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Systementscheidung Umstieg von mft und X100V zu XT-5?

Ich werde mich mal umschauen wo ich mal eine anfassen und ausprobieren kann.
lieber nicht!

dann ist es zu spät 🤦‍♂️
 
Fujifilm hat natürlich noch ein Alleinstellungsmerkmal durch die zusätzlichen Filmsimulationen.
Gerade das ist es, was man - wie ich oben erwähnte - durch Filter(Presets/was-auch-immer in nahezu jedem RAW Converter erreichen kann. Da gibt es Filmsimulationen für verschiedenste Filme auch als Filtersets; einige solche Filtersammlungen für Lightroom kenne ich, solche für Capture One verwende ich selbst.

dann würde ich mich für die Möglichkeit der „Rezepte“(Voreinstellungen) entscheiden.
Am besten für dich wäre es, auf entsprechende Postings (Tipps) mittels Zitat (so wie ich es gerade tue) zu antworten. Nur dann registriert der Gesprächspartner sicher, dass du mit ihm kommunizierst - und kann dir deine Fragen beantworten.
 
Da müsste ich mich reinfuchsen, denn bisher kenne ich mich da wirklich überhaupt nicht aus.
Ob du vielleicht erst die Möglichkeit deiner Kamera und der Alternativen erforschst, bevor du eine neue Kamera kaufst? Für Simulationen, Looks usw. gibt es zahlreiche Programme. Und manche Kamera, nicht nur Fuji, hat sowas eingebaut. Wenn ich mich recht entsinne, gab es das auch bei Olympus.
 
Gerade das ist es, was man - wie ich oben erwähnte - durch Filter(Presets/was-auch-immer in nahezu jedem RAW Converter erreichen kann. Da gibt es Filmsimulationen für verschiedenste Filme auch als Filtersets; einige solche Filtersammlungen für Lightroom kenne ich, solche für Capture One verwende ich selbst.
Na klar gibts die. Tonnenweise! Aber man muss halt das jeweilige Programm kaufen/abonnieren und aktiv benutzten. Ich mache das ja auch so, aber manche Leute haben dafür einfach keine zeit bzw. mögen das nicht so. Muss man auch akzeptieren.
 
Der Unterschied bei Fujifilm ist halt, dass es sich hier um eine Firma handelt, die ihr Geld früher mit echten Filmen verdient hat und sehr viel Know How besitzt bzw. dieses Know How in digitale Filmsimulationen umsetzt. Das ist ausgereifter als ein bisschen Vivid hier und Landschaft da.
 
Sie kannten sich mit Filmemulsionen aus und versuchen jetzt alten Unzulänglichkeiten krampfhaft in die Moderne zu retten. Der Unterschied ist halt... Fuji hat sein Geld früher nie mit echten Kameras verdient und besitzt da kaum know how. Das ist unausgereifter, als bei den guten erfahrenen Firmen wie Canon und Nikon. :D
 
Ach, der übliche Bashingversuch mal wieder. Wurde aber auch Zeit. Wer hat den mehr Erfahrungen im Bereich DSLM? Nikon, Canon oder vielleicht doch Sony, Fujifilm, Olympus und Panasonic? Und was bitte, ist da unausgereifter? Aber einfach mal einen raushauen… 🤦🏼‍♂️.
 
Der Unterschied bei Fujifilm ist halt, dass es sich hier um eine Firma handelt, die ihr Geld früher mit echten Filmen verdient hat und sehr viel Know How besitzt bzw. dieses Know How in digitale Filmsimulationen umsetzt. Das ist ausgereifter als ein bisschen Vivid hier und Landschaft da.
Hier muss ich Fotofan recht geben. Vor allem hat Fujifilm eben perfekt erkannt wie man das zu einem Alleinstellungsmerkmal (auch wenn es kein richtiges ist) ausarbeitet und das perfekt nutzen kann. Nikon scheint das langsam zu kapieren und hat ja jetzt in der neuen Zf einen dedizierten BW-Modus eingebaut.



Sie kannten sich mit Filmemulsionen aus und versuchen jetzt alten Unzulänglichkeiten krampfhaft in die Moderne zu retten. Der Unterschied ist halt... Fuji hat sein Geld früher nie mit echten Kameras verdient und besitzt da kaum know how. Das ist unausgereifter, als bei den guten erfahrenen Firmen wie Canon und Nikon. :D
Das ist schon stark übertriebener Mist der hier steht.
 
Fuji hat sein Geld früher nie mit echten Kameras verdient und besitzt da kaum know how.
Nicht bös sein, aber das stimmt nun wirklich nicht. Wenn du die Kameras und Objektive der Siebziger und Achtziger-Jahre - von Kompakt bis Mittelformat plus Filmkameras von Einsteiger- bis Profiklasse - nicht kennst, ist das okay, aber es hat sie gegeben und sie waren damals - wie etwa auch Minolta, Rollei etc.) - von Bedeutung. Nicht nur ich habe sie in großer Stückzahl verkauft.

An sich OT, aber nur als Korrektiv: Fuji konnte und kann Kameras und Objektive, nicht nur Filmmaterial.
Auch ein Blick in
dürfte hier so manchen User überraschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine erste Kamera war eine Messesucher von Fuji, mein Beitrag war Ironie, es ist einfach Blödsinn das Film sich auf Sensortechnik übertragen lässt und 20 Jahre digitale Sensoren haben jedem die Zeit gegeben das zu optimieren
 
Ok, dann versuchen sich die Fujifilm Ingenieure halt mit Blödsinn 😎. Neue FilmSim Reala finde ich schönen Blödsinn 😊. Hoffe, die kommt auch für X-Kameras.
 
Als ich die letzten Tage mit der Fuji bei meinen Eltern zu Besuch war und paar Bilder gemacht habe war es einfach unheimlich praktisch die Filmsimulation direkt in der Kamera als jpg zu haben und entsprechend bei meinen Eltern zu lassen. Ist halt was anderes wie die Bilder zu Hause erst zu entwickeln und dann mit USB-Stick oder sonst wie wieder hin zu schicken.
Fand auch, dass bei den meisten Bildern die keine entrauschung oder ähnliche Nacharbeit benötigen die Filmsimulation praktisch ist und man das JPG direkt verwenden kann.
Außerdem kann man vor Ort die Stimmung mit der Filmsimulation ergänzen, 2 Tage später am PC das RAW entsprechend entwickeln ist einfach nicht das selbe
Ich finde für jeden der kein Bock oder Interesse dran hat später noch das Bild weiter zu bearbeiten ist das eine feine Lösung.
Muss ja nicht das Hauptargument für den Kauf sein aber ein Bonus ist es schon
 
Gute JPEG können alle Marken, einen Vorteil für Fuji gibt es nur wenn einem zufällig genau diese JPEG am besten gefallen.
Genau das macht eben Spaß kurzfristige Entscheidung die Familienbilder eben Pro Neg. Std zu machen weil die Haut dann bisschen hübscher aussieht und sich um alles andere überhaupt nicht kümmern zu müssen.

In Zeiten von In-Kamera-Entwicklung, WLAN fähigen Kameras und Lightroom & co auf dem Tablet / Smartphone schließt “entwickeln” nicht aus dass man es unterwegs macht. Dafür ein ganzes Kamerasystem zu wechseln ist meiner Meinung nach erstmal nicht notwendig.
Ich glaube die Betrachtung der Situation wird vernachlässigt. Hier in einem Forum wo man sich sehr intensiv mit Bildentwicklung und Bearbeitung auseinander setzt schätzt man die Filmsimulationen nicht weil sie nicht sinnvoll ist.
Bei meiner Familie war es ein großer Spaß in Schwarz weiß zu fotografieren, oder mit der Filmsimulation nostalgisch negativ "so wie früher" ein shooting zu machen oder ...
Im Nachgang schaut man sich die Bilder an und es kommt überhaupt nicht auf die Bildqualität an, man verknüpft damit eine Erinnerung und eine spaßige Zeit eben weil die Bilder sind wie sie sind.
Das kann hier im Forum z. B. kein einziges Foto zeigen, hier kann man eben nur die Bildqualität des Fotos zeigen und beurteilen sonst gar nichts.
Letztlich geht es also um was anderes und da kann die Filmsimulation eben schon gut unterstützen und Spaß machen.
Und ganz ehrlich, WLAN und Lightroom auf dem Tablet damit ich dann unterwegs neben dem Fotografieren auch noch Bildentwicklung machen kann oder soll. Das kommt mir auch eher wie arbeiten vor als sich ein schönen Tag zu machen
 
Bei meiner Familie war es ein großer Spaß in Schwarz weiß zu fotografieren, oder mit der Filmsimulation nostalgisch negativ "so wie früher" ein shooting zu machen oder ...
Das bieten eben viele Hersteller?
SW kann jede Digitalkamera seit ewig,

"Angeboten werden, je nach Hersteller Miniatureffekt (Diorama), HDR, Monochrome, Popart, Retro, Fisheyeeffekt, Bleach Bypass, Crossentwicklung und was es nicht sonst noch alles gibt. Nicht zuletzt dienen diese Tools dazu, den Bildstil der klassischen Filme zu simulieren. In der Spitze sind es zum Beispiel die Olympus OM-1 oder die Nikon Zfc, die fast 30 unterschiedliche Bildstile zur Verfügung stellen.

Bei vielen Herstellern sind die Bildstile zusätzlich individuell anpassbar. Pentax bietet sogar eine „Sonderedition“ mit jahreszeitlichen Eigentümlichkeiten in Verbindung mit speziellen Objektiven. So gab es rechtzeitig zum Sommer den Bildstil „Katen“ (japanisch für Sommerhimmel), der in Verbindung mit ausgesuchten Weitwinkelobjektiven des Systems einen Bildstil erzeugt, der das Blau des Sommerhimmels besonders stark betont."

Ja, Fuji benennt ihre Bildstile nach alten Filmen!
 
Der Fairness halber darf man aber erwähnen, dass nicht nur der Name ein alter Film ist, sonden der Look des Films eben das Profil ist.

Wer es mag, dem hilft das natürlich.
 
Kreative Bildveredelung ist eine der stärken von Olympus/OMDS selbt schon bei den Einsteigerkamers. Die integrierten Art Filter sind eine einfache und schnelle Methode, Bilder ganz ohne gesonderte Bearbeitung zu individualisieren. Selbst meiner E-P7 stehen durch unterschiedliche Varianten 31 Filter zur Verfügung. Hierzu gehört unter anderem Lochkameramodus, Filmkorn und einige SW Filter.

Weiterhin hat die EP-7 ein Farbgestalter aus der PEN-F vererbt bekommen. Mit dem Farbgestalter lassen sich Farbstimmungen in der Programmautomatik, den Halbautomatiken und im manuellen Modus anwenden. Dabei kann man entweder auf Voreinstellungen von Olympus zurückgreifen oder die vorhandenen Einstellungen anpassen. Dafür stehen je vier Monochrom- und Farbprofile zur Verfügung.

Bei den monochromen Profile stehen insgesamt 33 verschiedene Einstellungsmöglichkeiten zur Verfügung. Bei den Farbprofilen lässt sich noch deutlich mehr einstellen. Für beide Profilarten stehen zudem eine Vignettierungseinstellung (-5 bis +5) für dunkle und helle Vignetten und die Möglichkeit zur Verfügung, die Gradationskurve des Profils nach eigenen Wünschen anzupassen.

Deswegen verstehe ich nicht, dass die Filmsimulation von Fuji immer ins Rampenlicht gestellt wird🤔

Die Olympus liegt mir super in der Hand, sie hat so viele tolle Möglichkeiten, dennoch fehlen mir einfach die Filmsimilationen ein bisschen.

Vielleicht solltest Du Deine EM-1 Mark III doch mal näher unter die Lupe nehmen. Da sind eine Menge Art Filter (Bildstile) integriert und es lässt sich noch einiges individualisieren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ach, der übliche Bashingversuch mal wieder. Wurde aber auch Zeit. Wer hat den mehr Erfahrungen im Bereich DSLM? Nikon, Canon oder vielleicht doch Sony, Fujifilm, Olympus und Panasonic? Und was bitte, ist da unausgereifter? Aber einfach mal einen raushauen… 🤦🏼‍♂️.
Das ist schon stark übertriebener Mist der hier steht.
Das nennt sich Ironie... wenn man nach 20+ Jahren Digitaler Bild-Sensoren die Farbausgabe nicht im Griff hätte, wäre das einfach peinlich... und diese Behauptung aufzustellen und es damit zu begründen, das Fuji gut im Chemiebaukasten war, ist peinlich... und eine Filmsimulation von Filmen, die es nie gab, ist halt generell witzig... es sind jpg-Stile, mehr nicht...hat jede Kamera und jede Kamera/Marke hat dabei ihre eigene Tendenz. Wenn einem die jpg -Bildstile von Fuji zusagen ist Fuji gut, wenn es CaSoNi ist, ist CaSoNi gut. Fuji macht halt ein grosses Tarra draus
 
Deswegen verstehe ich nicht, dass die Filmsimulation von Fuji immer ins Rampenlicht gestellt wird🤔
Ja, man könnte teilweise glauben andere Marken geben keine JPEG aus ;)
Vielleicht solltest Du Deine EM-1 Mark III doch mal näher unter die Lupe nehmen. Da sind eine Menge Art Filter (Bildstile) integriert und es lässt sich noch einiges individualisieren.
Das waren auch meine Gedanken, wichtig fand ich bei Olympus immer (aber eigentlich bei jeder Marke) die NR (Entrauschung) zu reduzieren.
Dann beim Weißabgleich entscheiden ob mit warmen Farben, oder eher neutral, ist ja Geschmackssache und auch Motiv abhängig.
Und natürlich die verschiedenen Bidlstile auszuprobieren, eventuell anzupassen und aussuchen welcher wann/wo passen könnte, das muß man bei Fuji ja ebenfalls wenn man keine reinen Zufallsprodukte erzeugen will.
Wenn dann die Fuji JPEG trotzdem allgemein besser gefallen, dann ist ein Wechsel am sinnvollsten.
(y)
 
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