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Umwandeln von Adobe RGB zu sRGB

Vieler

Themenersteller
Kleine Verständnisfrage, wenn ich von LR eine Datei in Adobe RGB an PS übergebe (Arbeitsfarbraum auch Adobe RGB also ohne umwandeln oder sonstiges) und dann ganz am Ende der Bearbeitung von Adobe RGB für die Darstellung im Internet auf sRGB konvertieren möchte, dann sollte sich doch bei "in Farbprofil umwandeln"- relativ farbmetrisch die Darstellung in PS nicht verändern oder?

Edit: Hatte "Profil zuweisen geschrieben", meinte aber "umwandeln"
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, gering wird es sich schon ändern, weil sonst würde aRGB ja nichts bringen.
Farben werden umgerechnet das alle Farben so verschoben werden das die Abstände zueinander gleich bleibt. Es werden also alle Farben verändert (Falls ich Wikipedia richtig verstanden habe)
 
Hmmm also der Unterschied ist schon drastisch und ich hatte das schon ein paar Mal so gemacht und konnte da nie einen Unterschied sehen...

Edit: Also irgendwie stehe ich aufm Schlauch, ich sehe nun in PS nach dem Umwandeln ein gesättigteres Bild als es in Adobe RGB ist und in Firefox sehe ich es so wie in PS bei Adobe RGB obwohl der Browser CM aktiv hat und bei PS eigentlich auch alles stimmt, es ist auch kein Softproof aktiv oder dergleichen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt vermutlich darauf an ob das Bild sRGB stark überschreitet.
 
Ja das tut es, bzw ich habe jetzt mal Farbumfangswarnung bei den bereits konvertierten sRGB Bildern (einmal TIFF und ein geschärftes JPEG) angemacht und ein Teil ist schon deutlich drüber, aber warum ist es denn dann im Browser ungesättigter als in PS...

Müssten die Farben nicht schon "durchknallen" beim Konvertieren von Adobe RGB nach sRGB in PS (dort quasi sehr deutlich gesättigt sein) und dann beim Abspeichern wird ja das bereits durch den Konvertierungsvorgang erzielte Ergebnis gar nicht mehr verändert und somit sollte doch der Vergleich von kovertiertem JPEGin PS zu dem gleichen konvertierten JPEG in Firefox deckungsgleich sein...

Also ich dachte so :confused::

IN PS:
Adobe RGB-> zu sRGB->viele Farben müssen in den kleineren Farbraum und es wird sehr gesättigt->gleiches Bild in Firefox geöffnet->deckungsgleich mit PS Ansicht nach Konvertierung (da beide den zwar kleinen Farbraum haben, aber die Datei die gleiche ist)...
 
Kommt ja auch darauf an inwieweit dein Monitor aRGB überhaupt anzeigt. Die Umwandlung auf einem Monitor der 98% aRGB wiedergibt ist sicher vernehmbarer wie auf einem der schon vorher nur 80% aRGB wiedergegeben hat.
 
Ich verstehe kein Wort von Deiner Schreiberei.


Das Bild müßte beim umwandeln etwas blasser werden. Umsostärker umsomehr ARGB ausgenutzt wird.

FF und PS sollten gleich aussehen.
Ist Dein Monitor kalibriert?
 
Kommt ja auch darauf an inwieweit dein Monitor aRGB überhaupt anzeigt. Die Umwandlung auf einem Monitor der 98% aRGB wiedergibt ist sicher vernehmbarer wie auf einem der schon vorher nur 80% aRGB wiedergegeben hat.

Es ist ein Eizo CG 223 W ...



Das Bild müßte beim umwandeln etwas blasser werden. Umsostärker umsomehr ARGB ausgenutzt wird.


FF und PS sollten gleich aussehen.
Ist Dein Monitor kalibriert?

Die Grammatik stimmt aber eigentlich xD. :D

Also es ist eben genau anders rum, es sieht nach der Konvertierung von Adobe RGB in sRGB deutlich gesättigter aus (aber nur in PS).

FF und PS sind nicht deckungsgleich.

Montitor ist kalibriert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kleine Verständnisfrage, wenn ich von LR eine Datei in Adobe RGB an PS übergebe (Arbeitsfarbraum auch Adobe RGB also ohne umwandeln oder sonstiges) und dann ganz am Ende der Bearbeitung von Adobe RGB für die Darstellung im Internet auf sRGB konvertieren möchte, dann sollte sich doch bei "in Farbprofil umwandeln"- relativ farbmetrisch die Darstellung in PS nicht verändern oder?

Edit: Hatte "Profil zuweisen geschrieben", meinte aber "umwandeln"

meiner meinung nach müsste die antwort auf die eingangsfrage klar "ja" heißen. dies jedenfalls für RAW und DNG- dateien -- in RAW und auch in DNG ist man ja noch nicht auf einen farbraum festgelegt.
ansonsten kann man farbräume nicht beliebeig abändern -- verloren gegangene nuancen sind weg, und bleiben es leider auch.
wobei die farbräume A- und sRGB vor allem im bereich zwischen blau und grün sehr unterschiedlich dimensioniert sind.
 
Also das Mysterium hat sich nocht nicht aufgelöst, hat jemand noch eine andere Meinung oder Idee?
 
Hab es jetzt getestet: Das Bild wird dunkler. Ob das gesättigt ist müßte man besprechen.

Was allerdings originell ist, ist das wenn man aRGB in aRGB umwandelt sich die Farben leicht ändern. (Nichts angehackt).

Im Anhang ein Bild das den vollen Farbraum von aRGB abdeckt und einmal umgewandelt in sRGB. Ich habe beide Bilder allerdings so in sRGB umgwandelt (damit es auch Leute mit kleinem Monitorfarbraum etwas sehen können) das die Farbdifferenz ca. gleich ist.

Genau hab ich:
das Bild "aRGB" den Farbraum sRGB zugewiesen (Vorher aRGB)
das Bild "sRGB" den Farbraum sRGB zugewiesen dann wieder in aRGB umgewandelt und dann wieder sRGB zugewiesen
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Schaltet mal probehalber in den Einstellungen unter "Leistung" das OpenGL aus, bzw. alternativ in PS CS6 unter Grafikprozesser auf "Einfach" zurück.

Photoshop hatte zumindest auf meinen Rechnern immer mal Probleme mit dem Farbmanagement, wenn OpenGL aktiv war bzw. aktiv an der Farbberechnung beteiligt war. Keine Ahnung, ob das Bugs in PS sind oder Bugs im NVIDIA-Treiber.

Manchmal sieht man falsche Farben auch nur, falls der Umwandlungsdialog noch aktiv ist (Haken "Vorschau"), und danach ist wieder alles korrekt. Besonders beim Umwandeln von gleich auf gleich (auch wenn das sinnlos ist) sieht man plötzlich Unterschiede, die gar nicht vorhanden sein dürfen.

P.S.
Hab es jetzt getestet: Das Bild wird dunkler. Ob das gesättigt ist müßte man besprechen.
Das müsste normal sein. Vorher hochgesättigte Bereiche können nach dem Umwandeln in einen kleinen Farbraum durch die Entsättigung dunkler aussehen als vorher. Nur die Bereiche, die auch schon vorher in den kleineren Farbraum gepasst hätten, dürfen sich nicht ändern.

Was aber eben auf keinen Fall sein darf, ist dass sich die Sättigung nach der Umwandlung erhöht. Dann ist irgendwas faul.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von aRGB zu sRGB wird, unabhängig vom Bildinhalt oder ursprünglichem Farbraum, der Farbraum "weich zusammengeschoben". Da der größere Farbraum sich vor allem in den Lichtern abspielt wird das Bild dunkler, da ja vor allem von der Lichterseite her verschoben wird.

Das von aRGB in aRGB was passiert ist allerdings seltsam. Vielleicht hat da Ps da eine Sicherheitsreserve zur Grenze des Farbraumes hin eingebaut.
 
Also ich habe es jetzt mal durchgetestet. Ich übergebe das Adobe RGB Foto aus LR in PS, dort auch Arbeitsfarbraum Adobe RGB und dann ist es folgendermaßen:

Also mein Original und mein umgewandeltes Bild sehen quasi gleich aus, nur das zugewiesene Bild ist etwas weniger gesättigt.

In Firefox sieht das Original und das umgewandelte auch gleich aus und wieder ist nur das zugewiesene weniger gesättigt.

Auch nach einem erneuten Öffnen sieht Original und zugewiesenes quasi identisch aus (selbst bei der Farbumfangswarnung ist vielleicht 1% unterschiedlich) und auch wieder sieht das zugewiesene entsättigt aus.

Auch meine "Schärfungsaktion" (die ich beim letzten Mal auch drüber hatte laufen lassen) verändert quasi die Sachverhalte nicht.

Wenn ich über "für web und geräte speichern" gehe, dann sieht beim Häkchen "In sRGB konvertieren" (<- denke das muss ja an sein weil ich möchte es ja auch in sRGB) die Vorschau "Internet-Standard-RGB" und "Dokumentenprofil", was noch Adobe RGB zu dem Zeitpunkt ist identisch aus, nur bei Monitorfarbe sieht es etwas gesättigt aus.

Also scheint der Fehler so nicht mehr da zu sein oder was meint ihr?

Eine weitere Frage, warum sieht das in der Vorschau bei sRGB und Adobe RGB gleich aus? Macht das quasi auch eine Umwandlung wie ich sie sonst manuell mache?
 
Ja der Unterschied ist mir bewußt, ich dachte du hättest dich ein paar Posts vorher verschrieben als du auf "zugewiesen" eingingst.

Ich möchte ja die Farben quasi so erhalten wie sie sind in Adobe RGB und nur auf einen möglichst allgemeinen Standard zur Betrachtung bringen, also sRGB (klar geht das aufgrund der unterschiedlich großen Farbräume nicht komplett), aber für mein Vorhaben wäre wohl "Profil zuweisen" der falsche Ansatz...da gebe ich ja nur vor wie die Daten interpretiert werden...

Wenn ich einem Adobe RGB Bild das Profil sRGB zuweise, dann wird es so interpretiert, als wäre es sRGB, das verfälscht ja die Farben und Helligkeiten.
Wenn ich ein Adobe RGB Bild umwandle, dann habe ich danach ein "echtes" sRGB Bild mit Farben, die möglichst nahe am Adobe RGB Bild sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
OK, wenn du #11 meinst, da hab ich nur zu einem Trick gegriffen um den unterschied von aRGB zu sRGB auf Monitoren die nur sRGB können zu zeigen.
Also mein Original und mein umgewandeltes Bild sehen quasi gleich aus, nur das zugewiesene[/] Bild ist etwas weniger gesättigt.


Das hat mich wieder unsicher gemacht ob Du es verstanden hast.
 
Bilder werden in verschiedenen Programmen unterschiedlich gerendert. Bedeutet das ein und das selbe JPG in Photoshop anders ausehen kann als in Firefox Chrome Safari oder der Windows Bild- und Faxanzeige. Wenn du die Bilder fürs Web brauchst und die nicht für den Druck verkaufen willst würde ich eh indizierte Farbräume empfehlen. Da kannst du dir genau aussuchen wie Dein Bild wirken soll...

Außerdem haben nur wenige einen kalibrierten Monitor... :)
 
Außerdem haben nur wenige einen kalibrierten Monitor... :)

Ja ich weiß, daher auch sRGB, damit ich wenigstens das Optimum (wenn auch kein gutes) beim Betrachten habe.

Hatte ich irgendwo was falsche gesagt, was bei Georgius den Eindruck hätte vermitteln können, dass ich da was falsch shen würde oder hatte ich recht bei der Wahl des Mittels (also umwandeln) und kann man die Aussagen auf dieser Seite von mir so stehen lassen?
 
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