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Evil-/Systemkamera Umstieg von Voll-Format auf etwas familientauglicheres

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Konnte das jetzt nur überfliegen, aber hat noch niemand Fuji ins Rennen geworfen?
Was genau soll die (oder auch der Micro Four thirds Krempel) besser machen? Bzgl. Baugröße incl optik ist da nichts relevantes zu gewinnen, Gewicht ist in Kombination mit Kind und dazu notwendigem Equipment egal und auch hier kein großer Vorteil. Da würde ich lieber die KB Kamera für spezielle Anforderungen behalten und was kleines für unterwegs ins Auge fassen.
Eine Rx 100 Va habe ich auch, allerdings nutze ich die wenig, weil mir die BQ neben meinem anderen Zeugs nicht so gefällt. Etwas langsam, gerade mit Kids finde ich sie ab und zu auch.
Bessere BQ wird man bei signifikant kleineren Maßen nicht bekommen und der AF der VII sollte deutlich besser sein (vermutlich sogar besser als der der Fuji).
 
Fuji X-E4 ist denke ich noch kompakter. Oder eine gebrauchte Sony A5100, die sich im Automatikmodus auch wie ein Handy bedienen lässt.
Ich benutze an meinet A7 gerne das 28-60 Panvake Zoom. Klar, Freistellung ist begrenzt, aber es ist scharf und flexibel.
Alternativ zu den Pancake Zooms würde ich immer eine kompakte Festbrennweite im leichten Weitwinkelbereich entsprechend 28-40mm KB in betracht ziehen.


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Zuletzt bearbeitet:
Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Sony A7 III
Tamron 17-28 , 28-75
Sony 85 1,8
Das ist berreits eine sehr kompakte und leichte Ausrüstung. Wie wärs sonst mit einer Alpha 7C mit einem Tamron 20-40 oder Sony 20-70?
Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
1.000 Euro insgesamt
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[X] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.
Zusätzlich nach Verkauf oder insgesamt?
Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] Eher nicht / ist egal
[X] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)
Extrem viel kompaktere DSLMS gibt es inzwischen keine mehr. Die wirklich winzigen APS-C Kameras z.b. von Sony sind alle weg vom Markt.
[X] Bokeh - natürlich mit entsprechendem Objektiv
Das ist nur mit entsprechend grossen Sensoren möglich oder bei kleineren Sensoren mit entsprechend lichtstarken Objektiven.

Die Wünsche passen nicht zusammen.
 
Zusätzlich nach Verkauf oder insgesamt?
Von einem Verkauf hat der TO nichts geschrieben
 
Hallo, danke für eure Impulse. Die Meinung geht wohl in die Richtung, dass MFT keine nennenswerten Vorteil in Sachen Kompaktheit mit sich bringt.

Ich würde mich mal nach einem 35 2.8 umsehen und testen, ob ich mich an eine Festbrennweite gewöhnen kann. Wird sicherlich erst mal eine Umstellung.

Parallel versuche ich einmal eine
A7C in die Hände zu bekommen, was gar nicht so einfach werden dürfte 😂

Eventuell ergänze ich das Ganze dann noch später mit dem 55ery
 
Denk dran, die A7III ( neben der hier angeführten A7c n Ticken besser ) hat noch einen sehr guten Autofokus, wo µFT und Fuji nicht mehr ganz so
mitkommen ( geschweige denn bei der Bildqualität ).
Probiere mal wenn möglich ne Festbrennweite aus, du wirst erstaunt sein, was das ausmachen kann ( Spaß, Handling, Gewicht, Bildqualität, Gestaltungsmöglichkeiten ).

PS: müßte ich von meinem ganzem Klimperkram an Fototechnik was Abgeben, würde die A7III übrig bleiben - immer noch n sehr sehr geiles Teil für das Geld.
Das würde dann auf 20-70 & 70-300 zusammenschrumpfen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich würde aber gerne wieder mehr Potential haben, ohne gleichzeitig die gesamte rucksackfüllende Fotoausrüstung mitschleppen zu müssen. Mir ist absolut bewusst, dass ich mit einem kleineren Setup nicht die gleiche Qualität wie mit der A7 III und den Profi Objektiven erreichen werden - das nehme ich bewusst in Kauf. Dennoch möchte ich die Möglichkeit haben, qualitativ hochwertige Fotos machen zu können. Schön wäre es, wenn meine Frau (die sich nicht für die technischen Aspekte vom Fotografieren interessiert) auch in der Lage ist, die neue Kamera zu nutzen.
Du hast offenbar die Zeit übersprungen, in der man mit einer fetten DSLR und klobigen Objektiven von Canon oder Nikon unterwegs war, hm? :D

Im Ernst: Bei den ganzen spiegellosen Systemkameras reden wir doch über vernachlässigbare Unterschiede, was Maße und Gewicht angeht; bei den Objektiven kann man natürlich noch ein ganze Menge Platz sparen. Ich selbst bin gerne mit der S7II und dem Pergear 35mm/1.4 oder dem TTArtisan 2/50mm unterwegs; das kommt ins Kameratuch und in den Tagesrucksack, den ich ohnehin auf habe. Kompakter geht es kaum noch (für spielende Kinder allerdings nur bedingt zu empfehlen).
Fazit: Die Kamerasuche würde ich beenden – die A7II ist doch prima – und lieber nach einer kleinen guten Optik schauen (dann klappt’s auch mit dem Budget) …

Gruß Jens

IMG_3556.jpg
 
Ich habe genau aus deinen Beweggründen damals MFT gewählt, kam aber von ner Fuji Bridge Kamera… und genau wegen Kind und Kegel bin ich nie zu einer größeren/schwereren Kamera gewechselt.

Mein ganzer Kram (G81, 14-140, 100-300, 9, 20, 42.5) passt alles in die gürteltasche meines Mindshift Panorama, wiegt keine 2kg (nachgerechnet, 1637g… das 100-300 allerdings schon 520g, ohne dieses also rund 1kg) wenn ich mich recht erinnere und der Rest vom Rucksack war für Picknick, wechselkleidung, wickelzeug etc. frei.

Kann natürlich mit KB nicht mithalten, muss es für mich aber auch nicht, denn ich habe meine Kamera immer dabei, da gibt es kein „die ist im Hotel geblieben“… das ist es mir wert…
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mich mal nach einem 35 2.8 umsehen und testen, ob ich mich an eine Festbrennweite gewöhnen kann. Wird sicherlich erst mal eine Umstellung.
Ich würde dir das Samyang 35mm 1.8 empfehlen. Das hat bessere Low light Fähigkeiten und das Freistellen von Objekten klappt auch gut
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin jedes mal fasziniert, wie oft Kaufberatungen mit dem Argument "low light", "depth of focus" und "noise" niedergetrampelt werden.
Jetzt fotografiere ich ja auch schon eine Weile, aber gerade diese Aspekte waren stets ein komplettes Randthema - reine Ausnahmesituationen.
Sind beim Normallo-Hobby-Fotografen doch echt keine Argumente, wenn es um Kompaktheit/Gewicht geht, welches sich mit jedem Schritt bemerkbar macht.
 
Und ich bin jedes mal fasziniert, wie neuerdings in jeder Kaufberatung, ob es passt oder nicht Micro four thirds empfohlen wird - man könnte fast meinen es gibt Geld für diese Empfehlungen. Dem TO bringt mFT genau gar nichts, ausser weniger Bildqualität und weniger fotografische Möglichkeiten. Ich hab es gehabt, sogar aus den gleichen Gründen wie beim TO dort eingestiegen und ich bereue es zutiefst in diesem System Geld versenkt zu haben. Dabei war der Größenunterschied zur DSLR damals noch ausgeprägter, im Vergleich zur Sony DSLM ist praktisch nichts zu gewinnen.

Einen echten Vorteil hat damals erst die RX100 gebracht, die ist *wirklich* kompakt - eine ganz andere Welt wie mFT. Bei praktisch identischer Bildqualität und gleich viel oder gar mehr Gestaltungsmöglichkeiten wie bei mFT plus Kit-Zoom.
 
Sind beim Normallo-Hobby-Fotografen doch echt keine Argumente, wenn es um Kompaktheit/Gewicht geht, welches sich mit jedem Schritt bemerkbar macht.
Zumal ich mal gelesen habe, dass die meisten Kamerakäufer (sehr zufrieden) beim Kit-Objektiv bleiben oder allenfalls noch ein zweites Objektiv dazukaufen (wobei die Zahlen auf dem Kameramarkt natürlich insgesamt weiterhin stark rückläufig sind). Da ist nichts mit hochlichtstarken Festbrennweiten. Aber das hier ist ein Technik-Forum, und wer nach Technik fragt, bekommt Technik. :D

Gruß Jens
 
Dem TO bringt mFT genau gar nichts, ausser weniger Bildqualität und weniger fotografische Möglichkeiten.
Selbstverständlich kann der TO mit MFT massiv Gewicht und Volumen reduzieren und bei Nutzung von Festbrennweiten selbst bei Lowlight gute BQ erzielen.
Ich hab es gehabt, sogar aus den gleichen Gründen wie beim TO dort eingestiegen und ich bereue es zutiefst in diesem System Geld versenkt zu haben.
Manchmal steckt das Problem aber nicht in der Kamera. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann durchaus auch in Kleinbild noch Gewicht und vor Allem Größe einsparen - allerdings geht das dann doch schon ins Geld, bei nur marginalem Zugewinn. Insbesondere AF-Objektive sind da schon recht klobig, vor Allem Retrofokus-Objektive oder Innenzooms.

[...] und testen, ob ich mich an eine Festbrennweite gewöhnen kann.

FBWs sind die Waffe der Wahl, wenn es um kompakt und leistungsstark geht.
Persönlich würde ich in Richtung 40-50mm für ein Immerdrauf schauen, aber jeder fotografiert anders.
 
Ich würde dir das Samyang 35mm 1.8 empfehlen. Das hat bessere Low light Fähigkeiten und die Freistellen von Objekten klappt auch gut
Ja - und durch das 75mm ergänzen - die sind beiden klein, leicht, lichtstark und sehr leistungsfähig.
Die Tamron hatte/habe ich selber - klasse Linsen, jedoch groß und durchaus gewichtig.

Alternative wäre Sony APSC - also anstelle der A7C eine 6600 oder 6700 - kannst alle Objektive erstmal weiter benutzen.
Mittelsfristig dann das 28-75 durch Sigma 18-50 F2.8 ersetzen. kleiner & leichter.
Brauchst Du das 17-28 wirklich häufig ? Hab das weg gegeben .... eine Festbrennweite statt dessen (hier Samyang 18mm)
Das 85er ist an APSC gern etwas zu lang in Innenräumen - da geht das erwähnte Sam 75mm schon besser oder Sigma 56mmF1.4 (das 85mm Äquivalent) - neu auf dem Markt Viltrox 56mm 1.7

Samyang 35 und 75mm sind eigentlich für KB gerechnet, jedoch "Tiny" klein - die könntest Du vorweg "ausprobieren" - die laufen ja auf einer APSC genauso gut (oder besser im mittigen Sweetspot)- hier hab ich die an 6500/6700

Tja - viele Möglichkeiten, die durchdacht werden wollen .... ;)
 
dass MFT keine nennenswerten Vorteil in Sachen Kompaktheit mit sich bringt.
Ich würde mir das mal selber im Laden ansehen. Zwischen gefühlt "groß" und "kompakt" muss gar nicht so viel liegen. Zumindest wenn man nur Bilder betrachtet. In echt fühlt sich das schnell anders an, so meine Erfahrung, nicht nur bei Kameras, sondern auch bei Taschen/Koffern, Autos, Uhren ...
 
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