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Kaufberatung Umstieg von DSLR auf Bridge Kamera - welche ?

Eurofighter1904

Themenersteller
Hallo Liebe Leute !

Ich bin neu hier und habe eine Frage an die Experten hier.

Ich habe einen etwas ungewöhnlichen Schritt vor.
Ich möchte meine aktuelle Kamera - Canon 60D mit Zubehör verkaufen und zurück zu einer Bridge Kamera wechseln.

Hintergrund ist, dass ich im Rollstuhl sitze und in der Zeit mit der 60D gemerkt habe, dass so eine Kameraausrüstung für mich zu unpraktisch ist. Wenn ich mit dem Rollstuhl unterwegs bin kann ich einfach nicht immer eine riesen Tasche mit mir rumtragen um die Objektive zu wechseln.
Ich habe die Kamera seit knapp 2 Jahren und habe leider diese Erfahrungen machen müssen.

Ich habe aktuell also die Canon 60D + Sigma 70-200 2,8 Tele + Sigma Telekonverter 2.0.

Ich wohne in Heidelberg und mache sehr gerne Naturaufnahmen und habe die Kamera auch gerne beim Fußball oder Konzerten dabei.

Wichtig ist für mich ein sehr großer Zoombereich.
Ein großes Display und wenn irgendwie möglich sollte das Display schwenkbar sein.
Durch die Position im Rollstuhl ist es wichtig, dass ich die Kamera auch mal über den Kopf halten kann und dann trotzdem noch das Display sehen kann.

Full HD Videos sind noch sehr wichtig und eine AF Funktion während des Filmens sollte auch vorhanden sein.

Großaufnahmen / Makroaufnahmen mache ich auch sehr gerne.

So, dies sind meine Anforderungen.

Ich würde mich über Ratschläge sehr freuen.

Viele Grüße
 
Die "most wanted" bei uns im Laden sind: Canon Powershot SX50, Panasonic FZ200 und Sony HX20. Den grössten Zoombereich hat die Canon: 24-1200mm. Die Panasonic hat durchgehend 2,8. Beide haben ein Display, welches dreh- und schwenkbar in alle richtungen ist. Das Display der Sony kann leider nur nach oben oder unten geschwenkt werden. Bei der Sony stört mich auch, dass der Akku in der Kamera geladen wird. Bei Canon und Panasonic ist im Lieferumfang ein vollwertiges separates Ladegerät.
Also meine Empfehlung wäre zunächst einmal die Canon oder die FZ200. Je nachdem, was dir wichtiger ist; Lichtstärke oder Zoom.
 
Wenn die Bedienung möglichst nah an der DSLR sein soll, würd ich mir die Fujis ansehen (HS-30EXR[oder die bald erscheinende HS-50EXR] oder die X-S1).
Ansonsten würde ich die FZ-200 empfehlen.
Meiner (natürlich subjektiven) Meinung nach, ist die vom Gesamtpaket her im Moment das Stimmigste, wobei es natürlich sehr von den Anforderungen abhängt.
Weniger empfehlen würde ich die Nikon P510 oder die Sony HX200V, nicht weil sie schlecht wären, sondern weil sie, wie ich finde, von der Bedienung doch mehr Richtung Kompakte gehen als in Richtung einer DSLR.

Hoffe das hilft ein wenig.

Grüße
Thomas
 
mit der Fuji HS-30 hatte ich im Vergleich zu einer SX40 sehr schlechte Erfahrungen, sehr unscharf und sehr starkes rauschen. War vielleicht ein Montagsmodell. :confused:
 
Hallo Leute !

Vielen Dank für eure schnellen Reaktionen und die Hilfreichen Tipps.

Also manueller Zoom ist nicht so wichtig bei mir.

Die Panasonic Lumix FZ200 wurde mir auch von einem Freund empfohlen der sich gut auskennt. Grundsätzlich gefällt mir die auch wirklich gut, vor allem weil die Lichtstärke mit 2,8 echt klasse ist. Eigentlich ist das einzige was mich daran stört der Zoom.
Ich habe bei meiner DSLR gemerkt, dass ich eigentlich nie genug Zoom hatte. Selbst mir meiner 70-200 + dem Telekonverter habe ich noch zu wenig Zoom gehabt.
Die Entscheidung fällt mir da echt schwer.

Eine andere Frage habe ich da noch. Mir ist bei der ganzen Sache noch eine Alternative eingefallen und wüßte gerne was ihr davon haltet.

Ich könnte auch den Body der Canon behalten und alle Objektive verkaufen. Dann könnte ich mir ein allround Objektiv kaufen. Ein 18-200 oder ein 18-250.
Wie bekomme ich das bessere Ergebnis eurer Meinung nach.
Ein Bridge wie die Lumix oder meine Canon mit dem allround Objektiv ?
 
Der Zoombereich ist bei den Panasonic Modelle (ich habe aber die FZ38) normalerweise erweiterbar (kein Digitalzoom), wenn man z.B. mit 8 Mp statt der vollen 12 Mp fotografiert, die Qualität bleibt dann gut.
Näheres findest du in der Bedienungsanleitung, die du sicher bei Panasonic runterladen kannst.
Damit kommst du auf deutlich über 600mm, ob dir die Qualität dann reicht am besten ausprobieren.
 
Schei*ss auf Bridge und nimm eine Olympus OM-D E-M5 o.ä. mit einem der guten Kit-Zooms. Da hast du weniger Rauschen und mehr Schärfe. Ach ja, und: kleiner und leichter als 'ne Bridge ist es auch - ich hab sie am Klettersteig dabei. :top:
Eine Bridge vereint nur die Nachteile von DSLRs (Größe) mit denen von Kompakten (kleiner Sensor).
 
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Hallo Leute !

Vielen Dank für eure schnellen Reaktionen und die Hilfreichen Tipps.

Also manueller Zoom ist nicht so wichtig bei mir.

Die Panasonic Lumix FZ200 wurde mir auch von einem Freund empfohlen der sich gut auskennt. Grundsätzlich gefällt mir die auch wirklich gut, vor allem weil die Lichtstärke mit 2,8 echt klasse ist. Eigentlich ist das einzige was mich daran stört der Zoom.
..

Also wenn dir der zoom so wichtig ist würd ich zur SX50 greifen. Die hat einen
doppelt so langen zoom wie die FZ200 und overall auch die bessere image quality und besseres rauschverhalten.

Schei*ss auf Bridge und nimm eine Olympus OM-D E-M5 o.ä. mit einem der guten Kit-Zooms.

Ihm ist ja der zoom wichtig. da kommt man mit der Olympus nicht sonderlich weit. und die SX50 hat ein sehr gutes rauschverhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Eurofighter
ich wechsele zwar nicht von von einer DSLR auf Bridge, aber genau die Cam´s habe ich auch ins Auge gefasst.

Bisher war ich am schwanken ob FZ200 oder SX50. Aber ich werde noch die HS50EXR von Fujifilm abwarten. Bin mal gespannt wie die in den Test abschneidet.

Gruß

Maverick
 
zoom wichtig. da kommt man mit der Olympus nicht sonderlich weit
Warum - sind die verlinkten Objektive alle plötzlich nicht mehr erhältlich? :eek:
Und dass bzgl. Rauschen eine Bridge (Sensor einer Kompakten) nicht mal näherungsweise an eine mFT rankommt, müssen wir doch wohl nicht ernsthaft diskutieren. Mit einer mFT (es muss ja keine OM-D E-M5 sein, eine E-PM2 oder E-PL5 tut's auch) hätte der TO keine all zu große Umgewöhnung bzgl. Bildanmutung und fotografischen Möglichkeiten, aber deutlich an Größe gespart. Mit einer Bridge ist das genau anders herum.
 
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Warum - sind die verlinkten Objektive alle plötzlich nicht mehr erhältlich? :eek:
Und dass bzgl. Rauschen eine Bridge (Sensor einer Kompakten) nicht mal näherungsweise an eine mFT rankommt, müssen wir doch wohl nicht ernsthaft diskutieren. Mit der mFT hätte der TO keine all zu große Umgewöhnung bzgl. Bildanmutung und fotografischen Möglichkeiten, aber deutlich an Größe gespart. Mit einer Bridge ist das genau anders herum.

Da hat wohl einer die SX50 noch nie in den händen gehalten. so gross ist die nicht. Und das rauschverhalten dieser kamera ist bemerkenswert für diesen kleinen sensor. Natürlich ist ein grösserer sensor besser, aber hier geht es
um kompromisse. Die maximalen 300mm der Olympus objektive sind meiner meinung nach
wohl nicht ausreichend für ihn. Da ihm schon die 200mm mit seiner 60D
Und sogar die die 600mm der FZ200 zu wenig scheinen.
 
Da hat wohl einer die SX50 noch nie in den händen gehalten.
:lol: Der TO sprach von der FZ200. Und selbst wenn sie nur gleichgroß ist, bleibt immer noch der Vorteil von mFT bei:
- Rauscharmut
- Dynamik
- Schärfentiefe
Wir können aber natürlich dem TO auch eine Superzoom-Taschenknipse empfehlen. Ist ja noch kleiner. :D

Und das rauschverhalten dieser kamera ist bemerkenswert für diesen kleinen sensor.
Ich glaube, dem TO ist schei**egal, ob etwas für eine bestimmte Kameraklasse "bemerkenswert" ist und er sucht eher die insgesamt beste Lösung für ihn.
Für Mikrosensoren finde ich die iPhone-Cam auch nicht schlecht. :ugly:

Die maximalen 300mm der Olympus objektive sind meiner meinung nach wohl nicht ausreichend für ihn. Da ihm schon die 200mm mit seiner 60D Und sogar die die 600mm der FZ200 zu wenig scheinen.
Da hat wohl einer keine Ahnung. 300 mm mFT entsprechen 600 mm KB.
 
Ach, und: 1200 mm KB (Canon SX 50) mit einer Lichtstärke von 6,5 ist wohl allenfalls bei strahlendem Sonnenschein zu gebrauchen. Gegen die Pana FZ200 mit mehr Lichtstärke ist das ein Witz.
Und dass beides nicht an mFT rankommt, ist eh klar.
 
ich empfehle das du dir nochmal GENAU die vorraussetzungen des
TOs durchliesst. ich fang hier jetzt sicher keine sinnlose argumentationsdebatte an.

Die olympus ist zweifellos von der Image quality die bessere kamera. aber sie fällt einfach
durch zu viele kriterien in diesem fall.

Zur lichtstärke. die SX50 its bei 600mm bei F4.5
um die selbe belichtungszeit wie die FZ200 mit f2.8 zu erreichen kann man
leicht die ISO hochstellen und hat immernoch ein besseres rauschverhalten
als die selbige. also ist die blende nicht wirklich ein argument.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich empfehle das du dir nochmal GENAU die vorraussetzungen des TOs durchliesst.
Wenn du auf irgendwas hinaus willst, dann Butter bei die Fische was genau an der Oly nicht passt und nicht so unspezifisches Blafasel. Vielleicht aber solltest du auch einfach selbst noch mal lesen:

nicht immer eine riesen Tasche mit mir rumtragen um die Objektive zu wechseln
habe aktuell (..) Canon 60D + Sigma 70-200 2,8 Tele + Sigma Telekonverter 2.0
Naturaufnahmen (..) Fußball (..) Konzerte
Zoombereich
großes Display (..) schwenkbar sein
Kamera auch mal über den Kopf halten
Full HD Videos (..) AF Funktion während des Filmens
Großaufnahmen / Makroaufnahmen
- Größe: Der Wechsel selbst stört ihn wohl nicht, aber die riesen Tasche. Die Objektive der Oly sind klein, eine riesen Tasche ist nicht vonnöten. Bei mir passt die OM-D mit 1 angesetztem und 4 weiteren Objektiven in eine Crumpler 600 an der Hüfte / um den Hals. Er bräuchte wohl nur 1-2 Objektive, die passen mit der Oly in eine Handtasche. Weißt du überhaupt, wie klitzeklein mFT-Objektive sind?
- Brennweiten: er hat derzeit eine APS-C mit 70-200, auf KB also etwa 100-300 mm, mit Konverter bis 600 mm. Ob er sich aus Größengründen nun mit einem 14-150 (=28-300 KB) behilft oder für bessere Qualität in das gute 14-42 und das 45-200 splittet, kann er selbst entscheiden. Er wird ja kaum Brennweiten für Natur, Fussball und Konzerte im gleichen Moment benötigen.
- Display: Das Display der OM-D E-M5 ist groß. Und klappbar. Und hat Touchfunktion. Die kann er prima über den Kopf halten, das Display nach unten drehen und alles einstellen.
- Video: AVCHD, H.264, MJPEG. FullHD, HD, usw.. Soweit ich weiß mit AF dabei durch bloßes Antippen auf dem Display.
- Makros: Die meisten mFT-Objektive haben recht kurze Nahdistanzen, das 14-42 schafft z.B. fast 1:4, das 12-50 sogar besser als 1:3.
- Sonstiges: schneller AF mit Gesichts/Augenerkennung, wirklich verdammt guter Stabilisator, bis zu 9 Bilder/s (bis zu 4/s mit Nachfokussierung) usw.

Jetzt kommst du. Was genau passt also an der Oly nicht?
Erfüllt deine SX50 all die Anforderungen? Oder wenigstens besser als die vom TO ins Auge gefasste FZ200?

Zur lichtstärke. die SX50 its bei 600mm bei F4.5
um die selbe belichtungszeit wie die FZ200 mit f2.8 zu erreichen kann man
leicht die ISO hochstellen und hat immernoch ein besseres rauschverhalten
als die selbige.
Echt? :lol:
Die Sensoren rauschen vergleichbar - kein Wunder, beide 1/2,3" mit 12 MP. Die FZ200 zeigt scheinbar sogar etwas mehr Details.
Bei ISO 3200 rauschen beide ordentlich - die OM-D E-M5 ist noch relativ klar. Und nun?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also bitte nicht streiten.

Die Olympus kommt für mich schon wegen dem hohen Preis nicht in Frage.

Ich denke es wird sich zwischen der Panasonic und der Canon entscheiden.

Da ich großen Wert auf Zoom lege weiss ich noch nicht wofür ich mich entscheiden soll.
 
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