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Umstieg von SLR zur Kompakten

glaubst du etwa, die Pana ist/wird kleiner?
 
Also ich bin vor drei Jahren oder so von der DSLR (300D) wieder auf eine gute Kompakte "zurückgegangen".
Wobei ich es absolut nicht als Rückschritt erlebt habe, auch wenn ich ein gutes Jahr viel mit der DSLR fotografiert hatte. Auf alle Fälle keine Rückschritt in der Bildqualität für meine bescheidenen Verwendungszwecke (Bilder am Monitor/TV, Ausbelichtungen von 10x15 bis A3, gelegentl. auch A1). Auf Dauer war mir schlicht und einfach die Größe und das Gewicht der DSLR-Ausrüstung (mit Wechselobjektiven) zu schwer und ich wollte auch lieber wieder eine lautlose Kamera.
Zuerst hatte ich eine Ko-Mi Z3, seit über einem Jahr jetzt eine Pana FZ-7 (dazu jeweils noch eine kleinere Immerdabei-Kompakte ode Reserve).
Nicht mehr verzichten möchte ich auf den großen Brennweitenbereich und die Vielseitigkeit bei kleinen Abmessungen und kleinem Gewicht, den Bildstabilisator und die Lautlosigkeit der Kamera.
Höhere ISO-Werte brauche ich fast nie (lichtstarkes Objektiv + Bildstabi und kein Action/Sportfotograf), daher ist das kaum ein Thema für mich. Bei gelegentlichen Aufnahmen mit ISO 400 kann ich mit dem Rauschen auch leben.
Professionelle Fotografen (mit denen ich beruflich viel zu tun habe) haben ab und zu Ausbelichtungen in A3 von meinen Bildern gesehen und konnten keinen ernsthaften Unterschied zu Bildern aus DSLRs sehen (bei Aufnahmen unter enstprechend guten Bedingungen).
DSLRs haben unbestritten auch wichtige Vorteile, die für mich aber nicht so wichtig sind.
Muss jeder selber ausprobieren und wissen und jeweils realistische Erwartungen haben, dann kann man mit beidem sehr zufrieden sein ........ :top:

Wenn ich RAW bräuchte, wäre die FZ-8 derzeit wohl meine erste Wahl.
Warten kann man immer auf neue Modelle, die Entwicklung hört nie auf. Aber dann könnte man immer noch weiter warten und noch weiter und ......... ;)

Andreas
 
@lightwave,

ich finde den Schritt schon mutig, doch Du hast Ihn ja für Dich persönlich begründet und das ist doch völlig in Odnung.

Ich denke auch, dass Du mit einer guten Bridge sehr gut klar kommen kannst.

Ich würde aber derzeit in der Summer nur zu einer FZ50 greifen.
Oder halt eine Sony R1, doch die gibt es ja leider nicht mehr und sie war mit fast 1000 g auch ein Schwergewicht und das Design - nun ja, Geschmacksache.

Ich persönlich könnte es mir niemals vorstellen, mein DSLR Equipment zu veräussern, denn das was ich damit machen kann, kann ich naturgemäss mit keiner Bridge - Nicht jetzt und nicht in der Zukunft.

Aber jeder hat seine Präferenzen und das ist gut so.

Überlege Dir nur sehr gut, welche Bridge Du wählst.
Viel Glück und Spaß dabei.
 
Hab neben der K100D - anstelle eines Supenzooms - die günstige finepix S6500fd.

Natürlich macht die DSLR im direkten Vergleich bessere Fotos, vor allem mit Festbrennweiten (im Vergleich zum 'Suppenzoom' ist der Unterschied allerdings fast vernachlässigbar!)
Natürlich ist sie mit meinen vorhandenen Wechselobjektiven (Penax sei dank passt alles!) wesentlich vielseitiger - und mit dem 1,4/50er sogar deutlich kompakter!
Natürlich ist sie für Sportaufnahmen die bessere Wahl.

Die Fuji schlägt sich aber nicht schlecht und ist immer dann dann dabei,
wenn nur eine Allroundcam ohne Zubehör mit darf (Wandern, Radfahren, Segeln - im Verhältnis zur DSLR mit 18-200 ist sie kompakt + leicht)
oder mir das Risiko für die DSLR zu groß ist (Segeln, Rom, ...)

Natürlich hat sie Grenzen (s.o.)
AS wäre schön, aber die Fuji schlägt sich auch mit 400 ASA sehr gut.
Anfangsbrennweite 28mm (KB) ist mir wichtiger. (Hätte die zwar deutlich teurere aber ebenso deutlich kompaktere Canon G7 mehr Weitwinkel, z.B. 28 - 135 mm, wäre mir die Entscheidung vielleicht schwer gefallen.

Wenn ich eine abgeben müßte, wäre es sicher nicht die K100D.
Ein sehr praktikabler Superzoomersatz ist die F6500 aber allemal!
 
Hallo Loox,
naja der Rückschritt ist mir schon schwer gefallen. Aber wenn ich alle meine Lieblingsobjektive haben wollen würde, hätte ich im Lotto gewinnen müssen oder reiche ältere Lady heriraten müssen :eek: Und da ich kein professioneller Fotograf bin also im Grunde genommen kein Arbeitswerkzeug zum Brötchenverdienen kaufen muss, reicht mir auch eine kleine Bridge.

Das muss aber jeder für sich entscheiden. Wenn ich mit einer Bridge 90% oder 95% aller fotografischen Eventualitäten eines Hobby Fotografen abdecken kann, muss ich nicht noch für die restlichen 10% 2000% mehr Geld ausgeben. :mad:

Ist eigentlich eine rein rechnerische und rein verstandesmäßige Geschichte. Würde ich meine Brötchen damit verdienen, hätte ich nur feinste Festbrennweiten da.

So what. JEder so wie er es mag und auch verantworten kann ???

Ich denke meine Entscheidung steht fest, ich werde mir die P880 holen. Lieber ein gescheites Weitwinkel. Die 35mm der Fz50 sind m.E. nicht brauchbar.

Außerdem schlägt mein Herz für Außenseiter :lol:



lightwave

PS: @notolypentax: Genau das ist das Ding. Für was brauche ich eine DSLR wenn ich nur lichtschwache Suppenzooms angeschraubt habe. Nur um des Rauschens willens ???
DSLR macht nur Sinn wenn ich gescheite Objektive nutzen kann und will, z.b eine DA 12-24 :top: lecker oder ein DFA 100 mja mjam lecker.:lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
@lightwave,

gebe Dir ja in Bezug auf Deine persönliche Entscheidung durchaus Recht.

Aber es ist wie im Leben, man entscheidet nicht immer sooooo verstandesgemäß wie Du es zu tun pflegst.

Sonst würden wir ja alle in einem z.B. VW Polo umherfahren, denn der reicht ja auch für 95% aller PKW Fahrer.:eek:
Wenn ich mir vorstelle, wieviele Polo`s ich für meinen A6 bekommen würde....

Ein Kamera Kauf ist auch ein Stück weit eine Bauchentscheidung.

Egal, Du hast Dich schon richtig entschieden. Kaufe Dir eine vernünftige Bridge und sei wieder glücklich. Im Grunde sind sie alle gleich gut oder schlecht. :top:

Hier noch etwas zum lesen:

http://www.steves-digicams.com/2005_reviews/p880.html

Viel Spaß und gutes Licht
 
Hallo!
Standard AW: Umstieg von SLR zur Kompakten
Hab neben der K100D - anstelle eines Supenzooms - die günstige finepix S6500fd.

Natürlich macht die DSLR im direkten Vergleich bessere Fotos, vor allem mit Festbrennweiten (im Vergleich zum 'Suppenzoom' ist der Unterschied allerdings fast vernachlässigbar!)
Natürlich ist sie mit meinen vorhandenen Wechselobjektiven (Penax sei dank passt alles!) wesentlich vielseitiger - und mit dem 1,4/50er sogar deutlich kompakter!
Natürlich ist sie für Sportaufnahmen die bessere Wahl.

Die Fuji schlägt sich aber nicht schlecht und ist immer dann dann dabei,
wenn nur eine Allroundcam ohne Zubehör mit darf (Wandern, Radfahren, Segeln - im Verhältnis zur DSLR mit 18-200 ist sie kompakt + leicht)
oder mir das Risiko für die DSLR zu groß ist (Segeln, Rom, ...)

Natürlich hat sie Grenzen (s.o.)
AS wäre schön, aber die Fuji schlägt sich auch mit 400 ASA sehr gut.
Anfangsbrennweite 28mm (KB) ist mir wichtiger. (Hätte die zwar deutlich teurere aber ebenso deutlich kompaktere Canon G7 mehr Weitwinkel, z.B. 28 - 135 mm, wäre mir die Entscheidung vielleicht schwer gefallen.

Wenn ich eine abgeben müßte, wäre es sicher nicht die K100D.
Ein sehr praktikabler Superzoomersatz ist die F6500 aber allemal!

Ich kann das alles nur bestätigen!
Ich habe die K10d, bis auf den Hochisobereich und die Zuverlässigkeit, eine echt
tolle Kamera.
Für meine Frau, die auch gern ihre Agilityläufe gefilmt haben möchte habe ich vor 3 Wochen eine F6500 angeschafft.
Ich bin sehr von dieser Kamera angetan.
Wäre der Sucher auf dem Niveau der Kyocera oder Dimage die ich mal besessen habe, würde ich unter Umständen sogar die K10d abgeben.
Ciao baeckus
 
@lightwave,

...
Sonst würden wir ja alle in einem z.B. VW Polo umherfahren, denn der reicht ja auch für 95% aller PKW Fahrer.:eek:
Wenn ich mir vorstelle, wieviele Polo`s ich für meinen A6 bekommen würde....

Ein Kamera Kauf ist auch ein Stück weit eine Bauchentscheidung.

Egal, Du hast Dich schon richtig entschieden. Kaufe Dir eine vernünftige Bridge und sei wieder glücklich. Im Grunde sind sie alle gleich gut oder schlecht. :top:

Viel Spaß und gutes Licht


Hallo Loox,
danke !!!:top: genau das werde ich wieder tun, die unbeschwerte Freude zu geniessen, die ich mit meiner popeligen Digiknipse habe.

Ich liebäugel schon mit dem neuen Dacia Logan :evil: Das Antiauto der Deutschen

lightwave
 
Also ich bin vor drei Jahren oder so von der DSLR (300D) wieder auf eine gute Kompakte "zurückgegangen".
Wobei ich es absolut nicht als Rückschritt erlebt habe, auch wenn ich ein gutes Jahr viel mit der DSLR fotografiert hatte. Auf alle Fälle keine Rückschritt in der Bildqualität für meine bescheidenen Verwendungszwecke (Bilder am Monitor/TV, Ausbelichtungen von 10x15 bis A3, gelegentl. auch A1). Auf Dauer war mir schlicht und einfach die Größe und das Gewicht der DSLR-Ausrüstung (mit Wechselobjektiven) zu schwer und ich wollte auch lieber wieder eine lautlose Kamera.
Zuerst hatte ich eine Ko-Mi Z3, seit über einem Jahr jetzt eine Pana FZ-7 (dazu jeweils noch eine kleinere Immerdabei-Kompakte ode Reserve).
Nicht mehr verzichten möchte ich auf den großen Brennweitenbereich und die Vielseitigkeit bei kleinen Abmessungen und kleinem Gewicht, den Bildstabilisator und die Lautlosigkeit der Kamera.
Höhere ISO-Werte brauche ich fast nie (lichtstarkes Objektiv + Bildstabi und kein Action/Sportfotograf), daher ist das kaum ein Thema für mich. Bei gelegentlichen Aufnahmen mit ISO 400 kann ich mit dem Rauschen auch leben.
Professionelle Fotografen (mit denen ich beruflich viel zu tun habe) haben ab und zu Ausbelichtungen in A3 von meinen Bildern gesehen und konnten keinen ernsthaften Unterschied zu Bildern aus DSLRs sehen (bei Aufnahmen unter enstprechend guten Bedingungen).
DSLRs haben unbestritten auch wichtige Vorteile, die für mich aber nicht so wichtig sind.
Muss jeder selber ausprobieren und wissen und jeweils realistische Erwartungen haben, dann kann man mit beidem sehr zufrieden sein ........ :top:

Wenn ich RAW bräuchte, wäre die FZ-8 derzeit wohl meine erste Wahl.
Warten kann man immer auf neue Modelle, die Entwicklung hört nie auf. Aber dann könnte man immer noch weiter warten und noch weiter und ......... ;)

Andreas

Andreas, ich habe schon viele Beiträge von dir gelesen und ich stimme dir in den meissten deiner Beiträge dir voll zu.....aber bis du mit der Schärfentiefe der kompakten zufrieden?
 
Also da gehört aber schon einiges dazu eine Kompakte mit DLSR + 200/2.8 zu vergleichen... :top:

ich weiß ich weiß, absolut fairer vergleich, ich wollte es halt mal erwähnen.
aber das bokeh ist ja objektivabhängig, man denke nur an die canon 50/1.8/1.4/1.2 wie die sich darin schon unterscheiden.

freistellen kann man jedenfalls weiterhin gut, wie ich finde.
 
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