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Status
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Wenn du die Funktionsweise grundlegend falsch beschreibst, dann direkt das durchaus eine Rolle - der Fokus wird auch bei der DSLR erst bestätigt, wenn keine Phasen-Differenzen mehr vorhanden sind. Sprich wenn scharf dann scharf- das Problem ist nur: was für den AF scharf ist, muss nicht für den Sensor scharf sein, der AF sieht weder mit Arbeits- noch mit Offenblende...
 
Wenn du die Funktionsweise grundlegend falsch beschreibst,

Hör auf etwas zu konstruieren, das so nicht vorhanden ist! Ich habe ganz bestimmt nicht etwas dergleichen beschrieben! Es spielt keine Rolle, auf Grund welchen Prinzips der AF zu seiner Erkenntnis kommt. Kein Grund sich auf irrelevante Details zu konzentrieren, die nicht ursächlich für das Problem sind.

was für den AF scharf ist, muss nicht für den Sensor scharf sein,

Ach guck an, guten Morgen! :) Von welchem Problem ist denn hier die Rede? Exakt von genau diesem Problem. Ob der AF jetzt auf Grund eines open-loop oder auf Grund eines closed-loop Prozesses der Meinung ist, dass jetzt "scharf" ist, spielt für das besprochene Unschärfe-Problem keine Rolle.

Gruss
JoeS
 
@joesac: Du argumentierst im Wesentlichen, dass der Kontrast-AF grundsätzlich überlegen ist, weil eben anhand des Bildsensors gemessen wird, ob das Bild scharf ist. Das ist sicherlich richtig. Nur folgt daraus eben nicht automatisch, dass die Kombination aus Kontrast und Phasen-AF der Fuji (oder Sony) überlegen ist.

Denn beispielsweise:
0.) Man kann Kontrast-AF besser oder schlechter implementieren.
1.) Man bewegt sich ein bißchen vor- und zurück bei Fotografieren (auch die Superheros, die mit einem Luftgewehr auf 1km ner Fliege den Flügel abschießen). Die DSLRs scheinen beim continuous AF immer noch besser zu sein und kann das vielleicht eher kompensieren.
2.) Schwere Gläser und Kontrast-Af können zu Problemen führen.

Und deswegen fand und finde ich die Frage, wie es sich denn nun wirklich in der Praxis verhält sehr interessant. Dieses halbgare Theoriegeschwätz, das sich hier durch den Thread zieht, ist in meinen Augen eher belanglos, da sich die Frage theoretisch nicht beantworten lässt.
 
Und deswegen fand und finde ich die Frage, wie es sich denn nun wirklich in der Praxis verhält sehr interessant. Dieses halbgare Theoriegeschwätz, das sich hier durch den Thread zieht, ist in meinen Augen eher belanglos, da sich die Frage theoretisch nicht beantworten lässt.
In der Praxis ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Bild aus einer DSLR mit Phasen AF minimal außer Fokus ist, spürbar höher als bei einem System, dass auch mit Kontrast AF arbeitet.
Dieser Meinung scheinen ja fast alle in diesem Thread zu sein.
 
@joesac: Du argumentierst im Wesentlichen, dass der Kontrast-AF grundsätzlich überlegen ist, weil eben anhand des Bildsensors gemessen wird, ob das Bild scharf ist. Das ist sicherlich richtig. Nur folgt daraus eben nicht automatisch, dass die Kombination aus Kontrast und Phasen-AF der Fuji (oder Sony) überlegen ist.

Das habe ich ja so auch gar nicht ausgesagt. Ich weiss nicht, zum wievieltem Male ich das nun schon schreibe: es geht um Unschärfeprobleme auf Grund Fertigungstoleranzen bei DSLR-Objektiv-Kombinationen. Mal ein einfaches Beispiel: wir beide denken, du würdest mit dem Auto exakt 3 Meter von der Wand parken. In Wirklichkeit stehst du aber 3.01 Meter vor der Wand, weil es eine kleine Ungenauigkeit beim parken gab. Ich will dich jetzt exakt an die Wand führen, und sag zu dir "Fahre 3 Meter vorwärts". Du machst das, und meldest zurück "bin 3 Meter vorgefahren". Jetzt ist für mich ja alles okay, ich bin der Meinung, du stehst exakt an der Wand. In Wirklichkeit stehst du aber 1 cm davor. Das weiss ich aber nicht, nach meinen Berechnungen stehst du exakt an der Wand.


0.) Man kann Kontrast-AF besser oder schlechter implementieren.
1.) Man bewegt sich ein bißchen vor- und zurück bei Fotografieren (auch die Superheros, die mit einem Luftgewehr auf 1km ner Fliege den Flügel abschießen). Die DSLRs scheinen beim continuous AF immer noch besser zu sein und kann das vielleicht eher kompensieren.
2.) Schwere Gläser und Kontrast-Af können zu Problemen führen.

Das ist ja eine ganz andere Diskussion.

Und deswegen fand und finde ich die Frage, wie es sich denn nun wirklich in der Praxis verhält sehr interessant. Dieses halbgare Theoriegeschwätz, das sich hier durch den Thread zieht, ist in meinen Augen eher belanglos, da sich die Frage theoretisch nicht beantworten lässt.

Ich kann aus meiner Praxis sagen, dass der AF bei der X-T2 bei mir zu weniger Ausschuss an leicht unscharfen Fotos führt, als dies bei meinen letzten DSLRs der Fall war (Canon 50D, 7D, 6D). Und ich spreche hier natürlich von Fotos mit grossen Blendenöffnungen zwischen 1.2 und 1.8, und People-Shooting.

Bei Bewegtbildern habe ich ja sowieso immer stark abgeblendet, ich wüsste auch nicht warum ich einen rennenden Hund bei f1.2 shooten sollte. Um die tolle Bildwirkung zu erzielen "scharfes Auge, unscharfe Ohren"? Bei einem hin- und her rennenden Hund??? Vollkommener Blödsinn, da habe ich ja im Lotto grössere Chancen...

Grüsse
JoeS
 
Das habe ich ja so auch gar nicht ausgesagt. Ich weiss nicht, zum wievieltem Male ich das nun schon schreibe: es geht um Unschärfeprobleme auf Grund Fertigungstoleranzen bei DSLR-Objektiv-Kombinationen. Mal ein einfaches Beispiel:
Dein Argument überfordert niemanden intellektuell. Trotzdem greifst du dir einen einzigen Punkt heraus, und tust so als wäre es der einzig relevante.

Das ist ja eine ganz andere Diskussion.
Yeah, Praxis...


Ich kann aus meiner Praxis sagen, dass der AF bei der X-T2 bei mir zu weniger Ausschuss an leicht unscharfen Fotos führt, als dies bei meinen letzten DSLRs der Fall war (Canon 50D, 7D, 6D).
Okay, also nicht ganz die aktuelle Top-Liga. Würde ich wie gesagt auch erwarten.

Und ich spreche hier natürlich von Fotos mit grossen Blendenöffnungen zwischen 1.2 und 1.8, und People-Shooting.
Wo auch sonst sind kleine Fokusabweichungen relevant...

Bei Bewegtbildern habe ich ja sowieso immer stark abgeblendet, ich wüsste auch nicht warum ich einen rennenden Hund bei f1.2 shooten sollte.
Weil das Licht Mist ist, und du die Verschlußzeit gegen die Bewegungsunschärfe brauchst. Ziemlich simpel.
 
Dein Argument überfordert niemanden intellektuell.

Da bin ich mir manchmal gar nicht mal so sicher. Oder erklär mir doch mal, warum man dann plötzlich von open und closed-loop Prozessen redet, die rein gar nichts damit zu tun haben...?

Trotzdem greifst du dir einen einzigen Punkt heraus, und tust so als wäre es der einzig relevante.

Dann erkläre doch mal Chickenhead, was wohl noch ursächlich sein könnte für sein Problem. Dieses Phänomen (unterschiedlicher Fokus bei identischen Verhältnissen) hatte ich bei den DSLRs auch. Bei der X-T2 praktisch nie. Für mich ist das hier weder ein Problem von Verwacklen, noch von Motivbewegung, noch von schlechtem Licht, noch sonst was. Sondern ein Problem auf Grund Herstellungstoleranzen. Bei beiden Bilder ist der AF der Meinung, das Objektiv hätte sich jetzt korrekt eingestellt, und gibt den Auslöser frei.
Was wäre denn dein Erklärungsversucht, du könntest chickenhead behilflich sein?

Okay, also nicht ganz die aktuelle Top-Liga. Würde ich wie gesagt auch erwarten.

Blablabla. Die 6D hat nicht den Top-Speed beim AF und ist nicht besonders weitreichend konfigurierbar, dafür hat der mittlere Sensor eine Empfindlichkeit von -3EV, genauso wie bei der 5D IV (bei der 5D III sind's schlechtere -2). Was soll hier also in dieser Disziplin die 5D IV besser können? Warum sollte sie korrekter fokussieren können also die 6D?

Weil das Licht Mist ist, und du die Verschlußzeit gegen die Bewegungsunschärfe brauchst. Ziemlich simpel.

Ach ja richtig, sonst müsste man ja die ISO hochschrauben, und das führt ja zu unbrauchbaren Bildern wegen Rauschen und so.... Ja genau...., soviel zur "Praxis"...

Ich habe genug mit Tierfotografen zu tun gehabt, die ihr Geld ausschliesslich damit verdienen. Ich kenne keinen einzigen, der jemals bei rennenden Tieren eine Blende von 1.2 einstellt... :ugly: Ich selber habe die Tierfotografie (Hunde & Pferde) ebenfalls professionell angeboten: jeder soll machen was er will, aber ich habe nie unter f=2.8 geshootet (ausser bei Tierportraits, aber da bewegt sich nix). Genauso wie alle Tierfotografen die ich kenne.

Aber spielt ja keine Rolle, fotografier du einen wild rennenden Border Collie bei f1.2..., wegen ISO und so....

Grüsse
JoeS
 
Was wäre denn dein Erklärungsversucht, du könntest chickenhead behilflich sein?
Nochmal, es geht hier nicht darum mein Problem zu lösen! Ich will hier keinerlei Hilfe bezüglich meiner aktuellen Situation. Das ist hier gänzlich falsch. Sollte ich der Meinung sein ein Problem mit meiner Kamera und/oder Objektiv zu haben (was nicht der Fall ist), bespreche ich das im Canon Bereich und nicht hier. Also nehmt bitte Abstand davon.

Das einzige das mich interessiert ist ob man mit Fuji auch sowas hat. Es wurde ja nun schon von einigen bestätigt das sie dieses Verhalten bei ihren DSLR auch kennen und das die mit Fuji nicht mehr so wäre. Generell kenne ich ja das arbeiten mit dem phasenbasierten Dualpixel AF meiner 5D. Die Canon DSLM funktionieren ja genauso. Damit fällt es mir aber schwer ordentlich zu fokussieren. Das AF Feld ist aber auch groß und vor allem ist es etwas ganz anderes, wenn man über das Display fotografiert und nicht über einen Sucher. Daher bin ich wirklich unentschlossen ob eine Fuji mich dahingehend zufriedenstellen würde. Ich werde wohl nicht darum herumkommen mal selber eine auszuprobieren. Bei mir wäre es aber generell auch nur als Zweitbody gedacht und würde sicher nicht mein canon System hergeben.
 
Das habe ich ja so auch gar nicht ausgesagt. Ich weiss nicht, zum wievieltem Male ich das nun schon schreibe: es geht um Unschärfeprobleme auf Grund Fertigungstoleranzen bei DSLR-Objektiv-Kombinationen. Mal ein einfaches Beispiel: wir beide denken, du würdest mit dem Auto exakt 3 Meter von der Wand parken. In Wirklichkeit stehst du aber 3.01 Meter vor der Wand, weil es eine kleine Ungenauigkeit beim parken gab. Ich will dich jetzt exakt an die Wand führen, und sag zu dir "Fahre 3 Meter vorwärts". Du machst das, und meldest zurück "bin 3 Meter vorgefahren". Jetzt ist für mich ja alles okay, ich bin der Meinung, du stehst exakt an der Wand. In Wirklichkeit stehst du aber 1 cm davor. Das weiss ich aber nicht, nach meinen Berechnungen stehst du exakt an der Wand...

Grüsse
JoeS
Und genau das ist nicht der Fall, auch der Phasen AF prüft das Ergebniss und merkt wenn er einen cm davor steht - hatte ich dir schon erklärt...
 
Mir ist es nicht egal, ich habe es dir sogar erklärt - aber du erläuterte es immer noch falsch und gehst dann die an, die deine Fehler korrigieren. Ich bin übrigens der letzte, der die höhere Fokusgenigkeit der dslm abstreitet. Nur bitte nicht mir der falschen Begründung.
 
Liest du eigentlich auch die Beiträge? Ich schrieb bereits das es weder Kamera noch Objektiv abhängig ist und sich das zeigt seitdem ich mit DSLR fotografiere. Und das sind jetzt 13 Jahre.

Und das du mit Nikon dieses Problem nicht hast wage ich mal zu bezweifeln. Aber darum geht es hier auch gar nicht.
ich habe solche probleme nicht, ob du mir nun glaubst oder nicht.
ich fotografiere ebenso seit mehr als 15 jahren und hatte schon alles mögliche an systemen und objektiven, geblieben bin ich jedoch bei nikon.
ich nutze sehr viele prime gläser, aus sigma art serie habe ich ganze 6 gläser, 4 davon sind f/1.4 objektive, rest f/1.8. ich nutze sehr oft die offenblende, weil protraits, vor allem halbkörperportraits, zu meinem hauptaufgabengebiet gehören. diese portraits werden regelmäßig auf a3+ oder a2 gedruckt, und wenn auf diesen protraits ohren statt augen scharf wären, glaub mir, dann hätte ich schon längst keine aufträge mehr. ich hätte schon längst gehandelt, denn mit so einem system könnte ich nicht arbeiten und meine aufträge ausführen.

wenn ich ein shooting habe, sagen wir mal mit 150 bilder, dann sind vielleicht 2-4 bilder leicht defokussiert, die betonung soll auf leicht liegen, dass bspw. der fokus 3-5mm hinter oder vor dem auge liegt. da aber bei einem shooting eh mehrere bilder von jeder pose geschossen werden, ist es dann eh egal.
und wie bereits geschrieben habe ich eher mit einem anderen problem zu kämpfen, und das ist die verwacklung. bei langen brennweiten, vor allem 135mm, merke ich, dass ich ab und an mal verwackle, auch mit den auf den ersten blick ausreichend erscheinenden verschlusszeiten. ich wünschte mir einen ibis in meinen kameras.

und nochmal, ob du mir glaubst oder nicht, ist mir wumpe. aber wie bereits geschrieben, bei solchen regelmäßigen problemen, wie du sie hast, hätte ich schon längst gehandelt und das ganze canon zeugs weg gehauen. vielleicht wirst du mit spiegellos glücklicher... probieren.
 
@photo-newbie

Du hast selber geschrieben das du 10-15% Ausschuss hast. In diesem Bereich liegt meiner auch. Das hatten wir weiter vorne schon geklärt. Aber nochmal, das ist hier nicht das Thema. Daher bin ich von nun an hier raus. Eine Diskussion mit dir ist in meinen Augen auch nicht sehr zielführend. Deinen Standpunkt zur Fuji hast du dargestellt. Ich nehme mir einfach den Teil an Infos mit den ich für Sinnvoll erachte.
 
@photo-newbie

Du hast selber geschrieben das du 10-15% Ausschuss hast. In diesem Bereich liegt meiner auch. Das hatten wir weiter vorne schon geklärt. Aber nochmal, das ist hier nicht das Thema. Daher bin ich von nun an hier raus. Eine Diskussion mit dir ist in meinen Augen auch nicht sehr zielführend. Deinen Standpunkt zur Fuji hast du dargestellt. Ich nehme mir einfach den Teil an Infos mit den ich für Sinnvoll erachte.
hast recht, beenden wir diese diskussion.
meine 10-15% habe ich allerdings als durchschnitt angegeben, aus gemischt stillen und bewegten portraits.
ich empfehle dir, deine objektive und kameras checken zu lassen. irgendwas stimmt hier nicht.
 
Einige reden davon, dass man mit Fuji APS-C den KB look nicht heinbekommt, weil es kein Äquivalent zum 105mm etc gibt.
Ja ist das denn so wichtig?
Man bekommt doch 85mm hin oder 135mm mit lichtstarken FB´s bei Fuji, muss es denn unbedingt 105mm sein?
Man bekommt sehrwohl den look hin, mit dem 56 1.2 zum Bleistift, das ist doch 85mm 1.8 an KB, das ist doch schon schön genug oder nicht?
Wer braucht in diesen Bereich noch mehr Lichtstärke?
Da ist doch die Nasenspitze beim Porträt längst verschwommen, wie heftig muss das denn noch sein?
Jedenfalls kann man Fuji Objektive ALLE offen benutzen ;-)
 
ot-part entfernt

Was mich z.B. aktuell an den Fuji-Objektiven stört:

  • AF bei den lichtstarken Varianten recht langsam und bottleneck
  • sehr schnell "Stopschilder" beim Abblenden
  • 18/2 optisch eher mäßig
  • insgesamt recht teuer
  • alle, insb. 56 & 90mm ohne Stabi
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Man muß fairerweise sagen, daß das 18/2 bezüglich der Schärfeleistung (für detailreiche Motive bis zum Rand...) wirklich eine Ausnahme ist im Fuji-Programm. Das neuere und optisch sehr gute 23/2 ist relativ weitwinklig für ein 23er geraten ... diese Brennweitenangaben sind wohl nicht immer ganz "millimetergenau"; eventuell kommt es für den einen oder anderen daher auch gut als Ersatz für das 18/2 in Frage.

Was den fehlenden Stabi angeht, stimme ich der Kritik zu. Da muß man eventuell auf die Aussagen aus den Gerüchteküchen vertrauen, daß 2018 die X-T2 ein Upgrade mit Body-Stabi erhalten wird. Damit wäre das Problem, analog wie bei Sony, Olympus, Pentax oder Panasonic, endlich ein für allemal optimal gelöst.

LG
Thomas
 
Einige reden davon, dass man mit Fuji APS-C den KB look nicht heinbekommt, weil es kein Äquivalent zum 105mm etc gibt.
Ja ist das denn so wichtig?
Man bekommt doch 85mm hin oder 135mm mit lichtstarken FB´s bei Fuji, muss es denn unbedingt 105mm sein?

Mir nicht, anderen ist es so wichtig, das sie dafür deutlich über 1000€ ausgeben, genau wie einige Zeit User Canon-Kameras u.a. wegen einem 85/1.2 oder 135/2 hatten - und die sind halt mit KB 85/1.8 (Fuji 56/1.2) nicht zufrieden, sondern wollen "mehr"
 
OT entfernt

Was User X über User Y denkt und ob man irgendetwas als Angeberei oder Werbung empfindet, darf (wenn es denn sein muß) via PN ausgetauscht werden, hier geht es bitte nur um das Thema.
Und wer das Thema nicht mag, darf sich anderen Threads zuwenden.
 
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Für weitere Antworten geschlossen.
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