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Umstieg von MFT - A7II vs A7RII

Status
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Nun ja, hohe Auflösung bei der Cam erfordert auch ein gutes Objektiv.

Ja, das stimmt natürlich.

Aber andersrum gesagt: Die R steigert die erzielbare Auflösung guter Objektive deutlich, und das für einen verhältnismäßig kleinen Aufpreis in Relation zu den Gesamtkosten des Systems. (y)
 
Bemerkung am Rande: Ich bin im HighISO-Umfeld seit Jahren unterwegs und mir wird sowas in der einen oder anderen Form auch immer wieder erzählt. Die Praxis sieht aber etwas anders aus. Und weil wir gerade bei Praxis sind: ISO6400 ist mit der A7rII kein Problem, bei ISO12k sollte das Licht dann schon stimmen. Wenn man sich an kaputten Farben durch HighISO nicht stört, geht dann vermutlich ISO25k auch noch, je nach Licht. Die meisten reiben sich ja höchstens am "Rauschen" auf, Farben sind egal :lol:

6400 hört sich doch gut an.
Meine EM5.2 kann ich nur bis 2500 hochdrehen, und dann muss man schon starken Gebrauch von der Entrauschfunktion machen.

@burg
Die A7rii ist ja eher die Budget Variante gegenüber zur A7III.

Und auch wenn das ISO rauschen nicht ganz so gut ist, es sollte immer noch um Welten besser sein als bei mft.
 
Interessante Diskussion! (y) Ich habe auch schon etliche Systemwechsel hinter mir. Von MFT bis Vollformat alles gehabt. Ich denke ein Patentrezept, welches System, oder welcher Sensor am besten ist, gibt es nicht. Alles hat seine Vor- und Nachteile und jeder Fotograf hat andere Bedürfnisse.
Ich kann verstehen, dass ein professioneller Fotograf zum Vollformat (oder gar Mittelformat) greift, weil er das letzte Quäntchen an Bildqualität und Rauschverhalten benötigt. Andererseits gibt es aber auch professionelle Fotografen die "nur" mit MFT arbeiten und das aus voller Überzeugung. Ich habe sogar mal einen Artikel über eine Fotokünstlerin gelesen, die große Ausstellungen hat und davon lebt und sie fotografiert nur mit einem iPhone.

Ich selbst bin momentan mit Panasonic unterwegs. In erster Linie, weil mir die Benutzerführung und das Menü einfach am besten gefallen. Außerdem gefällt mir die Objektivauswahl. Deckt meine Bedürfnisse voll ab und das bezahlbar.
Also eigentlich alles gut. Nur wenn ich mal bei schlechtem Licht oder für Nachtfotografie unterwegs bin, hadere ich etwas mit dem kleineren Sensor. Da die A7II sehr günstig geworden ist, bin ich zeitweise auch versucht zuzuschlagen. Aber andererseits nützt der bessere Sensor ja auch nur etwas, wenn man gute Linsen hat. Die Sonys 28-70/f3.5-5.6 und 24-70/f4 zählen da wohl nicht unbedingt zu. Bei den 2.8er wird es dann aber richtig teuer und überfordert mein Budget.
Meine nächste Idee war dann, dass APS-C ein guter Kompromiss zwischen MFT und Fullframe wäre. Allerdings gibt es da momentan einfach keine Kamera, die alle meine Anforderungen erfüllt. DSLR möchte ich eigentlich nicht mehr. Das Canon-M-System ist in der Objektivauswahl noch sehr schlecht aufgestellt. Die A6500 hat einen tollen Sensor und ein großartiges Fokussystem, aber auch einige Zinken (Objektivauswahl/kein f2.8-Zoom, schlechtes Display, Ergonomie). Bei Fuji ist mir die XH-1 zu groß/schwer und teuer und die XT-2 hat keinen internen Stabilisator.
Meine Hoffnung ist, dass Sony eine APS-C-Emount oberhalb der A6500 herausbringt, oder der Nachfolger der A6500 entsprechend verbessert wird und sie für das System zumindest ein Pro-Standard-Zoom bringen (16-50/f2.8 o.ä.).

Aber wenn wir mal ehrlich sind, halten wir Männer uns meist viel zu viel mit der Technik auf. Man sollte mehr an seinen fotografischen Fähigkeiten arbeiten. Und da ist es fast egal, was für eine Kamera man hat. Ich sehe bei Flickr jedenfalls nicht sofort, mit was für einem System ein Foto gemacht wurde. Tja...eigentlich weiß man(n) das und landet doch immer wieder in der Pixel-Peeping-Falle. ;-)
 
Du schreibst, dass dir bestimmt Dinge zu teuer sind, aber auch, dass du schon viel gewechselt bist. Hättest du nicht ohne die Wechsel viel Geld sparen können? ;)
 
Aber wenn wir mal ehrlich sind, halten wir Männer uns meist viel zu viel mit der Technik auf. Man sollte mehr an seinen fotografischen Fähigkeiten arbeiten. Und da ist es fast egal, was für eine Kamera man hat. Ich sehe bei Flickr jedenfalls nicht sofort, mit was für einem System ein Foto gemacht wurde. Tja...eigentlich weiß man(n) das und landet doch immer wieder in der Pixel-Peeping-Falle. ;-)

Genau so ist es und nicht anders.
 
Du schreibst, dass dir bestimmt Dinge zu teuer sind, aber auch, dass du schon viel gewechselt bist. Hättest du nicht ohne die Wechsel viel Geld sparen können? ;)

Ja, sicher hätte ich das. Ich wollte mit meinem Beitrag ja auch zum Ausdruck bringen, dass diese Technikspielereien nicht immer unbedingt Sinn machen (mein Verhalten eingeschlossen).
Wobei ich aber auch meist zu guten Preisen gebraucht gekauft habe und meine Sachen gut verkauft bekommen habe. Daher war es mehr ein Tausch, als Neukauf.
 
6400 hört sich doch gut an.
Meine EM5.2 kann ich nur bis 2500 hochdrehen, und dann muss man schon starken Gebrauch von der Entrauschfunktion machen.

Ich hab an meinen Kameras, egal bei welcher, selten mehr als 1600 ISO eingestellt. In Verbindung mit 1,4er oder 1,8er FB kommt man damit recht weit, vor allem in Verbindung mit dem Oly IBIS.
Wenn ich im Städtebereich irgendwas mit 1600 ISO, f1,8 und dem IBIS nichtmehr hinbekomme ist es RICHTIG duster. Irgendwann braucht man auch keine Bilder mehr machen.

Mich hätte ernsthaft interessiert wo man als Landschaftsfotograf mal ISO 6400 oder 12800 braucht?!
Als Konzertfotograf, Wildlife in der Dämmerung unsw, verstehe ich ja, aber bei 80% Landschaft?!

Landschaft in der blauen Stunde mach ich eh nur vom Stativ bei basis ISO. Alles andere halte ich für gelinde gesagt komisch.
 
µFT funktioniert bis knapp über 1600 ISO wunderbar - selbst mit rel. günstigen Linsen (das Lumix 14-42 EZ zählt jedoch leider nicht dazu, am rande gesagt).
Ein "schönes" Bekeh kriegt man auch mit µFT hin, jedoch schaut dieses (sensor/konstruktiv-bedient) etwas anders aus, als bei APS-C oder VF.

Thema A7..
Ich denke, wer den Leistung/Kosten-Faktor ausreizen und universell die Kamera einsetzen möchte, bzw. das max. an Allround von der Kamera erwartet, sollte auf die A7mk2 setzen. Sie ist derzeit rel. günstig zu haben und lässt sich prima in ziemlich jeder Situation einsetzen, da sie genau zwischen A7s(mk2) und A7r(mk2) positioniert ist und bed. durch (inzwischen) das Vorhandensein der Gen.3 auch im Preis attraktiv zu erwerben ist. Diese verzeiht etwas "günstigere Linsen" auch viel eher, als eine A7r.. (welche Gen. auch immer).
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann es auch anders herum sehen:

Ein hochauflösender Sensor ohne Tiefpassfilter zeigt die wahren Unterschiede, bzw. holt das raus, was preiswerte Optiken tatsächlich liefern können. Meine A7 macht das nicht und limitiert sogar mein "Altglas" (habe ich mit A7III direkt verglichen, die auch noch einen schwachen Tiefpassfilter hat).

Möchte ich ein System erst mal nur kostengünstig kennenlernen, weiß man eben, daß noch deutlich mehr geht. Dann ist eher die Fragestellung nach der Ergonomie und den Systemparametern. Will man von Anfang an die maximale Bildqualität, kann man sich A7 I und A7 II sparen. Da liefert eine A7RI deutlich mehr, aber eben keine Ergonomie (EVF, IBIS, AF, Verabreitungsgeschwindigkeit...).
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann es auch anders herum sehen:

Ein hochauflösender Sensor ohne Tiefpassfilter zeigt die wahren Unterschiede, bzw. holt das raus, was preiswerte Optiken tatsächlich liefern können. Meine A7 macht das nicht und limitiert sogar mein "Altglas" (habe ich mit A7III direkt verglichen, die auch noch einen schwachen Tiefpassfilter hat).

Möchte ich ein System erst mal nur kostengünstig kennenlernen, weiß man eben, daß noch deutlich mehr geht. Dann ist eher die Fragestellung nach der Ergonomie und den Systemparametern. Will man von Anfang an die maximale Bildqualität, kann man sich A7 I und A7 II sparen. Da liefert eine A7RI deutlich mehr, aber eben keine Ergonomie (EVF, IBIS, AF, Verabreitungsgeschwindigkeit...).

da hast du schon nicht unrecht, die A7r-Serie und die A7III legen in der BQ bzgl. der A7I und II noch mal ein gutes Stück drauf.
Trotzdem habe ich meine A7RI im Urlaub nicht vermisst.
Denn ich hatte wieder die A7I im Urlaub dabei und finde diese kleine VF-Kamera immer noch sehr gut.
Ich nutze neben dem FE 35/2,8 Pancake nur manuelle alte Linsen (Nikkore AF-d und Canon f)an diesem Body und die BQ ist für mich vollkommen in Ordnung.
Bei gutem Licht reicht die Kamera der 1. und 2- Generation voll aus.

Wenn ich bewußt fotografieren möchte brauche ich Ruhe und da nehme ich die A7r mit.
 
Du schreibst, dass dir bestimmt Dinge zu teuer sind, aber auch, dass du schon viel gewechselt bist. Hättest du nicht ohne die Wechsel viel Geld sparen können? ;)

Jap, definitiv.
Deswegen bin ich auch dazu übergegangen die Kameras und Objektive nur noch gebraucht zu kaufen, dann ist der Wertverlust nicht so massiv.

Ich selbst bin momentan mit Panasonic unterwegs. In erster Linie, weil mir die Benutzerführung und das Menü einfach am besten gefallen. Außerdem gefällt mir die Objektivauswahl. Deckt meine Bedürfnisse voll ab und das bezahlbar.
Also eigentlich alles gut. Nur wenn ich mal bei schlechtem Licht oder für Nachtfotografie unterwegs bin, hadere ich etwas mit dem kleineren Sensor. Da die A7II sehr günstig geworden ist, bin ich zeitweise auch versucht zuzuschlagen. Aber andererseits nützt der bessere Sensor ja auch nur etwas, wenn man gute Linsen hat. Die Sonys 28-70/f3.5-5.6 und 24-70/f4 zählen da wohl nicht unbedingt zu. Bei den 2.8er wird es dann aber richtig teuer und überfordert mein Budget.
Meine nächste Idee war dann, dass APS-C ein guter Kompromiss zwischen MFT und Fullframe wäre. Allerdings gibt es da momentan einfach keine Kamera, die alle meine Anforderungen erfüllt. DSLR möchte ich eigentlich nicht mehr. Das Canon-M-System ist in der Objektivauswahl noch sehr schlecht aufgestellt. Die A6500 hat einen tollen Sensor und ein großartiges Fokussystem, aber auch einige Zinken (Objektivauswahl/kein f2.8-Zoom, schlechtes Display, Ergonomie). Bei Fuji ist mir die XH-1 zu groß/schwer und teuer und die XT-2 hat keinen internen Stabilisator.
Meine Hoffnung ist, dass Sony eine APS-C-Emount oberhalb der A6500 herausbringt, oder der Nachfolger der A6500 entsprechend verbessert wird und sie für das System zumindest ein Pro-Standard-Zoom bringen (16-50/f2.8 o.ä.).

Eventuell wäre ja die A7ii + Tamron 28-75 F2.8 was für dich?
Das Tamron soll ja sehr gut sein. Es ist auch bei weitem nicht so teuer wie das Sony 2.8er Zoom.
 
da hast du schon nicht unrecht, die A7r-Serie und die A7III legen in der BQ bzgl. der A7I und II noch mal ein gutes Stück drauf.
Trotzdem habe ich meine A7RI im Urlaub nicht vermisst.
Denn ich hatte wieder die A7I im Urlaub dabei und finde diese kleine VF-Kamera immer noch sehr gut.
Ich nutze neben dem FE 35/2,8 Pancake nur manuelle alte Linsen (Nikkore AF-d und Canon f)an diesem Body und die BQ ist für mich vollkommen in Ordnung.
Bei gutem Licht reicht die Kamera der 1. und 2- Generation voll aus.

Wenn ich bewußt fotografieren möchte brauche ich Ruhe und da nehme ich die A7r mit.

... alte Fotografenweisheit: Nimm immer die beste Kamera mit in den Urlaub ;)
 
Interessante Diskussion! (y)
...
Meine nächste Idee war dann, dass APS-C ein guter Kompromiss zwischen MFT und Fullframe wäre. Allerdings gibt es da momentan einfach keine Kamera, die alle meine Anforderungen erfüllt. DSLR möchte ich eigentlich nicht mehr. Das Canon-M-System ist in der Objektivauswahl noch sehr schlecht aufgestellt. Die A6500 hat einen tollen Sensor und ein großartiges Fokussystem, aber auch einige Zinken (Objektivauswahl/kein f2.8-Zoom, schlechtes Display, Ergonomie). Bei Fuji ist mir die XH-1 zu groß/schwer und teuer und die XT-2 hat keinen internen Stabilisator.
Meine Hoffnung ist, dass Sony eine APS-C-Emount oberhalb der A6500 herausbringt, oder der Nachfolger der A6500 entsprechend verbessert wird und sie für das System zumindest ein Pro-Standard-Zoom bringen (16-50/f2.8 o.ä.).

... Pixel-Peeping-Falle. ;-)

Ein lichtstarkes Standardzoom für APSC würde das ganze System aufwerten.
Bisher gibt es dazu leider nichts verbindliches.
Eine A6700 oder sonstiges APSC Top Modell soll noch zu der Photokina kommen.
 
... alte Fotografenweisheit: Nimm immer die beste Kamera mit in den Urlaub ;)

normalerweise schon, aber die A7r ist schon etwas Divenhafter,
so das ich oft nicht sicher bin ob das Bild was geworden ist.
D.h. ich muss oftmals mit der BLZ höher gehen,
als bei der A7 und das ist im Urlaub mit Familie und wenig Ruhe zum Fotografieren nicht optimal.
Die A7 ist für mich da oft unkomplizierter besonders auch manuell.
 
... alte Fotografenweisheit: Nimm immer die beste Kamera mit in den Urlaub ;)

Wenn du alleine einen Fotografieurlaub machst, vielleicht, mit Familie nicht unbedingt. Es ist doch ärgerlich wenn du dich bei brütender Hitze abgeschleppt hast und 95% der Bilder fürs Familienalbum von den Handys der Kinder kommen.
 
Wenn du alleine einen Fotografieurlaub machst, vielleicht, mit Familie nicht unbedingt...

Auch wenn man mit der Familie in Urlaub fährt, gibt es immer Situationen, wo man mal alleine Fotografieren gehen kann.
Gerade im Sommer fotografiere ich nach 9 Uhr schon nicht mehr gerne.
Da geht man dann morgens, wenn die anderen noch schlafen, raus und genießt das wunderbare frühe Licht.
Auf dem Rückweg werden dann Brötchen & Co. mitgebracht.

Im Sommer fotografiere ich viel weniger als zu anderen Jahreszeiten.
Aber gerade dafür möchte ich dann auf mein bestes Equipment nicht verzichten :)
 
Abgesehen von besonderen Situation wie beispielsweise einer Bergtour, wo man statt des Vollformats aus Gewichtgründen auf APSC ausweicht, macht es keinen Sinn auf die beste Kamera zu verzichten.
Gerade bereiste Regionen mit interessanten Motiven, sollte man mit der besten Kamera/Equipment ablichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Abgesehen von besonderen Situation wie beispielsweise einer Bergtour, wo man statt des Vollformats aus Gewichtgründen auf APSC ausweicht, macht es keinen Sinn auf die beste Kamera zu verzichten.
Gerade bereiste Regionen mit interessanten Motiven, sollte man mit der besten Kamera/Equipment ablichten.

Zeig doch mal ein paar Reisefotos die du mit ApS C oder mft nicht hinbekommen hättest.
 
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