Gast_19726
Guest
Erst einmal einen herzlichen Gruß in die Runde, denn das ist mein erster Beitrag.
Ich stehe vor der Entscheidung welcher Marke ich für die nächsten Jahre mein Vertrauen schenken kann. Ich bin seit 20 Jahren als freiberuflicher Graphiker tätig. Es hat sich so ergeben, das ich damals meine Fotoarbeiten mit der PENTACON six 6 x 6 Rollfilm und der PRACTISIX IIA 6 x 6 Rollfilm, diversen Carl Zeiss Objektiven, Belichtungsmesser, Holzstativ etc. erledigt habe ? inkl. Fotolabor. Mitte der 90er Jahre hat sich dann Einiges geändert. Der erste Mac wurde gekauft, digitale Bildbearbeitung hielt Einzug und ich das Bildmaterial wurde mir entweder als Dia, als Aufsichtvorlage oder als Datei geliefert. Die Beschäftigung mit der eigenen Fotografie rückte in den Hintergrund und verabschiedete sich erst einmal in den Hobbybereich. Seit 1998 habe ich erste Erfahrungen mit der digitalen Fotografie gemacht (3 Mpix. Sony Cybershot).
Im Laufe der Zeit ging ich dazu über benötigtes Bildmaterial, überall dort wo es sich anbot, selber herzustellen. 2002 mündete diese Entwicklung in einer ersten größeren Investition. Ich kaufte eine OLYMPUS E20 P mit Blitzgerät, Weitwinkelkonverter, und Batteriehandgriff, Filter etc.
Die Kamera leistete mir gute Dienste und war für mich zu diesem Zeitpunkt ein guter Kompromiss in Bezug auf Preis/Leistung. Mein Auftragsspektrum war nicht so das ich täglich fotografieren mußte und wie sich das in der Zukunft entwickeln wird, wußte ich natürlich auch nicht.
Nun ergibt es sich aber immer öfter das ich Konzerte, Ausstellungen, Messen fotografieren soll. Landschaft- und Architekturaufnahmen werden auch häufiger. Die Olympus ist zu langsam, zu schwer und hat keine Möglichkeit das Objektiv zu wechseln. In Zukunft möchte ich mich wieder mehr mit der Materie beschäftigen und suche deshalb Rat bei der Wahl des Equipments.
Meinen Kostenrahmen würde ich für den Anfang auf max. 2300,- Euro beschränken.
Mir ist ein Canon-Bundle der EOS 20D mit einem EF-S 4-5,6/17-85 ISUSM für 1749,- Euro ins Auge gefallen. Zusätzlich würde ich noch ein Blitzgerät benötigen. Etwas später würde ich ein gutes Weitwinkel und lichtstarkes Normalobjektiv mit fester Brennweite anschaffen.
Ich möchte die Objektive später auch an anderen Kameragehäusen weiternutzen können und suche eine relativ zukunftssichere Lösung.
Wie schätzt Ihr diese Kamera ein?
Was haltet Ihr von der Nikon D200?
Was unterscheidet diese beiden Marken in ihrer Philosophie?
Welches Objektiv könnt Ihr mir als Standard mit guter Qualität empfehlen?
Entschuldigt bitte diesen langen Text, sicher gibt es Aspekte, welche ich bis jetzt noch nicht bedacht habe, jedoch hoffe ich auf Euer Verständnis und hilfreiche Gedanken.
herzliche Grüße
twoparts
Ich stehe vor der Entscheidung welcher Marke ich für die nächsten Jahre mein Vertrauen schenken kann. Ich bin seit 20 Jahren als freiberuflicher Graphiker tätig. Es hat sich so ergeben, das ich damals meine Fotoarbeiten mit der PENTACON six 6 x 6 Rollfilm und der PRACTISIX IIA 6 x 6 Rollfilm, diversen Carl Zeiss Objektiven, Belichtungsmesser, Holzstativ etc. erledigt habe ? inkl. Fotolabor. Mitte der 90er Jahre hat sich dann Einiges geändert. Der erste Mac wurde gekauft, digitale Bildbearbeitung hielt Einzug und ich das Bildmaterial wurde mir entweder als Dia, als Aufsichtvorlage oder als Datei geliefert. Die Beschäftigung mit der eigenen Fotografie rückte in den Hintergrund und verabschiedete sich erst einmal in den Hobbybereich. Seit 1998 habe ich erste Erfahrungen mit der digitalen Fotografie gemacht (3 Mpix. Sony Cybershot).
Im Laufe der Zeit ging ich dazu über benötigtes Bildmaterial, überall dort wo es sich anbot, selber herzustellen. 2002 mündete diese Entwicklung in einer ersten größeren Investition. Ich kaufte eine OLYMPUS E20 P mit Blitzgerät, Weitwinkelkonverter, und Batteriehandgriff, Filter etc.
Die Kamera leistete mir gute Dienste und war für mich zu diesem Zeitpunkt ein guter Kompromiss in Bezug auf Preis/Leistung. Mein Auftragsspektrum war nicht so das ich täglich fotografieren mußte und wie sich das in der Zukunft entwickeln wird, wußte ich natürlich auch nicht.
Nun ergibt es sich aber immer öfter das ich Konzerte, Ausstellungen, Messen fotografieren soll. Landschaft- und Architekturaufnahmen werden auch häufiger. Die Olympus ist zu langsam, zu schwer und hat keine Möglichkeit das Objektiv zu wechseln. In Zukunft möchte ich mich wieder mehr mit der Materie beschäftigen und suche deshalb Rat bei der Wahl des Equipments.
Meinen Kostenrahmen würde ich für den Anfang auf max. 2300,- Euro beschränken.
Mir ist ein Canon-Bundle der EOS 20D mit einem EF-S 4-5,6/17-85 ISUSM für 1749,- Euro ins Auge gefallen. Zusätzlich würde ich noch ein Blitzgerät benötigen. Etwas später würde ich ein gutes Weitwinkel und lichtstarkes Normalobjektiv mit fester Brennweite anschaffen.
Ich möchte die Objektive später auch an anderen Kameragehäusen weiternutzen können und suche eine relativ zukunftssichere Lösung.
Wie schätzt Ihr diese Kamera ein?
Was haltet Ihr von der Nikon D200?
Was unterscheidet diese beiden Marken in ihrer Philosophie?
Welches Objektiv könnt Ihr mir als Standard mit guter Qualität empfehlen?
Entschuldigt bitte diesen langen Text, sicher gibt es Aspekte, welche ich bis jetzt noch nicht bedacht habe, jedoch hoffe ich auf Euer Verständnis und hilfreiche Gedanken.
herzliche Grüße
twoparts