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Umstieg von DSLR auf Kompakt?

Ich bin derzeit auch am Umdenken. Ich mache momentan fast keine Bilder mit meiner 5D. Ich habe meine Bilder des letzten Jahres durch gesehen. Mir fiel auf das ich mit der 5D nur Landschaft und belanglose Party Bilder gemacht habe.
Und halt fantastische Kinder Portraits.
Ich werde mein Equipment jetzt definitv ausdünnen.
Momentan hab ich ein
17-40 (nutzte ich wenig)
24-105 (nutzte ich immer)
70-300 IS ( nutzt ich selten)
50 1.4 ( mein Liebling)
85 1.8 (selten)

ich denke das ich bis auf das 24-105 + 50 1.4 alles andere verkaufen werde.
Als kompakte habe ich mir Sonntag ne G10 geordert.

Somit hab ich nun ne DSLR für Lowlight und Portraits und eine Hochwertige mitschleif immer Dabei kompakte:top:
 
Die Brennweite des 50mm 1.4 ist doch gar kein Argument. Gibt doch auch 28 1.8, und, und, und. Kauf Dir doch die Linsen, die Du brauchst. Das ist doch die Idee bei DSLR und den Wechsellinsen.

Kompakte sind im wesentlichen nur für Landschaft bei Sonne geeignet. Bei meiner G10 ist alles außer ISO 80 schon problematisch im Vergleich zur DSLR. Selbst der ISO 80 Output sieht irgendwie "processed" aus, und das schon im RAW. Bei entsprechender Verkleinerung (wer guckt sich schon 14 MP in 100% an?) fällt das aber sehr weitgehend unter die Wahrnehmungsgrenze. Insofern kein Drama.

Der Größenunterschied von APS-C selbst zum größten Kompaktsensor ist eben so beträchtlich, dass es Auswirkungen hat. Das gilt auch für die Fuji S100FS. Deren Konzept erschließt sich mir z.B. überhaupt nicht. Eine leichte DSLR mit Kitlinse wiegt deutlich weniger, macht aber wesentlich bessere Bilder. OK, hat dann auch kein Superzoom/Tele. Aber warum soll ich 1kg für einen lächerlichen Winzsensor mit mir rumschleppen?

Ich meine, entweder oder! Kompakte wie die Lx3 oder G10 machen als Immerdabei-Cams Spaß. Man kann ordentliche Landschaftsaufnahmen, Schnappschüsse usw. z.B. im Urlaub damit machen, ohne dass sie nervt. Wenn man nicht daran denkt, merkt man gar nicht, ob man sie überhaupt dabei hat. ;) Das ist bei ner DSLR nunmal klar anders. Jeder Blinde sieht auf 20m, aha, da kommt er, unser Meisterphotograph. Der Witz bei den Kompakten ist doch die Unauffälligkeit, nicht die highendige Bildqualität.

Ich schlage dem Herren Threadersteller vor, mal in einen Laden zu gehen und sich die G10, Lx3, und GX200 anzugucken, 1-2 Stunden damit rumzuspielen und dann ein paar Nächte darüber zu schlafen. Danach ergibt sich die Entscheidung ganz von allein.

Und die 40D natürlich in jedem Fall behalten. Dafür gibt's doch gebraucht auch gar nicht mehr so viel...
 
In der Hand hatte ich sie schon. Und ich finde sie gut für eine Kompakte.

Momentan tendiere ich wie Bensch auch dazu, sehr stark auszudünnen, und zur 40D mit 50mm einfach eine LX3 zuzukaufen und für unterwegs zu nutzen.

Ich denke das ist der beste Weg (für mich).

Und ich dachte auch schon über ein Sigma 30mm 1.4 nach, werde aber dieses wohl erstmal nach hinten rücken.

Wir waren am Sonntag im Innenhafen Duisburg unterwegs, und ich hatte nur die Ixus 90 dabei. SW bei Iso 400 fest. Und was dabei raus kam hat einfach nur Spass gemacht.
 
Mach das. :)

Du wirst es irgendwann bereuen keine Bilder mit ner DSLR von den heranwachsenden Kids gemacht zu haben.:o Ich spreche da aus Erfahrung.
Kleine Kinder verlangen einen flotten Autofokus und gut Low Light fähigkeit.
Zudem gibts die tolleren Portaits von Mama und Kind:top:
 
Mach das. :)

Du wirst es irgendwann bereuen keine Bilder mit ner DSLR von den heranwachsenden Kids gemacht zu haben.:o Ich spreche da aus Erfahrung.
Kleine Kinder verlangen einen flotten Autofokus und gut Low Light fähigkeit.
Zudem gibts die tolleren Portaits von Mama und Kind:top:

Darum halte ich die 40D mit dem 50mm 1.4 USM und gebe nur das Sigma 15-30mm EX, den BG, Fernauslöser und all das Zeug ab...

;)
 
Kompakte sind im wesentlichen nur für Landschaft bei Sonne geeignet. ..

Ich habe die G9 zu meiner Sonny R1 wegen der Brennweite, und kann dieses bestätigen. Bei schlechteren Lichtverhältnissen kaum zu gebrauchen.
Daher habe ich die Sonny R1 immer dabei, wenn auch um einiges schwerer und größer.
Ich könnte mir vorstellen, dass jemand, der vorher mit einer DSLR fotografiert hat, wird von einer Kompakten enttäuscht sein und den Wunsch nach einer leichten und "Immerdabeihaben" Kamera schnell vergessen, sei es die Ansprüche in puncto Qualität sind nicht zu hoch.

Warum nicht eine Olympus G1, in jeder Hinsicht besser, als eine Kompakte.

VG
 
Ja. Bis auf Packmaß und Gewicht - und darum gehts gerade ;)
Die G1 ist klein, eine LX3 ist kleiner.
Deine Olympus G1 ist übrigens eine Panasonic, von Olympus gibts nur ein mFT-Holzmodell.

Ja, natürlich hast Du recht, ich meinte auch die Panasonic Lumix G1, warum ich Olympus schrieb, muß daran liegen da die meisten Innovationen von Oly kommen. :)

Fiel mir zu spät ein, da war ich schon unterwegs.

Ja, sicher geht es um Gewicht etc., aber wie schon geschrieben, die Enttäuschung bleibt nicht aus.

VG
Jan
 
Enttäuschung gibt's nur bei falschen Erwartungen. Wer schon mal eine Kompakte hatte, weiß ja, was ihn erwartet.

Die aktuelle Generation von Premium-Kompakten ist gut von den Farben, der Randschärfe und der Bedienung. Rauschen und Per-Pixel-Sharpness kann man vergessen gegenüber einer DSLR. Die Bilder besser erst gar nicht in 100% ansehen.

Die Sony R1 ist sicher gut und macht tolle Bilder, aber eine Kompakte ist das nicht. Eine A700 mit Carl Zeiss 16-80, also identischer Brennweite, wiegt auch nur 200-300g mehr und ist so viel flexibler (außer wenn man Live View braucht). Warum man da eine R1 mitschleppen soll, erschließt sich mir nicht. Wie schon mal gesagt: Entweder oder...

Die Kompakten sind eine Superergänzung zur DSLR. Kein Ersatz...Available Light und Ultra-Weitwinkel z.B. gehen ja gar nicht.
 
Enttäuschung gibt's nur bei falschen Erwartungen. Wer schon mal eine Kompakte hatte, weiß ja, was ihn erwartet.

Die aktuelle Generation von Premium-Kompakten ist gut von den Farben, der Randschärfe und der Bedienung. Rauschen und Per-Pixel-Sharpness kann man vergessen gegenüber einer DSLR. Die Bilder besser erst gar nicht in 100% ansehen.

Die Sony R1 ist sicher gut und macht tolle Bilder, aber eine Kompakte ist das nicht. Eine A700 mit Carl Zeiss 16-80, also identischer Brennweite, wiegt auch nur 200-300g mehr und ist so viel flexibler (außer wenn man Live View braucht). Warum man da eine R1 mitschleppen soll, erschließt sich mir nicht. Wie schon mal gesagt: Entweder oder...

Die Kompakten sind eine Superergänzung zur DSLR. Kein Ersatz...Available Light und Ultra-Weitwinkel z.B. gehen ja gar nicht.

Genauso sehe ich das auch. Darum kaufe ich mir die Panasonic LX3 für unterwegs als Report- bzw. Landschaftskamera. Für zuhause AL- oder Portraitfotographie halte ich die EOS 40D mit 50mm 1.4.

Meine Landschaftsbilder drucke ich entweder 10x15, oder poste sie 1200 Pixel. Da wird man keinen Unterschied zur Spiegelreflex sehen.

Der klare Vorteil: Die LX3 ist so klein, die habe ich immer dabei. Die SLR lasse ich viel zu oft zuhause. Damit habe ich dann oft gar keine Bilder.

Spass hatte ich sogar mit der Canon Ixus 80 IS. Und gegenüber der ist die LX3 nochmal eine Stufe besser.
 
Hallo,

Jetzt hat es mich auch erwischt. Bin am Überlgen meine DSLR-Ausrüstung (Pentax K10) zu verkaufen und mir eine Kompakte zuzulegen. Das Rumgeschleppe der Ausrüstung steht mir bis zum Hals. In letzter Zeit habe ich auch nur noch meine Canon A720 verwendet. Die Resultate waren gar nicht übel, aber der Weitwinkel fehlt mir sehr. Und mit dem Rauschen habe ich mich abgefunden.

Tja, und nu soll eine WW-Kompakte her. Hier im Thread sind ja schon einige Vorschläge genannt worden. LX3, G10, F100fd, SX10, F200fd steht in den Startlöchern. Weitwinkel, etwas Zoombreich, Lichtstark, Rauschen in Grenzen, ordentlicher Sucher und manuelle Einstellmöglichkeiten wünschen wir uns wohl alle bei einer Kompakten. Ein Klappdisplay wäre auch was ganz besonderes für mich. Aber man kann nicht alles haben :)

Im Moment tendiere ich zur G10, bin mir aber noch unschlüssig. Vielleicht kann der Ein oder Andere hier im Forum mir einen Klapps in die richtige Richtung geben ;)

Gruß Gunnar
 
Eigentlich gibt's nur zwischen G10 und Lx3 zu entscheiden. Überleg Dir, ob Du zugunsten von 4mm mehr im Weitwinkel den gesamten mäßigen Telebereich abschreiben willst. Ich persönlich finde den Brennweitenbereich der G10 wesentlich universeller und besser nutzbar. Andere mögen das anders sehen.

Starker Weitwinkel erfordert eine besondere Aufmerksamkeit und Einarbeitung in die spezifische Bildkomposition, die die meisten hier, mich selbstverständlich eingeschlossen, in der Regel nicht aufbringen. Daher sehen auch viele UWW-Bilder, die in Foren rumgeistern, so nichtssagend aus.

http://www.kenrockwell.com/tech/how-to-use-ultra-wide-lenses.htm

Kauf Dir endlich die G10! :D
 
Ich habe jetzt eignetlich gerade das Gegenteil hinter mir: Bin von einer LX2 zu einer 40D "umgestiegen" und bin gerade ziemlich fasziniert, welche Möglichkeiten mir die DSRL im Gegensatzt zur LX2 bietet. Vielleicht habe ich auch erst jetzt angefangen bewusst zu fotographieren.

Jedoch muss ich an dieser Stelle erwähnen, dass mir seit dem letzten Urlaub von der LX2 ziemlich enttäuscht bin, da alle Bilder einen deutlichen Rotstich aufweisen und nur ISO 100 wirklich nutzbar ist.
 
[...] Der Größenunterschied von APS-C selbst zum größten Kompaktsensor ist eben so beträchtlich, dass es Auswirkungen hat. Das gilt auch für die Fuji S100FS. Deren Konzept erschließt sich mir z.B. überhaupt nicht. Eine leichte DSLR mit Kitlinse wiegt deutlich weniger, macht aber wesentlich bessere Bilder. [...]

Stimmt nicht generell; eine Nikon D80/D90 mit Nikkor AF-S 18-70 DX wiegt noch einige Gramm mehr!

[...] OK, hat dann auch kein Superzoom/Tele. Aber warum soll ich 1kg für einen lächerlichen Winzsensor mit mir rumschleppen?[...]

Zum Beispiel, um - freihand - ein Maximum an Tiefenschärfe zu erreichen. Schon einmal daran gedacht? Es macht schließlich nicht jeder nur Portraits. In der Landschafts- und Architekturfotografie kann es sehr wohl erwünscht sein, nahe und ferne Objektive in gleicher Weise scharf abzubilden, was mit einer DSLR mit APS-C- oder gar vollformatigem Sensor oft ein Ding der Unmöglichkeit ist.

Wahrscheinlich sind die meisten DSLR-Liebhaber, die sich hier tummeln, "Freistellungsfetischisten". ;)

Nebenbei bemerkt kann es die Fujifilm FinePix S100FS bei ISO 100 und 200 bezüglich der Bildqualität gut mit vielen aktuellen DSLRs aufnehmen - jedenfalls sind die Unterschiede nicht praxisrelevant. Das Wichtigste ist ja der Dynamikumfang - und hier schneidet die Fuji sogar noch besser ab, als fast alle Olympus-E-DSLRs.
 
Zwei weitere Gründe, die für die gute Bridge sprechen, sind:

  • mehr Lichtstärke als ein Tamron 18-270 an APS-C-DSLR
  • weniger Verzeichnung als ein Tamron 18-270 an APS-C-DSLR
Wer eine vergleichbare Bildqualität mit einer DSLR erreichen will, muss dort schon mit zwei Zoom-Objektiven hantieren. Genau das ist es, was verhindert, in vielen Situationen spontan reagieren zu können. Der Ausweg für den APS-C-DSLR-User bestände darin, ständig zwei schussbereite Bodies mitzuführen: an einem ein 18-70er, an dem anderen ein 70-270er.
 
[...] Daher sehen auch viele UWW-Bilder, die in Foren rumgeistern, so nichtssagend aus.
[...]

Weshalb die meisten Fotografen gut daran tun, sich am unteren Ende auf 28mm (an Kleinbild) zu beschränken. Die Bilder werden's Ihnen danken.

Ultraweitwinkel verlangt nach ganz speziellen Motiven, an die man sehr nah heran kann und welche zugleich eine aufgeräumte Weite um sich herum haben. In der Enge des Rhein-Main-Gebietes z.B. sind solche Motive deutlich schwerer zu finden und gescheit zu komponieren, als etwa an der Ostseeküste.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast Du mal bei Tageslicht eine graue/weiße Fläche geknipst? Isses da auch rot? Falls ja, deutet das auf einen Defekt hin. Lumixe sind in der Farbwiedergabe normalerweise relativ gut.
 
Im Moment tendiere ich zur G10, bin mir aber noch unschlüssig. Vielleicht kann der Ein oder Andere hier im Forum mir einen Klapps in die richtige Richtung geben ;)

Oh, wieder eine Seele zum bekehren :evil:
Komm mal zu uns nach ganz unten, steig hinab in die Tiefen des Kompaktkameraforums **lock**
;)

Nee, aber da du ja DSLR und Kompakte schon parallel nutzt und für dich die Vorteile einer Kompakten schwerer wiegen als die einer DSLR, du dich entschieden hast und eben auch mit den Defiziten einer Kompakten leben kannst (du also weißt worauf du dich einlässt), schlage ich dir wirklich mal vor einen Blick ins Kompaktkameraforum zu werfen.
Zu den von dir aufgezählten Kameras gibt es mehr als genug Threads, mehr als genug Beispielbilder. Ich würde auf jeden Fall noch die Ricoh GX-Modelle zu deiner Liste der anschauungswürdigen Kameras hinzufügen und - so du auf optischen Zoom verzichten kannst und mit einer FB leben kannst - die Sigma DP1 und die Ricoh GR-Modelle.
 
Eigentlich gibt's nur zwischen G10 und Lx3 zu entscheiden. Überleg Dir, ob Du zugunsten von 4mm mehr im Weitwinkel den gesamten mäßigen Telebereich abschreiben willst. Ich persönlich finde den Brennweitenbereich der G10 wesentlich universeller und besser nutzbar. Andere mögen das anders sehen.

Starker Weitwinkel erfordert eine besondere Aufmerksamkeit und Einarbeitung in die spezifische Bildkomposition, die die meisten hier, mich selbstverständlich eingeschlossen, in der Regel nicht aufbringen. Daher sehen auch viele UWW-Bilder, die in Foren rumgeistern, so nichtssagend aus.

http://www.kenrockwell.com/tech/how-to-use-ultra-wide-lenses.htm

Kauf Dir endlich die G10! :D


Zu diesem Duo gesellt sich noch die "Unscheinbare" Ricoh GX Serie.

Siehe rechts, bei "Others"


http://www.bythom.com/compactchallenge.htm
 
Nebenbei bemerkt kann es die Fujifilm FinePix S100FS bei ISO 100 und 200 bezüglich der Bildqualität gut mit vielen aktuellen DSLRs aufnehmen - jedenfalls sind die Unterschiede nicht praxisrelevant.
Ich hatte mal ne Fuji S6500fd, eine seinerzeit hochgelobte Bridge.

Im Vergleich zu einer vergleichbaren DSLR mit 6 MP waren die Bilder der Fuji auf Pixelebene (also 100% Ansicht, bei "nur" 6 MP nicht sooo abwegig) klar unschärfer und verwaschener. Die Farben haben mir überhaupt nicht zugesagt, und die Lichter neigten selbst bei deutlicher Unterbelichtung schnell zum Clipping. Sicherlich für den Hausgebrauch OK, aber kein Vergleich zu einer guten DSLR. Kann sein, dass die S100FS besser ist. Aber mit einer DSLR gleichziehen kann sie nicht.

Ich finde auch die Beschränkung auf die fest eingebaute Linse bei so einem Trumm ungünstig. Bei ner Kompakten OK, aber wenn ich mich schon abschleppe, möchte ich auch maximale Flexibilität.
 
Zuletzt bearbeitet:
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