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EF/EF-S/RF/RF-S Umstrukturierung Canon Professional Service

Für die Umsteiger:

OMD ist eine Servicewüste ( O Ton im OMD Teil des Forums)

Nikon hatte immer schon Qualitätsprobleme und kämpft um's Überleben.

Pana und Pentax, willkommen in der Sparte.

Fuiji ist teuer und man muss es mögen, Marktanteil lala.

Über kurz oder lang werden wohl Canon und Sony überbleiben.

Ich freute mich auch schon über tolle Angebote....
 
Für die Umsteiger:

OMD ist eine Servicewüste ( O Ton im OMD Teil des Forums)

Verbessert sich mittlerweile und OMDS ist gerade dabei, wieder einen guten Standard durch neue Umstrukturierung bzgl. Service zu bieten. Die ersten positiven Erfahrungen wurden schon in einem anderen Forum bestätigt. Wenn man sich für die Marke nicht interessiert, bekommt man solche Informationen natürlich nicht mit;)

Letztes Jahr hatte ich noch CPS Gold aber genutzt hatte ich den Service nur einmal. Ein Wegfall wäre für mich nicht so tragisch gewesen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Uwe, war nicht speziell gegen OMD gerichtet, ich wollte nur darstellen, das Systemwechsel nur von einem Problem zum anderen führen, Probleme/Ungereimtheiten gibt es überall.
 
Wenn ich umsteigen würde ,dann auf Sony wegen den großen Objektiv Angebot, das mit dem CPS, wäre für mich ja nur der Tropfen auf den heißen Stein.
So ein Umstieg ist aber auch nicht mal soeben gemacht und würde sich ja nur halbwegs ausgehen, wenn ich alles gebraucht kaufen würde.
Das ist einiges an Aufwand, dazu die Unsicherheit ob man mit einem Sony Body wirklich glücklich würde.
Das hält mich bisher noch davon ab, dass alles durchzuziehen.
Hat Canon bisher noch Glück:lol:
Aber Empfehlungen für Leute die noch kein System haben, gehen bei mir im Moment fast immer in Richtung Sony.
 
Warum hier die Marke Canon auf den CPS reduziert wird kann ich nicht nachvollziehen.
Für mich ist die Qualität der Kameras, das durchgängige Bedienkonzept und der Objektivpark viel wichtiger :angel:
Warum wird immer erwartet, dass Dienstleistung umsonst sein sollte.
Wenn die Dienstleistung qualitativ gut ist darf sie imho auch gerne etwas kosten. ;)
 
Mir ist ein guter Service auch sehr wichtig.
Genauso wichtig wie Objektive oder ähnliches.
Ich habe keinerlei Interesse mehrere Wochen auf meine Sachen zu warten wenn mal was kaputt ist
Daher fand ich fast repair beim CPS super, hat ein gutes Bauchgefühl gegeben. Das ganze gratis Sensorreinigungs Gedöns und so ist mir egal ,mir ging es einfach nur um die schnellen Reparaturzeiten.

Und das ist keinesfalls gratis, man hat zuvor ja tausende von Euros in Canon reingesteckt um einen Status der dazu berechtigt überhaupt zu erhalten.
Ist ja nicht so dass man das ständig ausnutzen würde und andauernd was einschickt.
Habe ich noch nie genutzt, aber ich wusste dass ich im Notfall darauf zurückgreifen kann.
Das war für mich ein Vorteil den man bei Canon hat.
PS: Ein durchgängiges Bedienkonzept haben wir bei Canon seit der R Serie schon lange nicht mehr.
Und das Objektiv Angebot ist richtig schlecht, wenn man kein Adapter nutzen möchte.
Es fehlt alles was mir wichtig ist.
Das sind zb 20 1,4, 24 1,4 , 35 1,4 50 1,4 und 85 1,4.
 
Zuletzt bearbeitet:
@decom: da gebe ich dir Recht.
Wer bereit ist für den Service zu zahlen, egal ob Amateur oder Profi, sollte ihn dann auch bekommen.
So wie es aktuell aussieht, bekommen ihn ja nur die zahlenden "Profis" und die "Hobbyisten" werden (komplett?) ausgeschlossen, auch wenn sie zahlen würden.
 
@Mr.Click
Aber deswegen wechsele ich nicht zu Sony. :angel:

Ich mußte den CPS nie in Anspruch nehmen.

Warum muß man jetzt für den CPS zahlen?

Vielleicht liegt es daran, dass zu viele eine Sensorreinigung in Anspruch genommen haben, weil er ja schließlich kostenlos war. ;)
Ich konnte das bis dato immer selber lösen und wäre an den CPS nur herangetreten, wenn ein wirkliches Problem vorgelegen hätte.

Canon hat den Service bei vergleichbaren Preisen seiner Produkte zu Mitbewerbern angeboten. Was hat man den nun mit dem Kauf eines Canon Produktes bezahlt? Der CPS war ein kostenloser Service von Canon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deswegen alleine würde ich auch niemals wechseln, aber ich bin eh schon seit Monaten am überlegen ,weil ich mit dem Objektiv Angebot für RF nicht zufrieden bin.
Dann kann so eine Kleinigkeit wie das jetzt mit dem CPS halt den Stein ins Rollen bringen.
Von meiner Seite aus kann Canon sich halt nichts mehr erlauben ,was mich weiter verärgern würde. Sind quasi angezählt:lol:, aber das wird ihnen wohl egal sein.
Aber wie gesagt noch ist mir der ganze Umstieg und so viel zu aufwendig, die ganze Zeit habe ich auch gar nicht.
Und mit meiner R6 selber bin ich im allerhöchsten Maße zufrieden, ich hätte halt gern nur ein paar schöne native 1,4er Gläser dazu.
 
Warum hier die Marke Canon auf den CPS reduziert wird kann ich nicht nachvollziehen.
Weil Canon mit CPS auch wirbt... jetzt steht es einem Grossteil der User die durch den Kauf der Ausrüstung berechtigt wären, nicht mehr zur Verfügung...
Warum wird immer erwartet, dass Dienstleistung umsonst sein sollte.
Wenn die Dienstleistung qualitativ gut ist darf sie imho auch gerne etwas kosten. ;)
"Kostenlos" war nur die 1x Jahr Sensorreinigung... die hätte man auch streichen können...
Einen schnellen "Reparaturservice" erwarte ich aber ab einem bestimmten, getätigten Geräteausrüstung-Betrag bzw. dem dazugehörigen Level - den dafür habe ich längst mit dem Kauf der Ausrüstung bezahlt... Und dieser Service kostet Canon nichts...

Besonders fraglich finde ich die Tatsache dass ein Hobbyist der auch den Mitgliedsbeitrag zahlen würde - es eben nicht kann... Möchte Canon hier kein Geld verdienen - oder gehts es wieder nur um Werbung - Profi-Service nur für Profis...:mad:
 
Man bekommt halt den Eindruck, bei Canon weiß man nicht, was man will. Die letzte CPS-Änderung ging ja eher in die Richtung, dass quasi jeder, der schon mal an einem Laden mit Canon-Aufkleber vorbeigegangen war, CPS-Mitglied werden konnte. Dafür wurde aber auch der Nutzen deutlich reduziert, meine ich.

Als ich meine 5D gekauft hatte, konnte ich mit Gold-Status (hieß das damals so?) einen Termin ausmachen, morgens mit meinen Sachen nach Willich fahren, dann haben die den Service gemacht und dann fuhr ich damit 2-3 Stunden später wieder nach hause. Brauchte etwas länger, dann wurde das halt später geschickt.
Das ging schon lange nicht mehr, trotz zuletzt rund 2,5-fach Platin.

Ersatzgeräte hat man auch früher "nach Verfügbarkeit" bekommen, also nicht zuverlässig. Mein Händler dagegen hatte immer alles auf Lager, was nicht gerade so brandneu war, dass ihm das aus den Händen gerissen wurde, bevor es vom UPS-Laster ins Lager geschafft werden konnte.
Davon abgesehen hatte ich, gerade für Hochzeiten, sowieso immer deutlich mehr Bodys und Objektive dabei als benötigt, denn wenn am Samstagmorgen ein Body oder ein Objektiv aufgibt, dann hilft es nicht, per Post am nächsten Tag ein Ersatzgerät zu erhalten - oder meinetwegen auch schon 2 Stunden später, aber eben nach der Trauung.

Heißt, ich hatte von CPS in den letzten 15 Jahren oder so null Nutzen. Nicht mal Chicks ließen sich aufreißen, indem man mit dem Platin-Kärtchen herumwedelte. Ich vermisse es also nicht.

Warum ich es trotzdem ärgerlich finde: Eigentlich wird man allerorten als besonders guter (aka geldausgebefreudiger) Kunde zuvorkommender behandelt als jemand, der nur mal ein paar Eurolein dagelassen hat. Ob der Kunde sein Zeug beruflich verwendet oder privat ist dabei unerheblich. Und die Kosten für das Zuvorkommen werden beim Verkauf schon eingepreist.
Hinter der aktuellen Umstrukturierung (und auch der letzten) steckt meiner Wahrnehmung nach zunächst mal eine arrogante Haltung: "Ihr Kunden seid uns egal, auch wenn Ihr uns Zeug im Wert eines Mittelklassewagens abgekauft habt".


Und die gewerblichen Kunden sollen zu einem Abo gedrängt werden, von dem sie letztendlich nur den Nutzen haben, dass Servicezeiten versprochen (nicht jedoch garantiert!) werden. Gewiss ist hier auch das Kalkül, dass die Kundne ihre Sachen dann zur Inspektion/Wartung bringen, weil sie das ja nun eh schon bezahlt haben. Keiner will 300 Euro einfach so verfallen lassen. Selbst wenn es dann insgesamt 500 kostet und man noch 200 drauf legen muss; Hauptsache man hat nicht das Gefühl, etwas Bezahltes nicht abgerufen zu haben. Denn so funktionieren wir Menschen nunmal.

Also: CPS ist mir egal, ich verstehe aber die emotionale Komponente.
Beim Canon Club werde ich mich ganz sicher nicht anmelden, das würde sich für mich so anfühlen, als würde ich mir einen Aufkleber einer Biermarke aufs Auto kleben oder bei der Wahl meiner Handyhülle Wert darauf legen, dass das Herstellerlogo sichtbar bleibt. Markenfetisch ist einfach nicht mein Ding.
Außerdem ist es ja auch da nur eine Frage der zeit, bis Canon auffällt, dass Datenhaltung, Betrieb von Servern, Software-Lizenzen und Moderation Zeit und Geld kosten und sie dort ändern, einsparen, einstampfen wollen. Warum sollte ich dann überhaupt erst Zeit in so eine Plattform investieren?
 
Generell hat er den Nachteil, dass Du für die Vorteile des Canon Clubs (die für Dich persönlich also vorhanden sein sollten) Deine personenbezogenen Daten an ein Unternehmen weitergibst und ihm die ausdrückliche Erlaubnis zu deren Verarbeitung einräumen musst.

Ebenso generell kann man sagen: Bei je mehr Firmen Du Deine Daten hinterlassen hast, umso größer die Wahrscheinlichkeit, dass sie mal in falsche Hände geraten. Wer sich ein bisschen für IT und IT-Security interessiert, wird sich an viele entsprechende Meldungen erinnern können, wo stellenweise 2- oder auch dreistellige Millionenzahlen an Datensätzen gestohlen wurden. So etwas passiert leider auch ganz großen Unternehmen und liegt nicht daran, dass die dort alle dumm wären oder nichts in Sicherheit investieren, da muss man mal eine Lanze brechen.

Dann sollte man unbedingt die Datennutzungs- und Datenschutzbestimmungen lesen, bis man sie verstanden hat. Oft wird da nämlich recht vage von "Weitergabe an Partnerunternehmen" o.ä. gesprochen und spätestens dann ist so ein Service nur noch für Leute, die auch Payback nutzen (was ja legitim ist, aber da scheiden sich die Ansichten halt).

Wenn - wie üblich - die Daten auch zu Marketingzwecken verwendet werden, werden Menschen zu Konsum gelockt, den sie sonst nicht umgesetzt hätten. Denn auch wenn die meisten Menschen der Überzeugung sind, dass sie sich von Werbung nicht beeinflussen lassen, zeigen Studien genauso überzeugend, dass Werbung sehr gut funktioniert. Ich persönlich muss nur mal ein paar Meldungen bei Canonrumors oder ein paar Artikel zu Fujis lesen, schon werde ich so schwach wie meine Holde, wenn sie eine Mail von Zalando oder Stiehl bekommt.


Das sind die Nachteile, die mir einfallen. Die ersten beiden Gründe sind die für mich ausschlaggebenden, mich nicht für den Canon Club anzumelden. Es ist aber natürlich auch völlig legitim, diese Gründe für paranoid zu halten und den Club einfach mal auszuprobieren.

Da der Canon-Club zu den Änderungen des CPS gehört, empfinde ich ihn hier als on topic. Die Themen Datenverarbeitung und Datenschutz würde ich nicht ausweiten wollen.
 
CPS sollte sich lieber die Zeit nehmen, um an der Qualität Ihrer Mitarbeiter und dem Reparaturservice zu arbeiten. Im Moment kann ich nicht erkennen, warum ich einen Vertrauensvorschuss in ein Abo Modell insvestieren sollte.
Die CPS Mitgliedschaft war im Prinzip nie etwas Wert, denn wenn ich Platin bekomme, habe ich genug gekauft, dass mir niemand etwas vor Ort bringen oder es in zwei Tagen reparieren muss.
 
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