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Systementscheidung Umstieg von DSLR auf DSLM (teils berufliche Nutzung)

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zugegeben: ich habe bewusst übertrieben.
 
Hallo,

gibt es einen bestimmten Grund zum Systemwechsel?Sind deine Canon Kameras kaputt?
Ein Umstieg zu der von dir genannten Panasonic GH4 ist garantiert kein Rückschritt von der EOS 5DII,ganz im Gegenteil.
Ich habe genau diesen Schritt gemacht und kann das beurteilen,fotografiere selbst im Nebenerwerb.
Ich wollte kleiner,leichter mit flexiblem Display,Touchscreen und Wlan.

Also Sensortechnisch liegen da schon Welten auseinander, wenn statt einer EOS 5D dann zum Kleinsensor MFT geraten wird.

Meine Empfehlung geht Richtung APS-C, dann entweder Fuji oder Sony.
APSC hat immerhin einen um 1/3 größeren Sensor als MFT.
Zudem ist MFT lichtschwach, und benötigt daher lichtstarke Objektive, und mitzuhalten, die wiederum teuer sind.

Als beste Lösung als Nachfolger/Systemwechsel einer EOS 5D halte ich die Sony a7 II. Vollformat und inzwischen ein guter Objektivpark.
 
Zu dieser grundsätzlich fragwürdigen "Beratung" gäbe es viel zu sagen, ich erspare mir das Meiste.
Was aber meinst Du mit diesem Unsinn "MFT ist lichtschwach"???????????
Erkläre das bitte mal.............
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also Sensortechnisch liegen da schon Welten auseinander, wenn statt einer EOS 5D dann zum Kleinsensor MFT geraten wird.

Hallo,
Blödsinn,
Sensortechnisch gibt es keinen Unterschied zwischen einer 5DII und der GH4,ich habe es bis ISO 1600 getestet.
Weder ich noch das Fachpersonal von Saal Digital hat in den ausbelichteten Bildern einen Unterschied erkannt.
Was AF und Funktionalität betrifft,ist die Gh4 eine ganz andere Liga.
 
Zudem ist MFT lichtschwach



Sorry, aber Sony APS-C ist für mich nicht Fisch und nicht Fleisch. Die lichtstarken Objektive bei µFT gleichen den Sensorunterschied schnell mal aus.

Von dem her find ich µFT schon passend (und der Sensorunterschied von der 2 Generationen alten 5D2 und der 1 Generation alten GH4 ist nicht so groß wie man glauben möchte), oder gleich zu Fuji (APS-C + lichtstarke Objektive). Wenn Sony, dann gleichSony FE. Da ist es dann aber mit Größen und Gewichtsvorteilen aus und vorbei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist halt die Frage, ob GH-3 oder GH-4.
Wenn Video Thema ist, dann natürlich GH-4. Wenn es um die reine Bildqualität geht, bevorzuge ich noch immer die GH-3.
Grundsätzlich ist man natürlich mit GH-4 (ggfls. auch mit der kommenden GH-5) sehr gut und universell aufgestellt.
Eine Kamera, die perfekt in kleine und grosse Hände passt, das Format einer ausgewachsenen Mittel- oder Oberklasse-DSLR hat (vor allem mit Griff) und viele Vorteile mit sich bringt. Schnell, gut, recht universell und das bei wirklich guten Bildergebnissen. Im Ausdruck steht sie bis 1600 ISO meiner Canon 5DII nicht nach, mit ein paar Kniffen reicht sie auch bei 3200 ISO noch ran - und das (mein Lieblingsthema) ohne jeden Front- und Backfocus:D

Wer MFT heute noch mit fadenscheinigen Argumenten ins Abseits zu stellen versucht, hat entweder noch nie damit ernsthaft gearbeitet oder durch seine Ohropax den Knall nicht gehört.
 
...Zudem ist MFT lichtschwach, und benötigt daher lichtstarke Objektive, und mitzuhalten...
Ach du lieber Himmel...
Wir hatten erst am Freitag in einem Nachbar-Thread einen Kollegen, der meinte, dass man mit MFT zwei EV-Stufen mehr Licht benötige, um an die Belichtungswerte einer KB-Ausrüstung heranzureichen.
Der dortige Teilnehmer ließ sich auch erst nach drei Seiten vom Gegenteil überzeugen.
Anderes Beispiel: Hat ein Handbelichtungsmesser einen Umschalter, wo die Sensorgrößen vorgewählt werden müssen?
 
......Anderes Beispiel: Hat ein Handbelichtungsmesser einen Umschalter, wo die Sensorgrößen vorgewählt werden müssen?
Sensorgrößen nicht, aber Blendenzahlen.

Ein bestimmtes Objektiv einer festgelegten Größe (effektive Lichteintrittsfläche)
ergibt an einem kleineren Sensor eine kleinere Blendenzahl.
In diesem Fall würde der Handbelichtungsmesser eine kleinere ISO Zahl ausspucken.
Das macht die Nachteile? des kleineren Sensors wett.

Das Affentheater in der Öffentlichkeit ist natürlich ein anderes Thema :angel:


Gruß, nighthopper
 
Dafür habe ich eine Panasonic HC-X1000, ein 4k-Camcorder, mit dem ich sehr zufrieden bin. Doch gerade bei Interviews lasse ich gerne parallel noch eine SLR im Close-Up für Schnittbilder und als Ton-Backup (mit ext. Mikro) mitlaufen, während ich mit der Panasonic meist konstant in der Halbnahen drehe.


Hallo Nurelin,

ich würde genau das hier als den Dreh- und Angelpunkt der Entscheidung sehen. Wenn die Fotokamera parallel zur Filmkamera fürs filmen eingesetzt wird, kann ich mir sehr gut vorstellen dass ein möglichst gleichartiger Output beider Geräte sehr wichtig ist weil das die Nachbearbeitung stark erleichtert.
Ich rate jetzt mal dass die GH4 hier wohl die perfekte Ergänzung zur HC-X1000 wäre. Du selbst weißt vermutlich sehr viel besser als wir, worauf in diesem speziellen Punkt zu achten ist. Probier's doch mal aus. Ich kann mir gut vorstellen daß Dich der Fotohändler Deines Vertrauens durch eine ausreichend lange Leihdauer dabei unterstützen wird.
Mit einem 12-35 2.8 Standardzoom dürfte der Großteil des Bedarfs für die Reportagetätigkeit damit vermutlich abgedeckt sein.
Für die spezellen Dinge wie UWW oder sehr viel Freistellung kannst Du ja die 5D erstmal behalten um nicht einen gefühlten "Kopfsprung ins kalte Wasser" zu machen.
 
eigentlich ist mit dem, was PenBee hier gesagt hat, alles perfekt zusammengefasst und die auch meiner Meinung nach ideale Lösung aufgezeigt.
 
Hallo zusammen,

es ist ja der Wahnsinn, was ich da für eine Diskussion losgetreten habe. Schon mal an alle vielen Dank, dass ihr eure Erfahrungen mit mir teilt.

@Mod: Sorry, dass ich nicht alle 5 Minuten hier rein geschaut habe, um zu sehr ins Abseits gehende Gesprächsfäden schneller zu unterbinden. Ob ich unter Profis ernst genommen werde, ist natürlich nur ein Aspekt meiner Kaufentscheidung und ich bin trotz allem dankbar, dass es hier Meinungen aus Kunden- und aus Anwendersicht gegeben hat.

Es sind jetzt - unglaublich, vielen Dank - so viele Beiträge, dass ich nicht auf jeden einzelnen eingehen kann. Ich habe mich über eure Meinungen gefreut und auch wenn Themen wie Lichtstärke und Gewicht sicher immer und immer wieder kontrovers diskutiert werden, fand ich auch diese Diskussion interessant. Für mich spielt das Gewicht eben doch eine ganz schöne Rolle, da ich, wenn ich für alle Situationen gerüstet sein will, z.B. im Urlaub, einfach mal 9 Kilo reines Kamera und Glasgewicht rumtrage. Und wenn ich was zuhause lasse, fehlt natürlich genau das.

Und der psychologische Aspekt beim Kunden spielt für mich leider eben auch eine Rolle: Wenn jemand einen Fotografen oder Filmer bucht, will der das große Programm und und keinen, der ne GH4 auf ein Stativ schraubt, das zwar aus Carbon ist und arschteuer war, aber eben aussieht wie vom Elektrodiskounter. Dann kann das abgelieferte Material noch so gut sein, der Kunde hat gespeichert, dass das nicht aussah wie ein Profiequiment und erwartet schlechtere Quali.

Da die anderen Punkte weitgehend geklärt sind, werde ich jetzt abwägen müssen, was mir wichtiger ist: Handling und ähnlich gutes Material wie aus der DSLR oder weiter schleppen und wichtig schauen ^^

Auch die Kameratipps, die ihr mir gegeben habt, fand ich super, sie decken sich auch weitestgehend mit meinen Recherchen bisher. Einzig an Fuji hatte ich mich noch nicht rangetraut, da ich damit null Erfahrung habe. Das werde ich jetzt nachholen.

In Frage kommen bisher Sony A7 II, GH4 (evtl. sogar GH5), GX80 und auch die Olympus OM-D E5 Mk II habt ihr mir schmackhaft gemacht. Ich werde wohl noch ein paar mal über die Sache schlafen müssen. Ihr habt mir bis jetzt sehr geholfen :)

LG Nurelin
 
Wenn ich lese, wie wichtig in den Diskussionen ein paar Gramm weniger Gewicht genommen werden, habe ich den Eindruck, das wird nur als wichtig vorgeschoben, weil es keine anderen Argumente gibt.

Bei nur "ein paar Gramm" würde ich kein Geschrei veranstalten, aber ob ich eine kleine GM5 oder vielleicht sogar eine GX5 von Canon beim Stadtbummel in San Francisco dabei habe (mit denen ich auch mal ein T-Shirt anprobieren kann oder ein Eis essen), oder eine klotzige EOS 7D mit feistem Rohr vorne drauf (Gewichtsunterschied nicht ein "paar Gramm", sondern im 500% Bereich), das ist dann schon ein Unterschied wie Tag und Nacht. Der Unterschied im Ergebnis ist allerdings nicht annähernd wie Tag und Nacht, genau genommen sehe ich da überhaupt nichts, wieso soll ich das Geklumpe durch die Geschäfte schleifen, wenn es sonst nichts bringt?

Und dann stellt man fest, dass auch der Grand Canyon kein Stück anders aussieht, egal ob die Ausrüstung 2kg wiegt oder 400 Gramm. Spätestens dann kommen erste ernste Zweifel, warum man überhaupt so einen Krempel mit sich führt?! Nur um anzugeben? Das ist nicht meine Welt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn jemand einen Fotografen oder Filmer bucht, will der das große Programm und und keinen, der ne GH4 auf ein Stativ schraubt, das zwar aus Carbon ist und arschteuer war, aber eben aussieht wie vom Elektrodiskounter. Dann kann das abgelieferte Material noch so gut sein, der Kunde hat gespeichert, dass das nicht aussah wie ein Profiequiment und erwartet schlechtere Quali.

Eine GH-4 mit Griff sieht alles andere als billig aus, sie steht grössenmässig nicht hinter einer DSLR zurück, bietet aber eine ganze Menge Features mehr.
 
Hmmm, Volumenersparnis scheint ja eher nicht so groß zu sein, wie ich grad' sehe....

Tele

UWW

(was ähnlicheres in Sachen Objetiveigenschaften hab' ich auf die Schnelle nicht gefunden. Ich hoffe das sind die vorhandenen Linsen zur 5D?) :o

Gewichtsunterschied liegt bei rund 1kg / 0,5kg
 
Nachdem es so aussieht, als wäre der psychologische Faktor einmal abgehandelt, kann man ja anfangen, sich über das Equipment Gedanken zu machen.


Da macht es Sinn, sich die Objektive zu überlegen die man unbedingt braucht, da wird dann die Gehäuseauswahl schon einmal eingeschränkt.

Auf Seite 1 ließt es sich so, als wären ein Weitwinkelzoom, ein Standardzoom und ein Makro wichtig und dazu noch irgendetwas längeres für Zooaufnahmen und Co.

Vielleicht kann sich die TO einmal dazu äußern. Dazu dann noch, welche Dinge an einem Gehäuse wichtig und welche eher unwichtig sind
 
Vielleicht kann sich die TO einmal dazu äußern. Dazu dann noch, welche Dinge an einem Gehäuse wichtig und welche eher unwichtig sind

Das kann ich gerne tun.

Wichtig ist mir, ein gutes Immerdrauf-Objektiv zu haben. Das ist im Moment mein 24-105L.

Ich spiele gerne mit Perspektiven, also ist mir auch ein relativ weites Weitwinkel (ca. ab 12 - 15mm) wichtig.

Außerdem, auch wenn ich das von den dreien am seltensten nutze, ein Tele. Bei der Brennweite sind mir 200mm bei Vollformat immer zu wenig gewesen, wenn ichs mal gebraucht habe. Daher hatte ich auch das alte 35-350 noch immer im Gebrauch, auch wenn ein 70-200 bessere Bilder geliefert hätte.


Beim Body ist es schon schwieriger, mich auf etwas festzulegen. Momentan habe ich Zugriff auf den Foto und Videopool meiner Hochschule, so dass ich an SLRs schon viel in der Hand hatte. Ich kann keine Präferenz bezgl. der Form geben. Aus Gewohnheit fällt mir die Bedienung der Canons natürlich leichter.

Einstellen können, am besten per Drehregler, möchte ich:
- Blende
- Zeit
- Iso
- Belichtungskorrektur
(also das übliche)

Schnellzugriff auf
- Videofunktionen (Format, B/s, ..)
- Video Start/Stop
- Messmethode AF bzw. Ausschalten
wäre fein.

Außerdem wichtig: Gute Bildstabilisation, WLAN, ext. Mikrofoneingang, min. 50 bzw. 60 B/s bei Full HD, Display kipp- und schwenkbar.

Wegen der fehlenden Mikrobuchse fällt die GX80 schon mal weg. Die Sony interessiert mich vor allen wegen den FF Sensors und die GH4 weil sie so ein allrounder ist. Wie sieht es zu den jetzt genannten mit Objektiven aus, so wie ich sie oben beschrieben habe?

Hammer, wie viel weiter ich nach nur zwei Tagen hier im Forum bin, vielen Dank für den vielen Input.

LG Nurelin
 
Mikrofonbuchse haben GX-8 und GH-4.
Optiken dazu: Panasonic 7-14mm (KB 14-28mm), 12-35 (KB 24-70mm).
35-100 (KB 70-200mm) und Olympus 40-150 (KB 80-300mm).
12-35 und 35-100 haben einen eigenen OIS, sind also an allen Kameras stabilisiert, die GX-8 stabilisiert auch das 7-14 und das Oly 40-150 (die GH-4 hat keinen Stabi, da sind die beiden genannten Optiken nicht stabilisiert, bei der GH-5 dürfte mit einem kameraseitigen Stabi zu rechnen sein).
Von Panasonic gibt es noch das neue Leica 100-400 (KB 200-800mm), das einen eingebauten Stabi hat.

Sony KB und die von Dir genannten Brennweiten wird deutlich schwieriger, hier wird es lichtschwächer, deutlich teurer und/oder wesentlich schwerer.
Für die Beantwortung im Hinblick auf Sony gibt es hier aber andere Mitglieder, ich habe ganz bewusst -nach dem Ausprobieren- die Finger von Sony KB gelassen, kann da nur sehr bedingt weiterhelfen.

Display kipp- und schwenkbar haben nur GX-8 und GH-4.
Funktionseinstellung im Schnellzugriff über Drehräder und Direkttasten haben beide, beide sind sehr intuitiv bedienbar, lassen die Parametereinstellung vielfältigst direkt zu, ohne dass man ins Menue muss (Tasten alle programmierbar/beliebig belegbar, Drehräder ebenso konfigurierbar).
Bei MFT ist zu erwähnen, dass praktisch alle Objektive uneingeschränkt ab Offenblende nutzbar sind, teilweise gar ihre höchste Leistung schon in diesem Bereich und max . 2 Stufen abgeblendet entwickeln, währenddem man es ja von vielen anderen Fabrikaten kennt, dass Offenblende nicht wirklich Arbeitsblende ist, da mangelhafte Leistung durch softe Randbereiche allzu oft das Ergebnis vermiest.
Bei beiden genannten Panas hast Du zudem die Möglichkeit, aus dem 4-K-Clip sehr gute 8-MPix-Standbilder zu generieren.
Die neue GH-5 soll übrigens angeblich mit 4:2:2 und 10bit-Aufzeichnung kommen.
 
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