bildeindruck, vor allem, wenn sie nicht weiter einstellbar sind. Das sollte man nicht vergessen, wenn man das Bild auf Bildschirmauflösung verkleinert betrachtet.


Ich hab einen Iiyama Vision Master Pro 514 HM204DT, und der eignet sich mit Sicherheit besser um Bilder und Farben zu überprüfen wie jeder TFT, aber lassen wir diese Diskussion, die hatten wir hier schon mal.
Obwohl das ein 22Zoll-Gerät ist , betreibe ich den mit 1280-1024, stört dich das? Die empfohlene Auflösung macht mir einfach alles zu klein (Icone , Schriften)
Aber darum ging es doch garnicht in diesem Thread.

Gruss Preso
 
Preso schrieb:
Ich hab einen Iiyama Vision Master Pro 514 HM204DT, und der eignet sich mit Sicherheit besser um Bilder und Farben zu überprüfen wie jeder TFT, aber lassen wir diese Diskussion, die hatten wir hier schon mal.

Ich bin noch neu hier, kenne also jene Diskussion nicht, aber da muß ich widersprechen. Zumindest TFTs mit EVK >2000,- (meins ist ein Samsung 213T) eignen sich durchaus gut zur Überprüfung, teils besser wegen der überlegenen Schärfe; nur der Rotanteil ist etwas schwach, was aber mitunter wegkalibriert werden kann. Ich habe hier direkt daneben einen Eizo CRT stehen, kann das also 1:1 vergleichen.
Richtig ist, daß die meistverkaufen TFTs indiskutabel in der Darstellung von Farben und der Durchzeichnung in dunklen Bereichen sind. Bei fotocommunity.de habe ich da neulich was gesehen mit deutlich sichtbaren Bearbeitungsfehlern in dunklen Flächen, die von einem Großteil der Teilnehmer nicht gesehen wurden, obwohl sie mir hier sofort ins Auge sprangen.

Preso schrieb:
Obwohl das ein 22Zoll-Gerät ist , betreibe ich den mit 1280-1024, stört dich das? Die empfohlene Auflösung macht mir einfach alles zu klein (Icone , Schriften)

Das stört mich nicht, solange ich daran nicht arbeiten muß - 1280x1024 gibt auf einem Röhrengerät ja sogar ein verzerrtes Bild, da es es 5:4 Seitenverhältnis hat (korrekt wäre 1280x960).
Die 1600er-Auflösung war mir bei Röhrengeräten auch immer zu klein. In Wirklichkeit ist sie aber nur zu unscharf, schließlich sind die Buchstaben in einer Zeitung auch nicht größer. Erst die gestochene Schärfe von besseren TFTs macht es möglich, diese Auflösung entspannt zu betrachten.

Aber darum ging es doch garnicht in diesem Thread.

Es ging um Unschärfe, und ob man das am Monitor beurteilen kann. Und da kommt es eben auch auf die Art des Monitors an. Natürlich kann man stark vergrößern, aber das gibt nicht denselben Gesamteindruck.
 
ein kumpel von mir hatte glaub 2 Iiyama Vision Master Pro 514 und beide wegen unschärfe und schattenbildung zurück. hast ja glück wenn deineer gut ist. vllt liegts aber uach an deiner niedligen auflösung.

ich hab nen Sony 21" und bin echt zufrieden (GDM G500R). Damit fahre ich 1400x1050 bei 100Hz. 1600 war mir auch zu klein und ein wenig unscharf und 1280 war mir zu gross...
 
AngryC schrieb:
ein kumpel von mir hatte glaub 2 Iiyama Vision Master Pro 514 und beide wegen unschärfe und schattenbildung zurück. hast ja glück wenn deineer gut ist. vllt liegts aber uach an deiner niedligen auflösung.

ich hab nen Sony 21" und bin echt zufrieden (GDM G500R). Damit fahre ich 1400x1050 bei 100Hz. 1600 war mir auch zu klein und ein wenig unscharf und 1280 war mir zu gross...


Kein Glück, dein Kumpel hatte Pech, die geräte sind in der regel über jeden Zweifel erhaben. Vor allem wenn du damit auch Videos bearbeitest, das ging mit meinem etwas älteren TFT nicht-Schlierenbildung bei schnellen Schwenks.
Und die Farbtreue bei Tft ist ja eh nicht so berühmt. Ich brauch eben einen Allrounder, les ja nicht nur Textseiten am PC, der muss ja auch zum Zocken herhalten.
halflife25px.jpg

Gruss Preso
 
Gut, zum Spielen taugt meiner wirklich nicht. Für 24 FPS Kinofilm reicht es.
Das ist ein Grundproblem: die Panels mit der Röhre vergleichbaren Farbqualität (PVA) haben lange Schaltzeiten.
Ob es inzwischen Geräte gibt, die gute Farben und schnelle Reaktion bringen, ist fraglich - der farbkalibrierte Eizo CG21 für ca. 2000 EUR ist immer noch mit 20 ms Schaltzeit angegeben.

Eine leichte Unschärfe/Glättung haben CRTs bauartbedingt immer, dazu kommt die meist lausige Qualität der analogen Ausgänge heutiger Grafikkarten. Ich steuere meinen Schirm mit einer Karte für 30 EUR an, deren Bild per Analog dürfte nicht auszuhalten sein.

Jedenfalls treten mit meinem Schirm Unschärfe und Artefakte von Bildern viel deutlicher hervor als mit einer Röhre, ähnlich wie bei einer Vergrößerung. Völlige Flimmerfreiheit und hohe Leuchtkraft sind auch nicht zu verachten.
Leider sind zu viele Websites auf niedrige Auflösungen ausgelegt und benutzen hier gerade mal die halbe Bildbreite.
 
pansen schrieb:
Leider sind zu viele Websites auf niedrige Auflösungen ausgelegt und benutzen hier gerade mal die halbe Bildbreite.

Was auch gar nicht so schlimm ist wenn man bedenkt, dass je länger eine Zeile die man lesen muss ist, desto grösser muss die Schrift und vorallem der Zeilenabstand sein, dass man noch flüssig und einfach lesen kann... Und wenn die Leute bei ihren Websites die volle Breite ausnutzen würden mit Text und die Regeln bezüglich Schriftgrösse und Zeilendurchschuss berücksichtigen würden, damit der Text optimal zu lesen ist, wärst du nur noch am scrollen :D
 
Das ist Geschmackssache. Ich finde es viel weniger anstrengend, wenn man nicht dauernd die Zeile wechsen muß.
Außerdem ergeben übliche Schriftarten auch bei UXGA noch keine Bandwurmzeilen, wenn man es mit Büchern vergleicht. Ich habe eher den Eindruck, daß mittlerweile viele Leute an Magazine oder Zeitungen gewöhnt sind (deren Spaltendruck ich überhaupt nicht mag).
 
Das stimmt wohl nicht ganz, dass man grundsätzlich jedes mit einer SLR aufgenommene Foto am Computer nachschärfen muss. Wenn alles klappt, man alle Kameraparameter richtig eingestellt und auch sonst nichts falsch gemacht hat, muss das Foto direkt von der Kamera in den Computer gespeist scharf sein.
Das man dann nachbearbeiten kann !!!!!!!!!, ist nätürlich möglich und vielleicht sogar erwünscht. Aber muss ???
Man verunsichert mit solchen Aussagen die Käufer einer SLR-Kamera, wenn man solche Aussagen trifft.
Toni
 
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