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Spiegelreflexkamera Umstieg von Kompakt auf DSLR

Oder doch ganz zukunftsfähig eine DSLM? :confused:


Die Entscheidung kann dir keiner abnehmen.
Für mich wäre eine DSLM zu zeit kein Thema.

Gruß
Michael
 
Nee, DSLR soll es schon sein... die Frage ist nur, ob von der Pentax trotz der Qualität aufgrund der Umstände abzuraten ist, da gibt es ja scheinbar einige, die eher auf die Dickschiffe am Markt setzen würden und die Zukunft der Pentax Ausrüstung als zu unsicher ansehen...

Aktueller Entscheidungsstand:

Neu -> Pentax K-30 oder Nikon D5100

oder

Gebraucht -> Nikon D700
 
Also rein von der Hapik D7000. Die anderen beiden fühlen sich dagegen wie "Plastikbomber" an. Zum anderen die Ausstattung Schulterdisplay 2 Einstellräder und relativ viele Direktzugriffs Möglichkeiten ohne erst ins Menü zu müssen. Das sind auch Dinge die man nicht unterschätzen sollte. 39 AF Messfelder, 100% Sucher, Serienbildgeschwindigkeit usw. Die D7000 ist eben eine Semiprofessionelle Kamera

Gruß
Michael
 
@Macondo:
ich ordne diese Thesen über die Pentax Zukunft dem Markengebashe zu. Solche Thesen kommen immer von irgendwelchen Forenusern, aber es gibt keinerlei fundierte und seriöse Hinweise. Pentax ist ein seit Jahrzehnten etablierter Hersteller, und was Ricoh-Pentax derzeit an Aktivität zeigt ist ausgesprochen positiv.

Sicher, alles kann mal ein Ende haben, aber ich würde mich da nicht verrückt machen lassen. Nimm wozu dir am Ende dein Bauchgefühl rät.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde wohl mal die K-30 beim großen Fluss bestellen und dann ordentlich testen... 30 Tage Umtauschrecht sollten genutzt werden. Sie hat ja viele manuelle Funktionen, andere sinnvolle Features und ist etwas handlicher als die D7000 (Gewicht und Größe), Haptik kann ich ja noch nicht beurteilen. Vielleicht es ja "die" Kamera für mich zum Einstieg... ansonsten schnupper ich mal eben weiter in Richtung D7000...
 
Die Frage ob DSLR oder DSLM kann natürlich nur jeder für sich klären, in den letzten Jahren habe ich aber einige Erfahrungen gesammelt, die auch in meinem Blog eingeflossen sind.

Systemkameras bieten eine gleichwertige Bildqualität wie DSLR unterscheiden sich aber zum Teil erheblich in der Bedienung und Handhabung, was bei mir nach Jahren mit Systemkameras wieder zur DSLR geführt hat.

Wenn DSLR von Nikon käme bei mir keine andere als die D7000 in Frage, da sie im Moment wirklich günstig zu bekommen ist und von der Bedienung wirklich toll ist, da man alles einstellen kann ohne ins Menü zu müssen. Ja sie ist groß und schwerer wie andere Modelle (D5X00 oder D3X00), hat aber einige Features die diese Modelle nicht bieten.

Was die Zukunftssicherheit angeht, sehe ich den Tod von DSLR in den nächsten Jahr(zehnt)en nicht, da DSLR gewisse Vorteile bietet (das fängt schon beim Auflagemaß der DSLR Objektive an.
 
Habe in Berlin leider noch kein Fachgeschäft gefunden, dass noch ne K-30 als Aussteller hat,
Dann geh mal zum Saturn im Europacenter, die haben so ziemlich das gesamte Pentax-Programm!

Ich würde mir die K-30 auf jeden Fall ansehen. Im Vergleich zu einer D5xxx oder Canon xxxD ist das eine sehr "erwachsene" Kamera, die Bedienung viel besser, der Sucher viel besser. Eigentlich ist sie gegenüber den größeren Modellen kaum beschnitten, während du bei Nikon z.B. in der 5er Reihe keinen AF-Motor im Gehäuse hast (und damit viele Objektive nicht mit AF betreiben kannst).
 
Danke für den Tipp, war gerade da und es gab zig Pentax Modelle, sehr genial...

Ergebnis des haptischen Testlaufs:
D5100 -> angenehm leicht, liegt aber schlechter in meiner Hand als die beiden anderen
K30 -> angenehm leicht, liegt gut in der Hand, könnte einen Tick größer sein
D7100 - > liegt am besten aber auch nicht perfekt in meinen großen Händen, finde das Gewicht aber etwas störend

Da ich hauptsächlich mit meinen Kindern unterwegs oder im Urlaub "ordentliche" Bilder machen möchte und den "Rest" (Landschaft, Tiere, Architektur, ...) derzeit eher nebenbei, würde ich das Gewicht und die Mobilität höher gewichten als perfekte Handform. Falls ich mal mehr Zeit habe neben Arbeit und dann nicht mehr ganz kleinen Kindern, werde ich bestimmt das nochmal neu bewerten, aber zur Zeit liegt bei mir die K30 vorne...
 
Ja, da hab ich mich doof ausgedrückt, ich werde auch drinnen fotografieren... mir geht es aber auch im mehr Möglichkeiten bei der Bildgestaltung, zB Tiefenunschärfe, da ist die LX7 trotz aller Qualität dann doch limitiert. Eine DSLR mit Festbrennweite wird da einiges mehr bringen. Und wenn ich die Gelegenheit habe, möchte ich dann natürlich auch mehr Erfahrungen in den "Nebensachen" sammeln, das kann die LX7 dann schon gar nicht ermöglichen.
 
Ja, ich habe da auch schon weiter rumgespielt... die K30 schlägt sich auch gegen die D5100 sehr ordentlich... und auch gegen die D7000, da hätte ich jetzt einen größeren Unterschied pro D7000 erwartet.
 
Also plane ich jetzt den Kauf der K-30 samt 18-55WR Kitobjektiv für ~530€ plus eine Pentax 35mm Festbrennweite für ~170€. Diese soll ja etwas universeller als die 50er sein, korrekt? Oder gibt es da eine bessere im gleichen Preissegment? Welcher Polfilter wäre von der Preis/Leistung her für die Kamera zu empfehlen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das DA 35/2.4 eignet sich besonders für Innenräume, Parties, Reportage und Landschaftsdetails. Das DA 50/1.8 besonders für Portraits, Hallensport, Konzerte.

Beide sind optisch hervorragend, besonders das Bokeh, mechanisch gut bzw. zweckmäßig aber der Autofokus laut, da noch stangengetriebenwie das 18-55 WR, sprich sie besitzen keinen eigenen AF-Motor. Dadurch sind sie aber sehr leicht und sehr robust. Beide sind natürlich bildstabilisiert an der K-30.

Für das 18-55 WR benötigst du einen 52mm Polfilter. Hoya ist ok.

Das 18-55 würde ich mittelfristig gegen etwas höherwertiges austauschen oder lieber gleich die K-30 im Kit mit dem universelleren 18-135 DC WR nehmen und die Festbrennweite später nachkaufen!
 
Das 18-135WR fand ich auch ganz interessant, aber ich habe ua bei photozone (meiner Erinnerung nach) eine ziemliche schlechte Kritik gelesen, da wurde das 18-55 deutlich besser getestet. Nach diesen Tests habe ich davon gedanklich Abstand genommen...

Filter schaue ich mir mal an, danke.
 
Es kommt immer darauf an, was du womit machen möchtest und welche Kriterien für dich wichtig sind.

Das DA 18-135 ist in der Praxis tatsächlich weniger "schlimm" als der Test befürchten lässt. In der Praxis ist aber auch die Randschärfe meist ziemlich egal. Insgesamt ein durchaus "taugliches" Allroundobjektiv, zudem in WR-Ausführung.

Ich selbst neige dazu, im Zweifel das bessere Objektiv zu benutzen und schleppe auch meist mehr als eine Linse mit mir herum. Deshalb ist bei mir jeder Versuch mit solchen Zooms daran gescheitert, dass ich sie kaum benutzt habe und sie mir dafür zu teuer waren. Eines ist klar: diese Objektive können von Allem ein bisschen, aber Nichts richtig gut. Auf der anderen Seite gibt es mehr als genug Leute, denen der Komfort, mit einem Objektiv einen ganzen Urlaub abfotografieren zu können, wichtiger als das letzte Quäntchen Qualität ist und die sind glücklich mit solchen Linsen.

Aus dieser subjektiven Präferenz heraus würde ich dazu raten, das günstige 18-55 WR "für alle Fälle" (bzw. alle Wetter) mitzunehmen und lieber in gute Objektive zu investieren. Die Möglichkeiten und der "Aha-Effekt", den z.B. ein 50/1.8 im Vergleich zu einem lichtschwachen Zoom bietet, sind m.E. weit größer und deutlicher als die Frage, ob das Dunkelzoom bei 55 oder 135mm endet.
 
Genau wie in deinem letzten Absatz beschrieben, stelle ich mir das vor, das 18-55 als Allzweckwaffe am Anfang und später weiterhin wenn WR benötigt wird... nach und nach möchte ich mir dann für speziellere Anforderungen verschiedene "bessere" Objektive zulegen. Das 35mm passt da gut für den Start, denke ich. Ein (U)WW wäre dann wohl das nächste auf meiner Wunschliste...
 
Heute noch mal "gegrabbelt"... die Pentax K-3 liegt bisher am besten in meiner Hand, aber leider nicht in meinem Geldbeutel, ansonsten hat sich der Eindruck von gestern bestätigt...
 
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