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µFT Umstieg von der 6D auf EM1

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Kommt ihr im Alltag damit in Konflikt? Ich denke jetzt an Ausdrucke, Fotoalben etc. Wie wirken sich die Unterschiede dort aus hinsichtlich des Rauschens?

Beziehungsweise, welche Software verwendet ihr um das Rauschen zu minimieren. Bei mir läuft Lightroom, das kann das ganz ordentlich.

Ich drucke selten über A4 aus, aber ich würde mal behaupten, dass das Rauschen bis A3 unkritisch ist. Zudem lässt sich das Rauschen bei der Oly recht gut reduzieren.
Ich entrausche die Bilder eigentlich alle (leicht), aber ich finde ein Bild, das komplett glatt gebügelt ist schlimmer als eins, wo man das Rauschen sieht.

Lightroom ist schon ganz gut. Das Beste ist m.E. momentan DxO. Das entfernt das Rauschen sehr gut, ohne Details zu zerstören.

riddermark
 
Die Freeware Version ist relativ o.k., nach meinem Dafürhalten aber die Professional-Version (die halt Geld kostet) ganz hervorragend und wesentlich besser.
Die Prof.-Version analysiert selbsttätig jedes Bild in allen Details (sehr schnell) und passt die Entrauschung individuell an.
Ich arbeite seit drei Jahren nur damit und es ist besser als alle anderen mir bekannten Tools
, da auch ganz nach Gusto des Anwenders einstellbar.

Zustimm...:top:

Ich selbst arbeite auch seit einigen Jahren mit der Professional-Version.

LG
.......
 
Kommt ihr im Alltag damit in Konflikt? Ich denke jetzt an Ausdrucke, Fotoalben etc. Wie wirken sich die Unterschiede dort aus hinsichtlich des Rauschens?

Beziehungsweise, welche Software verwendet ihr um das Rauschen zu minimieren. Bei mir läuft Lightroom, das kann das ganz ordentlich.

VG Jan Thomas


Ich gestalte häufig Fotoalben, meist in ungefähr DIN-A4-Größe, also hat ein Foto auf einer Doppelseite DIN A3. Da ist die Qualität der aktuellen µFT-Sensoren absolut problemlos, auch bei höheren ISO-Zahlen (damit meine ich etwa ISO1600). Das Rauschen, was ich auf dem Monitor sehe, ist häufig gedruckt gar nicht mehr wahrnehmbar.

Als Entrauschungsprogramm, welches ich aber mittlerweile selten einsetze, weil ich es i.d.Regel nicht brauche, nutze ich Topaz DeNoise, das ist sehr fein justierbar und gleichzeitig sehr einfach zu bedienen, wie ich finde. Kann ich nur empfehlen!
 
Ich gestalte häufig Fotoalben, meist in ungefähr DIN-A4-Größe, also hat ein Foto auf einer Doppelseite DIN A3. Da ist die Qualität der aktuellen µFT-Sensoren absolut problemlos, auch bei höheren ISO-Zahlen (damit meine ich etwa ISO1600). Das Rauschen, was ich auf dem Monitor sehe, ist häufig gedruckt gar nicht mehr wahrnehmbar.

Als Entrauschungsprogramm, welches ich aber mittlerweile selten einsetze, weil ich es i.d.Regel nicht brauche, nutze ich Topaz DeNoise, das ist sehr fein justierbar und gleichzeitig sehr einfach zu bedienen, wie ich finde. Kann ich nur empfehlen!

Aber leider nur als Plugin für diverse Programme....

LG
........
 
Sobald die EM1 mit einem kleinen Prime kombiniert wird macht sie gleich noch mal so viel Spass. Habe von dem 200 Euro Gutschein das 17 1.8 geholt. Diese Kombination ist schon bei Offenblende scharf und sehr lichtstark.Zudem ist sie auch sehr leicht. Damit kann ich die 6D langsam vergessen machen.
Wer hat denn Erfahrungen mit Live Composite gemacht? Der nette Verkäufer hat mir Bilder davon gezeigt. Sieht nach viel Spaß aus.
 
Live Composite erleichtert mir kreative Landschaftsaufnahmen mit dem LED-Lenser.
Nach der Basisbelichtung kann ich Stück für Stück Teile einer Landschaft bzw. Teile dessen (z.B. Schwertlilien in nebligem Moor vor oder bei Sonnenaufgang oder Objekte vor nächtlich beleuchteter Stadtkulisse) vorsichtig belichten und habe immer die aktuelle Kontrolle über die Gesamtwirkung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Live Composite erleichtert mit kreative Landschaftsaufnahmen mit den LED-Lenser.
Nach der Basisbelichtung kann ich Stück für Stück Teile einer Landschaft bzw. Teile dessen (z.B. Schwertlilien in nebligem Moor vor oder bei Sonnenaufgang oder Objekte vor nächtlich beleuchteter Stadtkulisse) vorsichtig belichten und habe immer die aktuelle Kontrolle über die Gesamtwirkung.

Das muss ich auch mal ausprobieren. Bin schon sehr gespannt. Leider hat sich das Wetter bisher noch nicht so ergeben, als dass ich viel raus konnte.

Ich habe beim Fotografieren mit der Neuen bisher auch feststellen können, dass die JPEGs schon so gut sind, dass ich in den allermeisten Fällen auf das RAW verzichten kann. Das würde auch meinem Ziel, welches ich mit dem Umstieg von 6D auf EM1 hatte sehr entgegenkommen, nämlich weniger Zeit am Rechner mit Nachbearbeitung verbringen und mehr in der Natur mit der Kamera vor der Nase.

Ich habe dazu die Schärfe leicht erhöht und die Farbsättigung auch um eine Stufe angehoben. Nur das Rot kommt mir etwas zu stark durch. Das muss ich noch einmal nach unten korrigieren.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
 
Nur das Rot kommt mir etwas zu stark durch. Das muss ich noch einmal nach unten korrigieren.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
Beim Weißabgleich kannst du "A" auf -1 oder gar -2 stellen. Das nimmt die Wärme etwas heraus, was dem Rotkanal manchmal auch auf die Sprünge hilft.
Welchen Bildmodus nutzt du denn? Natural? Versuch sonst mal Muted mit einem plus an Farbsättigung. Möglich, dass das rot in muted nicht so stark relativ zu den anderen Farben ist.
 
Ich habe eine 6D und eine E-M1 und ich bin froh, das sich mich nicht für das einer ODER der das andere entscheiden musste. Es wäre mir so wie dir gegangen.
so kann ich nach Tageslaune und Einsatzzweck das verwenden, worauf ich gerade Lust habe.
 
Hast du dir mal die Option "WB Auto: Warme Farben" im Untermenü "Anwendermenü (Zahnrad) --> G - Color / WB" angeschaut? Vielleicht wirst du das Rot mit dem deaktivieren der Option los.

...Diese Funktion bezieht sich nicht auf den Abgleich im Allgemeinen, sondern nur auf das Verhalten des WB bei Kunstlicht. Dort gibt es dann entweder eher etwas wärmere Töne, oder die Kamera gleicht knallhart ab und es wird kühl ;) . Eine der ganz tollen Einstellungen bei Olympus...
 
...Diese Funktion bezieht sich nicht auf den Abgleich im Allgemeinen, sondern nur auf das Verhalten des WB bei Kunstlicht. Dort gibt es dann entweder eher etwas wärmere Töne, oder die Kamera gleicht knallhart ab und es wird kühl ;) . Eine der ganz tollen Einstellungen bei Olympus...
Achso stimmt, ich bin ehrlichgesagt aus dieser Einstellung eh nie ganz schlau geworden, ich dachte immer es wäre ein Hinweis an den AWB, ob man in schwierigen Situationen tendenziell eher warme oder eben normale/kalte Farbtöne bevorzugt. Aber gut, "schwierige Situationen" schließt ja Kunstlicht mit ein :D
 
Hallo zusammen,


Witzig das alles zu lesen.

Ich habe in den letzten 7 Jahren 38 Modelle durch, von SLR’s wie der 5D MKII, über eine RX1 zu Kompakten und Pen’s etc…
War lange Zeit nur mit OM-D E-M5 mit den TOP Gläsern (75er 1.8), der X100 und X100s und der RX1 unterwegs…

Nun habe ich die Pen’s behalten, dazu das 12-40er, ein 42,5 Nocticron und das 45er Oly, das 20er Panasonic…Dazu die X100T und wieder neu die 6D + 24-105, dem 50er Sigma und dem 135 mm 2.0 Canon…

Überlege eine der Pen’s, die E-P5 oder E-PL7 zu veräußern, dazu evtl. das 45er Oly und das 12-40er…Bin nach längerer Zeit mit der 6D und den 1.4 / 2.0 Linsen sehr glücklich.
Selbst das Nocticron mit 1.2 und der E-P5 kommt natürlich bei Lowlight und Portraits nicht an diie 6D mit 50 1.4 + 135mm 2.0 an und die Farben OOC der 6D mit diesen Linsen sind auch für meinen Geschmack besser…

Dennoch traue ich mich nicht das schöne Mft Set zu verschlanken…
Wenn man leicht unterwegs sein möchte führt kein Weg dran vorbei. Ein Urlaub mit 12-40er, dazu für abends das 20er und für das Bokeh das 42.5er Nocti..Was will man mehr…Aber finanziell tut das schon sehr weh…
 
Ich habe auch vor ca. 2Monaten gewechselt von Canon 5D II und Canon 7D sowie einen kompletten Objektivpark.
ich habe aber nicht gewechselt weil ich unzufrieden war mit dem Gewicht etc, sonder weil mir die Preispolitik von Canon auf den Keks ging (Preisdifferenz von der 5D II zu 5D III) und es einfach kaum was innovatives neues gibt.

Also habe ich mir jetzt zwei OmD EM 1 geholt dazu nach Noctricon 42,5 1.2 und die Kit Linse 12-40 2.8., Mit deN Gutscheinen aus der Aktion gibts noch das 75mm 1.8

Der Wechsel ist mir leicht gefallen, jedoch ziemlich ungewohnt. Das Menü der Oly macht mich z.B irre. Mir ist das viel zu viel und ich vermisse ein My-menü, wo ich das hinpacken kann was ich benötige.
Außerdem fehlen mir die C1-C3 Tasten der Canon auf denen ich ganz einfach meine Einstellungen speichern kann. Geht wohl auch bei Olympus, jedoch aus meiner Sicht nicht so komfortabel.
Den elektronischen Sucher finde ich eigentlich gut, nervt aber wieder im Studio wenn ich extra die Erweiterung einschalten muss, um überhaupt was zu erkennen :)

Aber die Abbildungsleistung finde ich richtig gut. Auch offenblendig gibts eigentlich null und gar nichts zu meckern. Iso finde ich auch okay. Schwächen gibts aus meiner Sicht ganz klar im Tiefenbereich. gefühlt sind hier nicht sehr viel reserven bei einem RAW (fotografiere ich ausschließlich).

Ansonsten freue ich mich auf weitere tollen zeiten mit der Oly und hoffe wir werden noch eine gute Zeit miteinander verbringen. :D
 
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