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(Un)scharfe 7D Bilder ...

hat schon mal jemand an die Dioptrien Einstellung gedacht?
Nö, warum auch? Die hat ja keinen Einfluss auf das aufgenommene Bild...
 
@mr_wolke
Ich denke bei deinem Problem kann ich dir nicht wirklich helfen, aber ich will dir mal meine Erfahrung mit der 7D schildern.
Ich selber fotografiere mit einer 5DmkII und dieser ähnelt vom Fokussystem wohl mehr der 10D als der 7D, somit kann ich mir recht gut vorstellen wie es dir gehen muss. Denn ich hab hin und wieder mal eine 7D in den Händen und muss sagen das ganze Fokussystem mit all den Einstellmöglichkeiten überfordert einen doch gewaltig, wenn man eine Kamera mit recht simplem Fokussystem gewohnt ist!
Ich will nicht sagen, dass du immer noch nicht weißt wie du den Autofukus korrekt einstellen musst. Aber ich persönlich hätte große Schwirkigkeiten den Autofokus so einzustellen, dass nur ein einziges Fokusfeld benutzt wird, wenn man mir jetzt ein 7D in die Hand drücken würde. Ich bin der Meinung ich hatte sie sogar mal so verstellt, dass nur ein Fokusfeld im Sucher angezeigt wurde aber trotzdem mehrere drum rum in Benutzung waren.

Also viel Spaß mit der Kamera, mit der Zeit wird das schon werden! Und im Zweifel kannst du immernoch bis zu 2 Jahre nach Kauf kostenlos justieren lassen!
 
Servus,

ich lese hier die ganze Zeit interessiert mit, und im Grunde werden ja auch die richtigen Tipps gegeben. Jetzt also auch noch etwas von meinem Senf:

Ich bin nicht als Anfänger zur 7D gekommen (hatte 1986 meiner erste SLR), und kann dir sagen, dass ich mich danach aber schon ein bischen wie einer gefühlt hatte. Und das lag genau am AF-System.

Der AF der 7D ist das Sahnestück an der Kamera, nur noch durch die 1er zu toppen. Ich habe bei den ganzen Einstellungen nicht durchgeblickt, für was welche Einstellung gut (oder schlecht) ist. Ich hab's dann aber ziemlich schnell auf die Reihe bekommen, denn ich habe mir - so wie immer - ein Buch zur Kamera gekauft. Glaub mir: das hilft ungemein! Plötzlich ergaben die ganzen Einstellungen auch einen Sinn, und mittlerweile flutsche ich durch die Menüs wie durch ne Wasserrutsche.
Also Tipp Nr. 1, den ich dir auch ans Herz lege: kaufe dir ein Buch. Ich habe das hier, und finde es super:
http://www.amazon.de/Canon-EOS-mit-...=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1310580843&sr=8-1

Desweiteren hatte ich - weil aus der Analog-Zeit kommend - noch nie etwas mit Bildbearbeitung (BEA, EBV, EBB, ...) am Hut. Allerdings: zu Analogzeiten war ich ja schliesslich auch in der Dunkelkammer zu gange...
Die 7D habe ich seit ca. 9 Monaten, und inzwischen kann ich mir gar nicht mehr vorstellen, in JPEG und nicht in RAW zu fotografieren. Wenn ich mir heute meine ganzen alten Bilder anschaue, die alle ausnahmslos in JPEG geshootet wurden, könnte ich mir in den Allerwertesten beissen! Mit dem bischen Erfahrung, dass ich jetzt in Lightroom habe, könnte ich so wahnsinnig viel rausholen..., wären sie in RAW vorhanden. Aber leider sind es wie gesagt nur JPEGs, und das Potential ist entsprechend gering.

Daher mein 2. Tipp: freunde dich irgendwann damit an, nur noch in RAW zu fotografieren. Wie gesagt: das war für mich früher auch undenkbar. Inzwischen ist es für mich undenkbar, in JPEG zu shooten....

Grüssle
JoeS
 
Zuletzt bearbeitet:
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Daher mein 2. Tipp: freunde dich irgendwann damit an, nur noch in RAW zu fotografieren. Wie gesagt: das war für mich früher auch undenkbar. Inzwischen ist es für mich undenkbar, in JPEG zu shooten....

Heute war ich wieder einmal draussen - nach einem irren Gewitter - und habe nochmal fotografiert. Die Kommentare zu meinem letzten Bild-Beitrag haben mich nochmals stutzig gemacht.
Ja, ich kann mir vorstellen, dass noch viel mehr in der Kamera steckt und ja, ich werde nicht aufgeben damit! Irgendwas in mir sagt, dass ich wo was uebersehe, denn einige Bilder werden ja recht gut.

Ich habe zum Beispiel mit einer riesen Freude festgestellt, dass die Kamera sogar JPEG und RAW gleichzeitig speichern kann und dass man die Qualitaeten auch festlegen kann. Das ist ja irre genial, da ich kleine Vorschauen in JPEG haben kann und die RAW. Da ich ja einige hochwertige Software besitze, werde ich mich nun mehr mit RAW auseinander setzen, wobei ich allerdings immer noch anstrebe die Bilder gleich so gut wie nur moeglich zu fotografieren, damit sie fast schon "fertig" aus der Kamera kommen. (So haette ich es wohl schon frueher formulieren sollen, wie?)

Das mit dem AF werde ich auch nochmal genauer betrachten und lernen muessen. Und wenn schon, Anfaenger zu sein ist nicht schlimm; ich kann mit dem "Spott" leben, denn dadurch lerne ich hier echt viel! :) Wie heisst es so schoen in einem Kinder-Song der Sesam-Strasse "Wer wie was? ... Wer nicht fragt bleibt dumm!"

Was ich noch nicht so ganz verstehe ist das System mit dem "Metering"; das war mir selbst schon bei den aelteren Kameras ein Raetsel. Wie spielt das denn ueberhaupt rein und was ist hier der Gebrauch? Vielleicht gibt mir die Lektuere hier noch mehr Aufschluss.
 
Und wenn Du denkst, Du kannst es beim "Foto-Grafieren", fängst Du beim "Video-Grafieren" wieder als Anfänger an. Da bin ich zur Zeit.

Darin habe ich an der University of Bradford meinen ersten Bachelor of Science (Class I) gemacht; ohne nun angeben zu wollen ... :D Das ist echt ein Ding fuer sich. Es gibt so viele Spezialisten und jeder macht was anderes. Licht ist eines der schwierigsten Themen ...
 
Ich habe zum Beispiel mit einer riesen Freude festgestellt, dass die Kamera sogar JPEG und RAW gleichzeitig speichern kann und dass man die Qualitaeten auch festlegen kann. Das ist ja irre genial, da ich kleine Vorschauen in JPEG haben kann und die RAW.

Den Zusatzspeicher den das JPEG auf deiner Speicherkarte belegt kannst du dir sparen, da in den RAW´s bereits ein JPEG-Vorschaubild integriert ist. Im Fall der 7D sogar in der nativen Bildgröße. Ich nutze gerne das Tool IFFR um diese Vorschaubilder schnell aus den RAW´s zu extrahieren.
 
Ich hab's dann aber ziemlich schnell auf die Reihe bekommen, denn ich habe mir - so wie immer - ein Buch zur Kamera gekauft. Glaub mir: das hilft ungemein! Plötzlich ergaben die ganzen Einstellungen auch einen Sinn, und mittlerweile flutsche ich durch die Menüs wie durch ne Wasserrutsche. [...]

Desweiteren hatte ich - weil aus der Analog-Zeit kommend - noch nie etwas mit Bildbearbeitung (BEA, EBV, EBB, ...) am Hut. [...]

Daher mein 2. Tipp: freunde dich irgendwann damit an, nur noch in RAW zu fotografieren. Wie gesagt: das war für mich früher auch undenkbar. Inzwischen ist es für mich undenkbar, in JPEG zu shooten....

Habe mir auch 2 neue Chips (4GB + 8GB) zugelegt, da ich das mit RAW auch fuer eine gute Idee halte.

Heute war es sehr bewoelkt und ich habe die Einstellungen veraendert und fest gestellt, wie intelligent man die Kamera eigentlich einstellen koennte ... muss hier noch mehr lesen. (Wissens-Durst! Prost!)

Ich habe auch mal die Schaerfe und die Saettigung bei meinem Standard leicht veraendert und fest gestellt, dass ich bei nur geringfuegig hoeherer Schaerfe (1 Schritt hoeher), fast mein Ziel erreiche.

An meinen Augen oder den Einstellungen fuer Brillentraeger liegt und lag es nicht; das habe ich schon lange vor diesem Thema hier probiert - es aendert auch nichts und beeinflusst ja auch nicht den AF etc.

Anbei ein Bild, das ich heute geschossen habe. Da ich das mit dem Begriff Crop nicht raffe und dieser Upload mich das so nicht machen laesst, wie es mir erklaert worden ist, hier ein Bild 3600px x 1200px in 72dpi. Das Bild zeigt die Originalbreite des Originalbildes. Der Wassertropfen war im Zentrum und ich bin, bis auf das brachiale Gelb schon recht zufrieden mit dessen "Schaerfe".
 
[...]Das ist ja irre genial, da ich kleine Vorschauen in JPEG haben kann und die RAW. Da ich ja einige hochwertige Software besitze, werde ich mich nun mehr mit RAW auseinander setzen, wobei ich allerdings immer noch anstrebe die Bilder gleich so gut wie nur moeglich zu fotografieren, damit sie fast schon "fertig" aus der Kamera kommen. (So haette ich es wohl schon frueher formulieren sollen, wie?)
Versteif Dich für den Anfang für die RAW-Bearbeitung nicht zu sehr auf Software von Drittanbietern. Nimm für den Anfang das bereits mehrfach erwähnte Canon-DPP (Digital Photo Professional). Hast Du noch die CD Deiner 10D? Da müßte auch eine updatefähige Version drauf sein (bei meiner 20D war es so). Die berechtigt zum Update auf die neueste Version, die Du wiederum auf den Canon-Seiten bei dem neuesten EOS-Modell findest. :rolleyes:

Der Hauptvorteil dieser Software ist in meinen Augen der Aufbau analog zu den Kamera-Menüs und dem Handbuch, sie spricht quasi "EOS 7D", wenn Du 7D-RAWs bearbeitest. :top: :D

[...]Was ich noch nicht so ganz verstehe ist das System mit dem "Metering"; das war mir selbst schon bei den aelteren Kameras ein Raetsel. Wie spielt das denn ueberhaupt rein und was ist hier der Gebrauch? Vielleicht gibt mir die Lektuere hier noch mehr Aufschluss.
Ich will Dir ja nicht schon wieder zu Nahe treten, aber vielleicht bist Du hier einem "false friend" aufgesessen? Metering aus den EXIFs bezieht sich auf die Art des Belichtungs(!)messung/exposure metering! (Alles, was mit der Entfernung zu tun hat, findest Du bei "focus".)

Die 7D hat vier Belichtungsmeß-Modi (meterings): Mehrfeldmessung/evaluative metering, Selektivmessung/partial metering, Spotmessung/spot metering und Mittenbetonte (Integral-)Messung/center-weighted average. Die Unterschiede sind in der DE-Handbuch auf Seite 103 eindeutig beschrieben. Welches dieser "meterings" für Deine Lichtverhältnisse richtig ist, ist ein wenig Gefühls- und Erfahrungssache. Viele sagen z.B., die Mehrfeldmessung sei Lotterie. Ich selbst komme damit (im Gegensatz zu meiner analogen EOS 30 und der 20D) bei der 7D in Verbindung mit +- 1/3 - 2/3 Blenden Belichtungskorrektur gut damit zurecht. Ausnahme: Mit Gegenlicht kommt sie IMHO nach wie vor nicht so zurecht, wie ich das Versprochene verstehe, da hilft im Zweifelsfalle nur Spotmessung in eine dunkle Ecke und Belichtungsspeicherung mit der *-Taste.

Zweite Wahl ist bei mir die Mittenbetonte Integralmessung, aber sicher können Dir da andere bessere Tips geben.

BTW, Über- oder Unterbelichtung sind bei RAW-Fotografie mit DPP & Co. am einfachsten zu korrigieren!

Hier sagt man: Hol di fuchtig!

Ist plattdütsch-plattdeutsch und bedeutet "Mach's gut!" Vorsicht, auch ein "false friend": In Süddeutschland/Österreich hat es eine ganz andere Bedeutung! :ugly:

Aber das wird off topic

Hanns
 
[...]Anbei ein Bild, das ich heute geschossen habe. Da ich das mit dem Begriff Crop nicht raffe und dieser Upload mich das so nicht machen laesst, wie es mir erklaert worden ist, hier ein Bild 3600px x 1200px in 72dpi. [...]
Wenn Du "echte" 3600px x 1200px aus Deinem Bild ausgeschnitten hast (ohne Vergrößerung/Verkleinerung), ist das ein 100%-Crop --> bei mir kommen genau 3600px x 1200px an. :top: Die dpi tun in diesem Zusammenhang nichts zur Sache.

[...]Der Wassertropfen war im Zentrum und ich bin, bis auf das brachiale Gelb schon recht zufrieden mit dessen "Schaerfe".
Sättigung eine Stufe zurück? Könntest Du an einer RAW-Aufnahmen problemlos am PC ausprobieren! :ugly:

Ich hoffe, Du hast eine... Duck & weg!

Und gute Nacht!

Hanns
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe auch mal die Schaerfe und die Saettigung bei meinem Standard leicht veraendert und fest gestellt, dass ich bei nur geringfuegig hoeherer Schaerfe (1 Schritt hoeher), fast mein Ziel erreiche.

Der Wassertropfen war im Zentrum und ich bin, bis auf das brachiale Gelb schon recht zufrieden mit dessen "Schaerfe".

Hallo Mr. Wolke
das ist schon interessant zu lesen wie sich in wenigen Tagen etwas ändern kann, am 1. Tag war für dich alles Mist, dann hast du eine Nacht drüber geschlafen und einige Tipps angewendet und es wurde besser, am Tag 3 hat die Fotografin dich in deiner Meinung wieder etwas zurückgeworfen, und nun Tag 4 siehe Zitat.:)
Ich denke die Fortschritte werden sich noch steigern, und wenn du dann das 1. mal das Makro an der Kamera hast wird die Schärfe noch mal einen Sprung machen....
Ich bleibe interessiert hier am Ball...

Gruß
Micha
 
Genau das denke ich auch. Wenn du, Wolke, einige Zeit hinter der Kamera verbringst, werden alle "technischen Defekte" der Kamera von allein verschwinden.

Du bist offenbar lernfähig, das sieht man eben sehr selten hier :)
Im Objektive-Bereich gibt es gerade einen Thread, wo praktisch alle inkl. TO fest von einem defekten/schlechten Objektiv ausgehen und die wenigen Stimmen, die die Fehler auf den Bildern der Unerfahrenheit des Fotografen zuschreiben, werden böse niedergemacht. Kann nicht sein, man muss nur das Objektiv justieren und am besten neuere, teurere kaufen - dann werden die Fotos automatisch Spitze.
Mir gefällt der Thread hier besser, ich hoffe, du berichtest weiter über Fortschritte - ich werd dran bleiben :top:
 
Mit dem bischen Erfahrung, dass ich jetzt in Lightroom habe, könnte ich so wahnsinnig viel rausholen..., wären sie in RAW vorhanden. Aber leider sind es wie gesagt nur JPEGs, und das Potential ist entsprechend gering.

Grüssle
JoeS

Da kann ich dir nur Recht geben!

Ich bin bestimmt kein Profi, aber ich fotografieren nur und ausschliesslich in RAW, seit ich vor 5 Jahren das erste mal eine DSLR in Form einer 350D in den Haneden hatte.

Momentan habe ich die 50D und die macht mit dem 12-24 Tokina, dem 24-105er Canon und der 400er FB beste Bilder.
Als, sagen wir mal "Amateur" kann ich nur den Kopf schuetteln, wenn jemand nur in JPEG fotografiert und meint, dass Bildbearbeitung nicht sein muss.

Wenn man nur im JPEG-Format fotografiert, ist es schade fuer jeden Ausloeser.

Mit Lightromm und wie in meinem Fall noch zusaetzlich mit Nik Color Efex Pro3, das Beste aus seinen (RAW) Bildern zu holen,
macht doch fast noch mehr Spass, als das Fotografieren selbst.



PS: Mir als einfacher Kfz-Mechaniker, waere nie in den Sinn gekommen, die Kamera zu verdaechtigen, ohne mich vorher ausgiebigst mit der Technik vertraut zu machen und somit Fehler meinerseits auszuschliessen.
Ich lese sehr viel in diesem Forum, dabei habe ich schon so viel gelernt, dass ich quasi kaum Fragen habe.:D
 
(...) da ich das mit RAW auch fuer eine gute Idee halte.

(...)
Anbei ein Bild, das ich heute geschossen habe. Da ich das mit dem Begriff Crop nicht raffe und dieser Upload mich das so nicht machen laesst, wie es mir erklaert worden ist, hier ein Bild 3600px x 1200px in 72dpi. Das Bild zeigt die Originalbreite des Originalbildes. Der Wassertropfen war im Zentrum und ich bin, bis auf das brachiale Gelb schon recht zufrieden mit dessen "Schaerfe".

RAW zu nutzen ist idR immer eine gute idee...die grundschärfe der jpegs aus der kamera ist etwas geringer als die schärfe die raw-converter wie DPP bei gleichen einstellungen rausholen.

unabhängig davon kann ich anhand deines bildes nachvollziehen das dir die schärfe bei 100% etwas gering vorkommt. ;)
spontan würde ich behaupten das ich mit meinem sigma zoom ähnliches hinbekommen kann...was schon eher seltsam ist. :ugly:

wirklich schlecht ist die schärfe deswegen noch lange nicht...ich habe hier ja auch schonmal geschrieben, dass man die 100% ansicht eines 18MPix chips keinesfalls mit der 100% ansicht eines 6MPix chips vergleichen kann!
ich weiß zwar nicht ob du das wirklich wahrgenommen hast aber ich denke das ist auch einer der stolpersteine (neben dem AF) über den du hier stolperst.
du vergleichst hier ja rein subjektiv eine 35-fache mit einer 61-fachen vergrößerung...das dann diskrepanzen auftreten ist eigentlich kein wunder. :p

nebenher kannst du die blende auch etwas aufmachen wodurch die schärfe steigt...vorallem wenn die ISO hoch geht verliert man schärfe durch das entrauschen!
auch rein von der abbildungsleistung wird ab f/8 die schärfe bei den meisten objektiven schon etwas geringer.
(vorsicht: ab f/11 setzt langsam die beugungsunschärfe ein.)
das 17-55 IS sollte zwischen f/4 und f/5.6 die besten ergebnisse liefern sofern dir da die schärfentiefe ausreicht. :top:

zum thema farben:
hast du schon die anderen PictureStyles ausprobiert? die machen mehr als nur die sättigung/schärfe anzupassen...teilweise ändert sich die farbwiedergabe enorm. evtl bist du mit "natürlich" etwas zufriedener. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mich heute in einen Canon Fachhandel begeben und ein 24mm f/1.4 L II USM (was ein Gedicht) von CANON probiert, sowie das hundeschwere 70-200mm f/2.8 L IS USM von CANON UND auch das 100mm f/2.8 L IS USM; beim Letzteren muss man vor Freude ja fast schon jubeln! :top:

Na, und was ist passiert? Und wieso schreibe ich das jetzt? Gute Frage - und auch die Antwort auf mein urspruengliches Thema! Mein AF hat nun den Geist aufgegeben und das war kein Benutzer-Fehler und auch kein versehentlicher Stop der Funktion durch die Software. Ein freundlicher Canon-Techniker meinte: "Wir schicken das fuer Sie ein; das hatten wir schon einmal! Damals lag ein Spannungs-Fehler vor ..." Der Rest war nur Techno fuer mich und ich habe gleich gar nix davon verstanden. :grumble

Na, mal sehen, was das bei mir nun ist/war.
 
Mir ist ja schon im Laden halb das Herz stehen geblieben als das gar nicht mehr bewegt hat ... :(

Irgendwie waeren mir Benutzerfehler, die ich ohnehin noch mache, viel lieber gewesen. Na, wenn die Kamera nun zurueck kommt, so weiss ich, dass ich ab dann 'alleine' schuld bin, wenn die Bilder nicht richtig aussehen. :D
 
Hallo zusammen .
Ich muss mich Mr Wolke anschließen auch ich war 6 Jahre mit der EOS 400 D unterwegs .
Und im Oktober des vergangenen Jahres war mir klar ich brauche eine Camara mit mehr Potenzial .
Also gelesen geschaut und entschieden für die EOS 7 D.
Und nun richtig tolle Bilder machen dachte ich als ich sie zuhause auspackte.
Aber nichts habe jetzt ca. 1000 Bilder gemacht und eins ist schlechter wie das andere.

Alle Bilder unscharf Bildrauschen Fokus punkte liegen voll daneben, ich bin am Ende wollte sie schon in den Müll Schmeißen.
Wenn ich durchs Okular schaue und auf Azur blauen Himmel halte sehe ich einen Geriesel ( als hätte ich Pfefferkörner auf dem Spiegel ) und das mit einem verlauf vom mittelpunkt zu den äußeren rendern.
Auch ist mir aufgefallen das wenn ich in den Himmel halte es mir vorkommt als wäre eine Folie auf dem Spiegel
Beim ef 70 – 300 f 4 – 5.6 IS USM ist es ganz schlimm und beim ef 60mm f 2.8 Marco nicht mehr ganz so.
Nun habe ich mir gestern noch mal die mühe gemacht und @Home Nahaufnahmen gemacht in Verbindung mit dem Heimischen Rechner.
Und dabei ist mir aufgefallen wenn ich mit dem focus Auto 19AF Messfelder fotografiere dann ist ein winziger teil des vordergrund sehr scharf und der Hintergrund ist gemessen höchstens 50mm hinter dem vordergrund und somit wird der Hintergrund soo weich gezeichnet das es unscharf wird.
Die Camara stand ca. 70 cm vom Motiv , Objektiv das 17 – 85 f4- 5.6 IS USM .
Ich habe dann mal auf Einzelfeld AF gestellt und f 11 gewählt dann mag ich behaupten das alles recht scharf war aber immer noch nicht soo scharf wie ich es mir wünschen würde.
Werde heute nach Canon fahren und Die sollen sich meiner 7D mal annehmen den ich habe gelesen das Canon noch was einstellen und Justieren kann so dass die 7D sehr Scharfe Bilder macht .
 
Entschuldige Big-pit seit wann hast Du jetzt die 7D ? Aber ich merke es doch schon doch nach 50-100 bilder ob die Bilder scharf sind oder nicht am PC und nicht erst nach 1000 Bilder. Den wenn so etwas merke dann stehe bei dem Händler oder bei Canon auf der Matte um den Fehler zu beheben zulassen.
 
Wenn ich durchs Okular schaue und auf Azur blauen Himmel halte sehe ich einen Geriesel ( als hätte ich Pfefferkörner auf dem Spiegel ) und das mit einem verlauf vom mittelpunkt zu den äußeren rendern.
Auch ist mir aufgefallen das wenn ich in den Himmel halte es mir vorkommt als wäre eine Folie auf dem Spiegel
Beim ef 70 – 300 f 4 – 5.6 IS USM ist es ganz schlimm und beim ef 60mm f 2.8 Marco nicht mehr ganz so.
Das ist die Mattscheibe der 7D die besser zur manuellen Fokussierung ausgerichtet ist - und bei lichtschwachen Objektiven sieht man dann halt die Struktur der Mikroprismen die darauf ausgelegt sind dass man die Fokusebene sieht..
Nun habe ich mir gestern noch mal die mühe gemacht und @Home Nahaufnahmen gemacht in Verbindung mit dem Heimischen Rechner.
Und dabei ist mir aufgefallen wenn ich mit dem focus Auto 19AF Messfelder fotografiere dann ist ein winziger teil des vordergrund sehr scharf und der Hintergrund ist gemessen höchstens 50mm hinter dem vordergrund und somit wird der Hintergrund soo weich gezeichnet das es unscharf wird.
Fotografie 1. Stunde: Tiefenschärfe...

Ich habe dann mal auf Einzelfeld AF gestellt und f 11 gewählt dann mag ich behaupten das alles recht scharf war aber immer noch nicht soo scharf wie ich es mir wünschen würde.
Fotografie 2. Stunde: Diffraktion bei geschlossener Blende...
Werde heute nach Canon fahren und Die sollen sich meiner 7D mal annehmen den ich habe gelesen das Canon noch was einstellen und Justieren kann so dass die 7D sehr Scharfe Bilder macht .
Das wird nichts bringen ausser Geld kosten...
 
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