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Kaufberatung Umstieg von DSLR auf was Kompaktes

Hallo,

EWM und Günter H... Natürlich gibt es weitaus bessere Kameras als die FZ300. Aber der Punkt ist was braucht man, was kann man umsetzen? Für ein Fotobuch reicht der Winzigsensor jederzeit. Die meisten Fotos werden doch eh auf Mobilgeräten angeschaut und da reichen auch 12 MPixel. ...


Deinen Ausführen kann ich nicht widersprechen.

Natürlich kommt es auf die Ansprüche an.

Dem Starthread entnehme ich:

- bisher DSLR -> also mind. APS-C

- noch brauchbar bei 1600 bis 3200 ISO


Und beim letzten Punkt sage ich klar. Jpeg-Fotos aus Kameras mit 1/2.3" Sensor sind für mich bei 1600 bis 3200 in vielen Situationen nicht mehr brauchbar.

In originaler Auflösung auf dem Smartphone abgespeichert sehen sie beim Reinzoomen grausam aus.

Bei eingedampften WhatsApp-Fotos mag es dem Empfänger dagegen nicht mehr auffallen ;)


Aber ok, das ist eine Grauzone, die nur der TO selbst beurteilen kann.


Da können wir nur Empfehlungen aussprechen, was ich oben getan habe.

Gruß
ewm
 
Wenn der TO zuerst eine DSLR besessen hat, dann wird es jetzt nicht an ein paar Hunderter scheitern.
Und dann führt aber bei dem Anforderungsprofil fast kein Weg an der Sony RX10 IV vorbei.
Ich benütze sie als Zweitkamera, aber immer öfters wird sie zu meiner Nummer 1.
 
noch ein Nachtrag, da auch ich die RX10 als mögliche Lösung ins Spiel gebracht habe:
RX 10 I und RX10 II sind beide nur noch gebraucht erhältlich. Sollte eine davon für den TO interessant sein, so muss beim Kauf unbedingt auf Pilzfreiheit der Optik geachtet werden.
Ich wollte neulich für einen Bekannten auch eine RX 10 aus den ersten Serien ( I und II) kaufen und habe gottseidank in beiden Fällen die Besichtigung (Abholung) vereinbart. In beiden Fällen wies das Objektiv deutlichen Pilz auf den Linsen auf, obwohl die Verkäufer einwandfreien Zustand inseriert hatten.

Nach Rücksprache mit einem großen (bekannten) An- und Verkäufer von Fotoequipment wurde mir die generelle diesbezügliche Problematik dieser Kameraserie von diesem bestätigt. Pilzspuren auf den Linsen sind keine Seltenheit, da Feuchtigkeit ins Objektiv gelangen kann und dort im Laufe der Zeit Spuren hinterlässt, auch Pilz wuchern lässt.
Also Vorsicht bei unbesehen gekauften RX10ern -zumindest der ersten beiden Serien!

@19sonyaner56: Verständlich, da sie eine für den Alltagsgebrauch wirklich gute Bildqualität liefert und zudem extrem universell einsetzbar ist. Der Brennweitenbereich ist sehr praxisgerecht (obwohl mir 20-400mm lieber wären), die Qualität der Kamera selbst über jeden Zweifel erhaben.
Im Laufe der Zeit hatte ich RX10 I und RX10 III und IV sowie die Pana FZ 1000.
Wenn ich mich hinsetze und -wie gerade aktuell wieder- die Bildqualität vergleiche, so stehen sie logischerweise zwar hinter Vollformat-DSLRs (bei mir Pana S5 und S1R) zurück, bringen aber insbesondere bei Tageslicht und bis 1600 ISO erstaunlich gute, detailreiche Ergebnisse, die besser sind, als das, was bspw. DPreview auf seiner Vergleichsseite zeigt und recht nahe an dem liegt, was bspw. MFT zu liefern in der Lage ist.

Zwischen dem, was die Sonys und die Pana FZ 1000 für wesentlich kleineres Geld liefern, ist bildqualitativ bei Nutzung von RAW kein wirklich relevanter Unterschied feststellbar (im JPEG sind die Sonys besser, detailreicher), insofern ist die Pana sicher auch eine Empfehlung wert.
 
Zuletzt bearbeitet:

Zum Preis der in ihrer Kategorie sicher sehr guten RX 10 IV gibts z.B. auch eine Olympus E-M 5 III mit dem 12-200 (KB 24-400), beide in Gewicht und Abmessungen vergleichbar. Stünde ich vor dieser Entscheidung, so hätte ich keine Mühe hier die Olympus zu wählen. Die Flexibilität bei der Objektivauswahl ist als zukünftig evtl. willkommenes Goodie noch ein zusätzlicher Bonus.

Bernd
 
Die RX10 IV hat ein sehr gutes Objektiv. Ich selbst kenne das von der RX10 III. Und ja, ich denke, dass ein Olympus 12-200 hier einen größeren Kompromiss bieten wird. Der Vorteil einer mFT Kombination, man kann Objektive wechseln und auch noch andere, lichtstärkere anschließen.
 
Und ich wprde mir keine Kamera ohne Sucher antun.
Eine kleine MFT mit Sucher. eines der recht ordentlichen14-150 dazu, vielleicht noch das 9-18 von Olympus, da kommt man sehr weit.
Wenn es dann mal für die Hosentasche sein soll eines der Pancake Zooms von Pana oder Olympus dran.
 
Meine PL5 mit dem 17er passt in keine Hosentasche. Mit der 9er bodycap oder dem pinwide auch nicht. Was habt Ihr für Hosen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die Dinger im ISO-Bereich 1600 bis 3200 noch brauchbare (keine TOP-) Bilder liefern würden, wäre das super. Als Brennweite würden mir 24-400mm (plus X) gefallen.
Wie ja auch schon gesagt wurde schließen sich diese beiden Kriterien, kombiniert mit kompakt, quasi aus. MMn bekommst Du nur 2 dieser 3 Punkte erfüllt und musst Dich entscheiden welche beiden Dir wichtiger sind.

Wenn Du bei allen 3 Kriterien etwas verzichtest, dann käme dabei für mich eine Canon RP mit dem RF 24-240 dabei heraus (noch kompakter, billiger aber weniger Tele das KIT 24-105). An die RP könntest Du auch mal ein billiges und kompaktes RF 50/1.8 schnallen, wenn es besonders lichtstark und kompakt sein soll. Und natürlich das eine oder andere Bestandsobjektiv adaptieren, das Du evtl. dann behalten würdest.

Das Budget ist mit meinem Vorschlag leider verfehlt, zumindest mit dem 24-240. Mit dem KIT 24-105 würde es passen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Deinen Ausführen kann ich nicht widersprechen.
Natürlich kommt es auf die Ansprüche an.
Dem Starthread entnehme ich:
- bisher DSLR -> also mind. APS-C
- noch brauchbar bei 1600 bis 3200 ISO
Und beim letzten Punkt sage ich klar. Jpeg-Fotos aus Kameras mit 1/2.3" Sensor sind für mich bei 1600 bis 3200 in vielen Situationen nicht mehr brauchbar.

da bin ich mit Dir einer Meinung. Vor allem weil man aus dem Anfangsthread nicht richtig ersehen kann in welchem Ausmaß die Fotografie nicht mehr die große Rolle in seinem Leben spielt. Das weis eben nur er selbst. Achso falls es anders rüberkommen ist jpgs vom 1/2.3" Sensor bei Iso 1600-3200 finde ich auch nicht mehr schön aber hohe Isos sind bei den FZs durch die grössere Offenblende etwas seltener nötig.

Gruß
RX100FZ
 
Hi,
ich habe die FZ 1000 und finde sie zwar nicht super kompakt, aber super universell, vor allem auch für Videos. Mit dem Brennweitenbereich für Reisen ist das nicht schlecht für den Sensor bis ISO 1600.

Ich hatte die technische Entwicklung der FZ 1000 verfolgt und war enttäuscht,
dass die FZ 2000 schlechtere Bilder lieferte.

Nach der FZ 2000 aber kam die FZ 1000 II, die die alten Stärken wieder aufgegriffen hat der ersten Version und dazu ein besseres Display(Sucher) und Touchbedienung bot.

Als wenn dann würde ich nur die FZ 1000II und nie die 2000er kaufen.
LG Lighttheo
 
Alles eine Frage des eigenen Anspruchs.

Selbstverständlich. Aber der Anspruch war vom TO vorgegeben und der lautet ISO1600 oder sogar ISO3200. Da kann man schlecht vorschlagen, stattdessen mit Stabi zu arbeiten. Insbesondere löst ein Stabi nicht jede Situation, wenn ein bewegtes Motiv das Problem ist (Äste im Wind, Wasser, Personen u.v.m.), nutzt der gar nichts, da hilft nur Lichtstärke.

Und genau das kann eine FZ300 überhaupt nicht.
 
Die RX10 IV hat ein sehr gutes Objektiv. Ich selbst kenne das von der RX10 III. Und ja, ich denke, dass ein Olympus 12-200 hier einen größeren Kompromiss bieten wird.

...
Wenn man nur auf die beiden Objektive schaut, dann bin ich bei dir. Bei der Kombination vom jeweiligen Objektiv und einem 1“-Sensor einerseits und einem mft-Sensor auf der anderen Seite folge ich dir allerdings nicht mehr.

Da ich jedoch kein Missionar bin und jeder nach seiner Façon glücklich werden muss, lasse ich es dabei bewenden. Letztlich muss sowieso der TO entscheiden, wofür er sein Geld ausgeben will. Wir sind hier nur die Ideenlieferanten.

Bernd
 
Die RX10 IV hat ein sehr gutes Objektiv. Ich selbst kenne das von der RX10 III. Und ja, ich denke, dass ein Olympus 12-200 hier einen größeren Kompromiss bieten wird. Der Vorteil einer mFT Kombination, man kann Objektive wechseln und auch noch andere, lichtstärkere anschließen.

Aber nur einen kleinen Kompromiss zu machen ist doch besser als einen großen oder wie meinst Du?
 
Hi,
ich habe die FZ 1000 und finde sie zwar nicht super kompakt, aber super universell, vor allem auch für Videos. Mit dem Brennweitenbereich für Reisen ist das nicht schlecht für den Sensor bis ISO 1600.

Ich hatte die technische Entwicklung der FZ 1000 verfolgt und war enttäuscht,
dass die FZ 2000 schlechtere Bilder lieferte.

Nach der FZ 2000 aber kam die FZ 1000 II, die die alten Stärken wieder aufgegriffen hat der ersten Version und dazu ein besseres Display(Sucher) und Touchbedienung bot.

Als wenn dann würde ich nur die FZ 1000II und nie die 2000er kaufen.
LG Lighttheo

Hallo,
ich kann den Post als FZ1000- und jetzt FZ2000-Besitzer einfach nicht unwidersprochen so stehen lassen.

Denn die Bildergebnisse der beiden FZ sind gar nicht so unterschiedlich wie es oft in Tests beschrieben wurde, wenn auch meine FZ1000 was die Schärfe im Telebereich anbelangt marginal besser war. Aber da muss man schon Pixelpeepen.

Auch die FZ2000 liefert hervorragende Foto-Ergebnisse und bei Video sowieso!

Ich fotografiere ausschließlich in RAW und nutze im High-ISO-Bereich sehr gerne zur Entwicklung das kleine Programm DSO "Pure-RAW"! Einfach klasse, was dabei raus kommt! (y)

Nach der FZ1000 Mk1 und vor der FZ2000 hatte ich noch längere Zeit die Sony RX10II, auch eine klasse Cam! Bei Ihr fehlte mir allerdings immer etwas mehr Tele.
Die Bridge nutze ich neben meinen Fujis, Nikons FX und der Leica CL vor allem auf Reisen. Da hat die FZ2000 für mich bei Foto und Video ganz entscheidende Vorteile:

1. Der eingebaute 3-stufige ND-Filter (Bei Video in sonnigen Ländern einfach klasse. Was war das z.B. bei der FZ1000 immmer ein "Gefummele" mit dem sehr teuren Vario-ND-Filter)

2. Das Objektiv fährt bei der FZ2000 nur einmal aus und verbleibt in dieser Stellung brennweitenunabhängig! Das schont und man kann so auch unauffälliger zoomen.
Bei den meisten Bridges fährt der Objektivtubus ständig rein und raus, was leider auch schon mal den Staub anziehen kann.

3. Bei Video "wanderte" im extremen Telebereich das Bild bei der FZ1000 Mark1 sehr stark, bei der FZ2000 ist dieser negative Effekt nicht so ausgeprägt, bis gar nicht vorhanden.

Die 1-Zoll-Bridgecams sind schon eine tolle Sache auf Reisen!
Meine FZ1000 habe ich geliebt, aber die FZ2000 liebe ich noch mehr.

Für Lowlight setze ich übrigens gerne noch meine Leica D-Lux Typ109 (Baugleich Pana LX100) ein zumal ich die Videos fast ohne Korrektur mir der FZ2000 kombinieren kann.

VG
Det
 
Hallo zusammen, ich habe leider keinen Benachrichtigungen zu neuen Beiträgen erhalten und sehe jetzt, dass hier inzwischen 4 Seiten voll sind :eek:
Vielen Dank euch allen erst einmal!!
Ich hatte mich inzwischen auch noch mit den Panasonics befasst und was ich gelesen habe, würde eine 1000 II für mich wohl mehr Sinn machen als eine 2000 (die wohl eher ihre Stärken im Videobereich hat)
Und dann hab ich mich (leider) auch zur Sony RX10-IV schlau gemacht. Das scheint für mich tatsächlich die eierlegende Wollmilchsau zu sein...aber 1700 Ocken...da muss ich noch die ein oder andere Nacht drüber schlafen ob mir eine Kompakte dann doch so viel wert ist.
Die Bilder bei 1600 und 3200 ISO sind doch schon echt beeindruckend für so eine Kamera. 2,8er bis 4er Lichtstärke bei 600mm - sehr nett :)

Ich werde die Tage mal anfangen meine DSLRs und das Glas zu verkaufen. Mal schauen was dabei rumkommt. Danach beide Kameras einmal bei meinem Fotohäbdler des Vertrauens antesten und dann werde ich mich entscheiden.

Vielen Dank euch noch einmal (y)
 
Unbedingt in die Hand nehmen, das ist ein Bricket von Kamera.
Und dann kannst du gleich ein neues Thema aufmachen wie
ich suche was leichtes und kleines neben der Rx10 :)
 
...
Ich würde die Kamera für Street und Reise/Landschaft nutzen, Sport eher weniger und Studio fällt ja eh weg (obwohl das aufgrund des Blitzschuhs ja auch gehen müsste?). Wenn die Dinger im ISO-Bereich 1600 bis 3200 noch brauchbare (keine TOP-) Bilder liefern würden, wäre das super. Als Brennweite würden mir 24-400mm (plus X) gefallen.
Wenn für Dich Größe und Gewicht ein wenig eine Rolle spielen und die Kombinantion aus 1" Sensor und 24-600 mmKB reizt, schaue Dir auch mal die spritzwassergeschützte Canon G3X an. Sie wiegt 733 g und mit DXO hat man im WW horizontal sogar eher 22 mmKB, das ist für Landschaften interessant. Im WW startet sie mit Blende 2.8.

Aber, das muss man sagen, sie ist nicht die schnellste und bzgl. Video nicht auf der Höhe der Zeit...
 
Zuletzt bearbeitet:
Da meine gesamte Ausrüstung nur noch vor sich hinschläft und ich auch das semiprofessionelle Fotografieren inkl. Studio aufgegeben habe, habe ich mich schweren Herzens (aber mit klaren Kopf) dazu entschieden meine gesamte DSLR-Ausrüstung (EOS) abzugeben.
Da ich aber der Fotografie nicht komplett abtrünnig werden möchte, interessiere ich mich für eine kompakte. Hab null Ahnung von Kompakten und eben beim Durchblättern durch einen Onlineshop eines Händlers sind mir folgende Kameras aufgefallen:

Nikon Coolpix P1000

Panasonic DMC-FZ 2000

Ich würde die Kamera für Street und Reise/Landschaft nutzen, Sport eher weniger und Studio fällt ja eh weg (obwohl das aufgrund des Blitzschuhs ja auch gehen müsste?). Wenn die Dinger im ISO-Bereich 1600 bis 3200 noch brauchbare (keine TOP-) Bilder liefern würden, wäre das super. Als Brennweite würden mir 24-400mm (plus X) gefallen.

Einerseits nachvollziehbar, andererseits würde mich die bescheidene Qualität doch sehr stören. Selbst 1" reißt mich nicht mehr vom Hocker wenn ich die Rx100 Beispielfotos hier im Forum sehe, einfach gruselig. Da kann man auch gleich beim Smartphone bleiben.
Probiere es doch lieber mit M43 (Olympus) oder APS-C (Fujifilm), da kann man auch sehr kompakt bleiben, bekommt aber wenigstens noch etwas Bildqualität. Gerade wenn du eher Street und Landschaft möchtest, brauchst du eh keinen großen Telebereich. ;)
 
Pixelhead, aus welchen Komponenten besteht denn Deine „Dahinschlafende“ Ausrüstung? Zuviel Gewicht, Zuviel Objektivwechsel, Zuviel „was irgendwie nicht mehr taugt“?

Ich bin als treuer Fuji-X-User genau den umgekehrten Weg gegangen und nutze jetzt wieder Vollformat. Weil mir die drei richtigen Objektive reichen und Fuji zwei davon nicht baut. Also habe ich bei Fuji immer 4 oder 5 Linsen gepackt, fette Tasche, viel Gewicht. Oder viel Verzicht und viele Kompromisse. Dann bleibst handlich.

Nikon konnte meine Wünsche erfüllen. Top BQ. Dennoch handlich und kompakt. Und die lausiger BQ der babyfingernagelrandkleinen Sensoren erspare ich mir auch.
 
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