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Umstieg von normaler Digicam auf 30D, was brauch ich alles?

huxtebude schrieb:
Stimmt eben nicht! Die Brennweite der Objektive ist immer gleich, egal ob nun ne 30d oder ne 1ds dahinter hängen hast, oder ob du ein Okular anschraubst und direkt durchguckst. Mit einem kleineren Bildsensor sieht man nur einen kleineren Ausschnitt aus dem Bild, das ist alles.

Weiss ich ja. Aber so ist es allgemeinverständlich. Wenn 200mm Draufsteht dann hat es bei Vollformat 200mm. Bei 1,6 Crop sind es immer noch 200mm (Wie auch das Objektiv wird ja nicht wie von geisterhand länger)
Der von dir erwähnte ausschnitt ist eben um den Faktor 1,6 kleiner und somit der Blickwinkel um den Faktor 1,6 kleiner und dadurch die Vergrösserung um den Faktor 1,6 grösser.

Nur so umständlich wird es ein Anfänger wohl kaum verstehen. Auch wenn das andere nicht richtig ist.
 
maxigs schrieb:
@huxtebude

Die sache mit Vollformat passt doch.. Ist vielleicht nur anders ausgedrückt als deine Version.


Nochmal zu den Objektiven:

Wie gesagt ich hab kein Problem etwas mehr zu Bezahlen, wenn es das auch wert ist.
Aber für den Anfang muss es kein Highend-Profi-Objektiv sein. Den Unterschied seh ich eh noch nicht ;)

Der Bildstabilisator würde mich auf jeden fall reizen, das war ja mitunter auch eines der größten Nachteile an meiner alten, aber bei der Sensor-Qualiät der 30D kann man ja mit dem ISO-Wert offensichtlich recht weit hoch gehen ohne Rauschen zu bekommen (vor allem im Vergleich zu ner Compakten-Digicam).

Ich brauche für den Anfang sicher kein Monster-Teleobjektiv, das 17-85 würde dabei schon reichen - klar mehr schadet nicht, aber dann nicht auf kosten der Bildqualität.
Was ich auf jeden fall nicht missen will, ist ein WW-Bereich bis in den Bereich meiner alten, idealerweise noch etwas besser (daher würde mir das 17-85 auch sehr gut zusagen, aber scheinbar ist es im WW-Bereich nicht wirklich gut)

Preislimit für das/die erste(n) Objektiv(e) ist auf jeden fall der Preis des 17-85. Wenns natürlich billiger geht ohne Abstiche in der Qualität bleibt vielleicht noch genug für ein kleines Teleobjektiv.

Mit der kompakten war noch alles so einfach ..


Wie wärs mit einem Immerdrauf?
http://www.photozone.de/8Reviews/lenses/sigma_18200_3563/index.htm
Klar um 300? bei den Daten darf man sich nicht arg viel erhoffen aber auf alle fälle besser als das Kitobjektiv. Dazu handlich und leicht.
6,3 Blende ist zwar nicht der Hammer aber für Portraits kannst du dir noch ein 50mm f/1.8 dazukaufen. Gibts schon füt unter 90?.
 
Dagonator schrieb:
Wie wärs mit einem Immerdrauf?
http://www.photozone.de/8Reviews/lenses/sigma_18200_3563/index.htm
Klar um 300? bei den Daten darf man sich nicht arg viel erhoffen aber auf alle fälle besser als das Kitobjektiv. Dazu handlich und leicht.
6,3 Blende ist zwar nicht der Hammer aber für Portraits kannst du dir noch ein 50mm f/1.8 dazukaufen. Gibts schon füt unter 90?.


Ich dachte schon das 17-85 sei ihm zu schlecht, und nun kommst du mit so nem Teil an.
 
Erzi schrieb:
Ich dachte schon das 17-85 sei ihm zu schlecht, und nun kommst du mit so nem Teil an.

Wie gesagt ich hatte es schonmal in der hand und so schlecht ist es nicht. Wirklich nicht.
Aber Topleistung darf man sich auch nicht erwarten.
Beim 17-85 hab ich sehr starke CAs in errinnerung...
Wenns was gutes sein soll muss er wohl tiefer in die Tasche greifen. 17-55mm f/2.8 USM IS ist nett kostet aber enorm viel...
 
Dagonator schrieb:
Wie wärs mit einem Immerdrauf?
http://www.photozone.de/8Reviews/lenses/sigma_18200_3563/index.htm
Klar um 300? bei den Daten darf man sich nicht arg viel erhoffen aber auf alle fälle besser als das Kitobjektiv. Dazu handlich und leicht.
6,3 Blende ist zwar nicht der Hammer aber für Portraits kannst du dir noch ein 50mm f/1.8 dazukaufen. Gibts schon füt unter 90?.
Also mit der Aussage "auf alle Fälle besser als das Kitobjektiv" wäre ich sehr vorsichtig. Das 18-55 ist Abbildungstechnisch nämlich gar nicht so schlecht, da gibt es wenig Konkurrenz. Dass das o.g. Objektiv besser sein soll bezweifle ich.
 
Ich hab nie gesagt, dass mir das Canon 17-85 zu schlecht ist, nur dass es für einen ähnlichen Preis vielleicht ne bessere alternative gibt ;)

Ich steige von ner 5MP Kompakt-Digicam um, da bin ich so oder so begeistert von dem was ne 30D macht - und sei es mit nem sub-optimalen Objektiv.

Im moment scheint nach wie vor das Canon Objektiv die erste wahl zu sein, auch wenn deutlich Teuer, vor allem aber der IS (der ja recht gut sein soll) scheinen mir da ausschlaggebend.
Aber das Canon ist auch definitiv besser kompatibel, sowie schneller. Einzig die recht starken Verzerrungen im untersten Brennweitenbereich geben mir stark zu denken.
Was taugt eigentlich Software um solche Verzerrungen zu beseitigen? (Wär ja warscheinlich billiger als ein Highend-Objektiv)

Sicher wäre es net ne 200er oder gar 300er Brennweite zu haben, aber gerade für den Anfang denke ich kann ich darauf verzichten.
 
huxtebude schrieb:
Also mit der Aussage "auf alle Fälle besser als das Kitobjektiv" wäre ich sehr vorsichtig. Das 18-55 ist Abbildungstechnisch nämlich gar nicht so schlecht, da gibt es wenig Konkurrenz. Dass das o.g. Objektiv besser sein soll bezweifle ich.

Besser ist immer Relativ. In was besser? Abbildungsleistung? Vielseitigkeit? Der Brennweitenbereich ist auf alle fälle sehr vielseitig.
Aber wie ich geschrieben hab darf man sich keine wunder erhoffen. Schlecht ist das Kit sicherlich nicht aber aus meiner sicht ist das Sigma besser in sachen Bildquali. Ein bekannter von mir hat beide Objektive und er verwendet hauptsächlich das Sigma.
 
maxigs schrieb:
Ich steige von ner 5MP Kompakt-Digicam um, da bin ich so oder so begeistert von dem was ne 30D macht - und sei es mit nem sub-optimalen Objektiv.

Das bezweifle ich ganz stark. Wenn du ein Schrottobjektiv benutzt wirst du kaum ein scharfes Bild aus dem Kasten holen und sie damit eine herbe Enttaeuschung. Am Ende wirst du dich fragen wozu habe ich ueberhaupt zur DSLR gewechselt.

maxigs schrieb:
Sicher wäre es net ne 200er oder gar 300er Brennweite zu haben, aber gerade für den Anfang denke ich kann ich darauf verzichten.

Das ist das beste was du machen kannst um Geld zu sparen. Lieber gleich mit einem qualitativ hochwertigen Objektiv geringerer Brennweitenabdeckung anfangen und spaeter den Brennweitenbereich erweitern. Du kannst natuerlich auch dieses Billigsigma kaufen aber entsprechend dem Preis ist auch dessen Leistung. Und am Ende macht dir das fotografieren keinen Spass mehr, weil die Ergebnisse nicht dem entsprechen was du erwartest. Mit dem 17-85 hast du ein vernuenftiges Einsteigerobjektiv mit IS und der Moeglichkeit bei Unzufriedenheit auch ueber Canon eine Justierung von Objektiv und/oder Kamera auf Garantie machen lassen. Nimmst du ein Objektiv eines Fremdherstellers kannst du dir wahrscheinlich von beiden Herstellern anhoeren das der jeweils andere schuld ist. Ausserdem deckst du damit auch deine schon bisher benutzte Brennweite ab. Merkst du dann im Betrieb das du etwas mehr Brennweite benoetigst oder mehr WW kannst du leicht mit einem Superweitwinkel oder einem Tele erweitern.

gruss Erzi
 
So in etwa sehe ich das nach zwei Tagen lesen auch, für den Anfang erst mal das gute Kit-Objektiv.
Vom Brennweitenbereich ein guter Anfang und vor allem auch im WW-Bereich recht Brauchbar (Verzerrungen sind zwar deutlich vorhanden, aber in der unteren Preisklasse ist das fast bei allen so oder zumindest ähnlich).
Bei meiner alten hab ich mir zwar gelegentlich einen stärkeren Zoom gewünscht, allerdings kann man diesen bei Bedarf (und Budget für was ordentliches) dann immer noch nachrüsten. Und man kann ja auch die Bilder dank sehr guten 8MP am PC noch etwas ausschneiden, wenn man näher ran will.
Orginal Canon Objektiv + IS sind ja auch nicht zu verachten, und was die AF-Geschwindikeit angeht liegt es auch deutlich vor den anderen Herstellern.
Also denke ich wirds schon das Richtige sein für den Anfang.

Als nächste Aufrüstaktion wird wohl ein gutes Portrait-Objektiv (Größere Blende) dazukommen, aber das hat noch Zeit.



Der Plan sieht also nach 2Tagen "Kampf" soweit so aus:

Canon EOS 30D mit Canon 17-85 Kit-Objektiv
(Scheint ja grad überall ausverkauft zu sein)
~ 1600E

passender Ersatzakku
~ 22E

aufs Objektiv passende Gegenlichtblende
~ 18E

4GB CompactFlash Karte von Transcend
~ 106E

Dazu gleich noch den USB-Kartenleser
~ 12E


Macht soweit schon etwa ~1760Euro, mit ner Tasche und Versand ~1800E

Dürfte also soweit genug sein ;)

Ein Kabelauslöser (soll bei Ebay günstige passende geben ~20E) und evtl ein besseres Stativ (~26E) wären noch ganz Praktisch


Ich hab vorhin noch gelesen, dass ein pauschaler UV-Filter vor dem Objektiv vor allem als Schutz für dieses noch ganz Praktisch sein soll, macht das wirklich Sinn? bzw Funktioniert das zusammen mit der Gegenlichtblende?
 
maxigs schrieb:
Ein Kabelauslöser (soll bei Ebay günstige passende geben ~20E) und evtl ein besseres Stativ (~26E) wären noch ganz Praktisch


Ich hab vorhin noch gelesen, dass ein pauschaler UV-Filter vor dem Objektiv vor allem als Schutz für dieses noch ganz Praktisch sein soll, macht das wirklich Sinn? bzw Funktioniert das zusammen mit der Gegenlichtblende?
Am Stativ würde ich nicht sparen. Hab mir mal über ebay ein 20? Stativ geholt, aber das war echt zum wegschmeißen. Alles blos fummelei und hat gewackelt wie 'n Kuhschwanz..

Was den UV Filter angeht, an dem kannst du auf jeden Fall sparen. Der verschlechtert dir eh nur das Bild. Wenn du dein Objektiv schützen willst dann benutz beim foten immer die Geli, ansonsten immer den Objektivdeckel.
 
huxtebude schrieb:
Also mit der Aussage "auf alle Fälle besser als das Kitobjektiv" wäre ich sehr vorsichtig. Das 18-55 ist Abbildungstechnisch nämlich gar nicht so schlecht, da gibt es wenig Konkurrenz. Dass das o.g. Objektiv besser sein soll bezweifle ich.
Hi,
also ich hatte zuerst das Kit (18-55), und habe dann das 17-85 er dazugekauft, und mein 17-85er Exemplar ist in allen Brennweitenbereichen besser bis deutlich besser!
Daraufhin musste das Kit-Objektiv gehen. ;)

Und für jemanden, der von einer Kompaktkamera zur DSLR kommt, ist das 17-85er absolut TOP. Ein super Allroundobjektiv für Reise und "jeden Tag".
Oder will hier jemand etwa L-Objektive anpreisen? :wall:

Zeit zur Spezialisierung und zum Kauf von Oberklassenobjektive hat er ja immer noch (zum Sparen wird er sie auch brauchen, wenn er besseres will :p )

Grüße,
Andreas
 
maxigs schrieb:
Ich würde Dir besser 2 mal 2GB statt einmal 4GB empfehlen.

maxigs schrieb:
Ich hab vorhin noch gelesen, dass ein pauschaler UV-Filter vor dem Objektiv vor allem als Schutz für dieses noch ganz Praktisch sein soll, macht das wirklich Sinn? bzw Funktioniert das zusammen mit der Gegenlichtblende?
Da gehen die Meinungen sehr stark auseinander..... Mir persönlich ist ein Filter als "Schutz" aber immer lieber. Ich habe daher auf allen Linsen einen UV- oder Sky-Filter drauf. Die GeLi wird übrigens am Objektiv mit einer Art Bajonnett befestigt und ist damit von Filtern unabhängig.

Gruß Thomas
 
2x 2GB anstatt 1x 4GB?

Als einziger Vorteil würde mir im Moment einfallen, dass man, wenn die eine Karte voll ist wechseln kann während man die volle wieder leert.

Aber wenn ne 4GB karte voll ist, dann braucht der Fotograf eh ne pause ;)

Oder spricht noch was anderes dafür?


Das mit der Befestigung der Geli wusst ich ned, geht also beides, soweit schon mal gut :-)
 
maxigs schrieb:
2x 2GB anstatt 1x 4GB?
Als einziger Vorteil würde mir im Moment einfallen, dass man, wenn die eine Karte voll ist wechseln kann während man die volle wieder leert.
Aber wenn ne 4GB karte voll ist, dann braucht der Fotograf eh ne pause ;)
Oder spricht noch was anderes dafür?
Falls wider Erwarten mal eine Karte den Geist aufgibt, hast Du immer noch die zweite Karte. Wenn Du auf einer längeren Tour bist, dann kannst Du auch parallel eine Karte auf ein ImageTank oder PC kopieren, während Du mit der anderen fotografierst. Solche oder ähnliche Situationen kommen häufiger, als man denkt.....

Bei den Speichermedien immer lieber mehrere "Kleinere" als eine Große.... Kostenmäßig kommt das ohnehin aufs Gleiche und Platz brauchen die Karten in der Tasche ja nun auch nicht.

Edit: Noch ein Beispiel: Mir ist es im Urlaub schon einmal passiert, dass ich eine Karte gelöscht habe, bevor ich diese auf meinem X-Drive gesichtert hatte, weil ich irgendwie ablenkt war (ziemlich blöde Geschichte....). Die Bilder konnte ich aber daheim retten, weil ich diese Karte dann bis zur Heimreise nicht mehr verwendet, also neu beschrieben habe. Das ging natürlich nur, weil ich noch weitere Karten habe....

Gruß Thomas
 
Gut auf die Sache mit defekt hätt ich auch kommen können.. wobei mir bisher noch nie eine Speicherkarte den Geist aufgegeben hat.
Die sache mit dem Versehentlichen löschen klingt auch sinnvoll, ist mir sogar selbst schon passiert.

Ich sag doch, wenn man nicht an jede Kleinigkeit selber denkt, danke für den Hinweis :top:
 
Ja, da hat er auf jeden Fall recht mit 2x2 GB das ist unwesentlich teurer aber in Sachen Datensicherheit auf alle Faelle besser.

gruss Erzi
 
maxigs schrieb:
Gut auf die Sache mit defekt hätt ich auch kommen können.. wobei mir bisher noch nie eine Speicherkarte den Geist aufgegeben hat.
Die sache mit dem Versehentlichen löschen klingt auch sinnvoll, ist mir sogar selbst schon passiert.
Das mit der defekten Karte kann Dir jederzeit passieren. Ist von der Garantie her allerdings kein Problem, denn die meisten Hersteller geben ja lebenslange Garantie und tauschen die Karten sehr kulant aus. Das hilft Dir allerdings nicht, wenn Du nur eine Karte hast und gerade auf einer Fototour bist... Und umso größer die Karte desto größer der Datenverlust....

Gruß Thomas
 
Ein Freund aus Amerika hatte da vor Jahren schon den Spruch: 'Don't put all your eggs in one basket'. Das Land der griffigen Sprüche :)
 
Sting schrieb:
...
Da gehen die Meinungen sehr stark auseinander..... Mir persönlich ist ein Filter als "Schutz" aber immer lieber. Ich habe daher auf allen Linsen einen UV- oder Sky-Filter
drauf.
...
UV Filter machen auf einer Digitalkamera keinen Sinn. Sie verschlechtern dir jedes Bild durch Reflexionen, besonders wenn man in Gegenlichtsituationen fotografiert.
Man kann diese Reflexionen zwar durch teure Beschichtungen mildern aber weg bekommt man sie nicht.
Das mit dem Schutz halte ich für uninteressant, wie viele Leute haben sich denn tasächlich die Frontlinse ruiniert?
Mit einer Geli wird der direkten Schlag auf die Linse verhindert, der Rest ist egal, Staub und Spritzer kann man wieder wegwischen.
Solange man sich nicht in der Wüste oder am Strand während eines Sturmes aufhält sehe ich keinen Sinn in einem UV Filter.
Pol oder Graufilter machen jedoch Sinn, da sie Effekte erzeugen, die man anders nicht machen kann.
 
mrdigital schrieb:
UV Filter machen auf einer Digitalkamera keinen Sinn. Sie verschlechtern dir jedes Bild durch Reflexionen, besonders wenn man in Gegenlichtsituationen fotografiert. Man kann diese Reflexionen zwar durch teure Beschichtungen mildern aber weg bekommt man sie nicht. Das mit dem Schutz halte ich für uninteressant, wie viele Leute haben sich denn tasächlich die Frontlinse ruiniert? Mit einer Geli wird der direkten Schlag auf die Linse verhindert, der Rest ist egal, Staub und Spritzer kann man wieder wegwischen. Solange man sich nicht in der Wüste oder am Strand während eines Sturmes aufhält sehe ich keinen Sinn in einem UV Filter. Pol oder Graufilter machen jedoch Sinn, da sie Effekte erzeugen, die man anders nicht machen kann.
Ich habe ja geschrieben, dass da die Meinungen stark auseinander gehen....

Bei meiner alten analogen SLR hatte ich ein Objektiv, dass eine Macke auf der Frontlinse hatte - eben weil kein Filter drauf war. Von daher habe ich nun auf alle meinen aktuellen Linsen einen Filter und eine GeLi.

Bezüglich der Reflexionen magst Du bei manchen extremen Lichtsituationen recht haben, aber ich bezweifle, dass diese wirklich sonderlich auffallen, bzw. je nach Brennweite und Blendenöffnung unwesentlich stärker sind, ob nun mit oder ohne Filter. Aber im Normalfall wirst Du bei einem Bild mit oder ohne Filter sicher keinen Unterschied erkennen.

Gruß Thomas
 
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