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Umstieg von Photoshop auf GIMP

Status
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Ich nutze GIMP zum Beispiel, wenn ich bei eingescannten Röntgenbeugungsbildern Abstände genau vermessen will oder die Schwärzung (Intensität) quer über eine Beugungslinie.
Das geht auch mit Ps. <Offtopic entfernt>
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Frage ist doch wieso man sein PS Wissen wegschmeißt um mit Linux/Gimp zu arbeiten?
Nein.
Die Frage war, ob Thorsten020 langfristig mit Gimp zurechtkommen wird.
Die übliche Metadiskussion "X vs. Y", die ihr dann daraus macht, ist weitestgehend OffTopic.

Mein Problem: Ich bin von Windows zu Linux umgestiegen und bin nun am überlegen, ob ich mit Gimp langfristig zurechtkomme ...
Das wird sich durch eine Frage/Diskussion in einem Forum nicht klären lassen, da es um Dich geht und nicht um die Allgemeinheit. Entweder Du kommst klar oder nicht. Das wirst Du aber nicht im Voraus durch theoretisches Grübeln herausfinden, sondern nur durch Ausprobieren.
Auf so gut wie alle Fragen, die sich bei der Nutzung von Gimp (oder jedes beliebige andere Programm) stellen, finden sich im Netz passende Antworten.
 
Möglich das Gimp dem großen Bruder oder Onkel Photoshop hinterher hinkt. Aber jeder kann damit klar kommen. Man muss sich nur über die Schwächen im Klaren sein. Soweit ich weiß beherrscht Gimp kein CMYK und kein Adobe RGB. Den 32-Bit Farbmodus kann es mittlerweile in der aktuellen Entwicklerversion, auf die ich jetzt aufgesprungen bin. In der normalen stabilen Version kommt es momentan nur mit 8-Bit Farbmodus klar, was ja eine Einschränkung ist.
 
Möglich das Gimp dem großen Bruder oder Onkel Photoshop hinterher hinkt. Aber jeder kann damit klar kommen. Man muss sich nur über die Schwächen im Klaren sein.

Circa 12 Jahre, ja. ;-)

Keine Einstellungsebenen. Keine nicht-destruktive Filteranwendung. Keine flexible und hochwertige Raw-Entwickler-Integration. Keine Ebenenstile. Kein 16 Bit. (Randnotiz: Kein Pano. Kein HDR.) Painting … ähm … nein, auch nicht … Um nur mal sehr wenige, aber heftige Schwächen zu nennen. Es ist schlicht kostenlos und grundsätzlich auch nicht schlecht – ich selbst würde – wenn ich heute mit JPEG-Fotobasteln anfänge – sicherlich zunächst GIMP verwenden … dann aber doch wohl sehr, sehr schnell zu Photoshop, Affinity Photo oder Photoline & Co. wechseln. Wobei die letzten beiden in Sachen Brushes, Brush-Erstellen und Painting gegenüber GIMP auch kaum punkten können …
 
... Wer bearbeitet schon Bilder von seinem Smartphone oder Laptop aus mit PS. Selbst leistungsfähige Laptops haben nur einen Bruchteil der Leistungsfähigkeit meines PC, so dass ein zügiges Arbeiten gar nicht möglich wäre. Außerdem sind die Bildschirme der Laptops für die Bildverarbeitung kaum geeignet.
Bearbeiten nicht direkt, aber z.B. aussortieren, verschlagworten ... kann man am Notebook unterwegs bequem machen und eine Cloud macht den Austausch einfach und bequem.
Die Cloud von Adobe würde ich allerdings auch nicht verwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Einstellungsebenen. Keine nicht-destruktive Filteranwendung. Keine flexible und hochwertige Raw-Entwickler-Integration. Keine Ebenenstile. Kein 16 Bit. (Randnotiz: Kein Pano. Kein HDR.) Painting … ähm … nein, auch nicht …

Stimmt aber nicht ganz. Die Entwicklerversion von der ich sprach kann auch benutzt werden. Das ist der Zweig, der aktuell weiter entwickelt wird. Also praktisch so wie Photoshop. Es kann endlich die 16-Bit Farbtiefe und sogar 32-Bit. Painting meinst du wohl Malen mit Pinseln. Es gibt neuerdings die Integration von MyPaint Pinseln. Man kann auch mit Wacom Tablet arbeiten. Ebenenstile und nichtdestruktive Filter fehlen zwar, aber auch nicht so schlimm. Es sind nur kleine Boni. Es gibt ein Plugin als Raw Konverter. Den benutze ich nicht, weil ich meinen eigenen Konverter nutzen möchte, nämlich Darktable.

Man muss nicht sein Workflow exakt übernehmen. Andere Tools in einem anderem Ökosystem verlangen Umdenken. Das ist bei jedem komplexen Werkzeug der Fall.
 
Keine flexible und hochwertige Raw-Entwickler-Integration.
Aus Sicht des mft-Systems würde ich LR als schlechtesten verfügbaren und damit minderwertigen Konverter ansehen Die ACR-Integration gehört m.E. zu den schwersten Nachteilen von PS.

Kein 16 Bit. (Randnotiz: Kein Pano. Kein HDR.)

HÄ? Das aktuelle Gimp (2.9) arbeitet genau wie Cinepaint oder Krita intern mit 32 Bit und kann daher im Gegensatz zu PS alle professionellen 32Bit-Formate ohne Informationsvernichtung bearbeiten.

Ausserdem hat Gimp das Potential zum verteilten Rechnen - also zu einer echten Cloud. Ich sehe es als Vorteil, wenn aufwendige Filter vom heulenden Server im Keller abgearbeitet werden und mein Schreibtisch ruhig bleibt. So etwas ging übrigens sogar schon anno 1997 mit Corel PhotoPaint - warum ist das kein Standard? Und natürlich lassen sich von Gimp aus die Funktionen aller PS-DLLs nutzen - selbst unter Linux.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus Sicht des mft-Systems würde ich LR als schlechtesten verfügbaren und damit minderwertigen Konverter ansehen Die ACR-Integration gehört m.E. zu den schwersten Nachteilen von PS.

Das musst du genauer erklären.

Und natürlich lassen sich von Gimp aus die Funktionen aller PS-DLLs nutzen - selbst unter Linux.

Natürlich zahlt man für Photoshop um an die DLLs zu kommen um sie dann mit Gimp und Linux nutzen zu können. ;)
 
(Randnotiz: Kein Pano. Kein HDR.) Painting … ähm … nein, auch nicht … Um nur mal sehr wenige, aber heftige Schwächen zu nennen.

Die Panorama- und HDR-Funktion soll ja nicht unbedingt die beste sein in Photoshop. Darum verwenden die meisten doch auch Alternativprogramme wenn es darum geht :)
Wenns es um Panorama und HDR geht hat Linux ja auch einige spezialisten im Programm.

Natürlich zahlt man für Photoshop um an die DLLs zu kommen um sie dann mit Gimp und Linux nutzen zu können. ;)

Der Umsteiger hat doch sicherlich seine legal erworbene Kopie zu hause rumliegen und kann daraus die DLLs verwenden ;)

Grüße Zhenwu
 
HÄ? Das aktuelle Gimp (2.9) arbeitet genau wie Cinepaint oder Krita intern mit 32 Bit und kann daher im Gegensatz zu PS alle professionellen 32Bit-Formate ohne Informationsvernichtung bearbeiten.
www.gimp.org: "The current stable release of GIMP is 2.8.16 (2015-11-21). The current development branch is GIMP 2.9 and will finally lead to the next stable GIMP release 2.10."

Die Umstellung auf die gegl-Libray mit höherer Bit-Tiefe ist in Arbeit, wird aber erst mit 2.10 zur Verfügung stehen. Wenn ich in der Version 2.8.16 eine 16bit-Tiff-Datei öffne, wird sie in den 8-bit Modus konvertiert.
 
Aus Sicht des mft-Systems würde ich LR als schlechtesten verfügbaren und damit minderwertigen Konverter ansehen Die ACR-Integration gehört m.E. zu den schwersten Nachteilen von PS.
Da bist du aber ziemlich auf dem Holzweg, ACR lässt sich sogar auf Ebenen anwenden, schon seit Jahren; vormals über ein Srcipt inzwischen als reversieblen (Smart)Filter.
 
Aus Sicht des mft-Systems würde ich LR als schlechtesten verfügbaren und damit minderwertigen Konverter ansehen Die ACR-Integration gehört m.E. zu den schwersten Nachteilen von PS.

wenn du schon solche Nägel reinhaust, könntest du das bitte auch mal stichhaltig begründen? Wie Olaf sehe ich ACR eher als flexible und hochwertige Raw-Entwickler-Integration an.
 
@e410
Probier mal Version 2.9. Das ist die aktuelle Entwickler Version von 2.10. Damit werden Bilder mit 16-Bit auch als solche geöffnet und bearbeitet.
 
@Georgius: CC ist off topic?

Mit GIMP kann ich offline arbeiten mit Photoshop funktioniert dies nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Georgius: CC ist off topic?

Mit GIMP kann ich offline arbeiten mit Photoshop funktioniert dies nicht.
Wieder falsch. Hier werden am laufenden Band Dinge behauptet die jedem Wissen entbehren.
Wenn man das dann korrigiert wirds auch noch gelöscht (im Gegensatz zu dem Quatsch den man nur berichtigt) Edit: ist inzwischen auch weg.
Es reicht sich alle 3 Monate mal mit der Cloud zu verbinden. Bis dahin kann man auch offline arbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn ich die Eingangsfrage lese, war die Fragestellung nicht "Soll ich von PS umsteigen", sondern es wurde nach Hilfw in Gimp gefragt. Also sind die Vorteile von PS genaugenommen OT
 
@e410
Probier mal Version 2.9. Das ist die aktuelle Entwickler Version von 2.10. Damit werden Bilder mit 16-Bit auch als solche geöffnet und bearbeitet.
2.9 ist eine Entwicklerversion, keine Produktivversion.

Als GIMP-Anwender wird man sich da schon gedulden müssen, bis 2.10 als neue Produktivversion freigegeben ist. Und man muss bis dahin damit leben, dass die 16-bit Unterstützung erst am Horizont erscheint . . .
 
2.9 ist eine Entwicklerversion, keine Produktivversion

Das macht nichts. Die Kauf Programme sind auch nur Entwicklerversionen und werden weiterhin mit Updates versorgt. Und diese Version von Gimp ist stabil genug. Die Entwickler haben noch nicht alle Ziele für Version 2.10 erreicht
> http://wiki.gimp.org/index.php/Roadmap
und das Programm ist bisher in der neuesten Version stabil. Wer also auf Gimp angewiesen ist, sollte ruhig mal die Version 2.9 ausprobieren, da schon die hohe Bittiefe (16-Bit pro Farbkanal oder sogar 32-Bit) und Hardware Beschleunigung (Open CL für manche Filter) unterstützt werden.

Ich bin selbst langjähriger Gimp Anwender und viele Bilder in meinem Flickr Konto wurden mit Gimp 2.8 aus den Jpegs heraus nach bearbeitet.
 
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